|
|
|
|
† Gott ist die Liebe - Er liebt dich †
Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt
|
Medjugorje(4) - Zeugnis
Medjugorje, DAS Zeichen der Zeit! - Erkenne
deren Wichtigkeit!
Vorweg: Nicht lang herumdiskutieren,
HINFAHREN, das Herz nicht verschließen und die Augen öffnen, dann wirst auch du
sehend werden.
Hier ein typisches Zeugnis von Medjugorje!
Und so ähnlich erging und ergeht es vielen:
Sie machen eine Kehrtwende um 180°!
Kein Wunder, dass solche Menschen dann für verrückt gehalten werden, nur weil
sie dann ganz im Sinne des Glaubens leben...
Eine verlorene Jugendliche
kehrt zu Gott zurück
T., 21 Jahre alt, Süddeutschland:
Ich wurde ganz normal katholisch getauft, ging zur
Erstkommunion, wurde gefirmt und dann ganz oft gezwungen, sonntags in die
Kirche zu gehen, bis ich ungefähr 14 – 15 Jahre alt war. Von da an ließ ich
mich nicht mehr zwingen.
Sonntags musste ich nämlich, wenn ich um diese Zeit
überhaupt schon daheim war, erst mal meinen Rausch ausschlafen. Für das Dorf,
aus dem ich komme, war ich eine ganz normale Jugendliche. Ich traf mich am
Wochenende mit den anderen Jugendlichen meines Alters und wir rauchten, soffen
und kifften. Sex war sowieso das Normalste auf der Welt, „es macht Spaß, macht
doch jeder, also, wo soll denn das Problem sein?!“, das war die Meinung
vieler, auch meine eigene.
Mein
Lebenstil machte mich kaputt
Nach außen hin war ich ganz normal,
doch innerlich schrie ich laut um Hilfe. Dieser Lebensstil machte mich
kaputt, all die Freude, die ich sowieso nur im Rausch empfand, war so
vergänglich, alles Glück, alles Gute so schnell vorbei. Das richtige
Leben war hart und grausam, da hatte ich keine Freude, da hatte ich nur
Selbstmordgedanken, so dass ich sogar zweimal versuchte, mich selbst
umzubringen.
Genauso war meine Verfassung, als ich
mit 19 Jahren diesen Kaplan anrief. Ich suchte einen weltlichen Rat und
war auf der Suche nach Sinn in meinem Leben. Alles, was ich am Ende
bekam, war der Vorschlag, mit einem Bus in drei Tagen nach Kroatien zu
einem Jugendfestival mit 40’000 Jugendlichen zu fahren. Außerdem
war eine Fahrt an den Strand geplant, Sonne gab es sowieso, zudem auch
noch rockige Musik und das Ganze war auch gar nicht so teuer. Und so ein
paar Tage Urlaub und weg von daheim hören sich ja immer gut an!
Also saß ich drei Tage später im Bus –
und in Österreich traf mich der Schlag! Die beteten den Rosenkranz,
und ich sollte eine Messe besuchen. Mein Vorsatz: „Traue nie wieder
einem Kaplan und schieße denjenigen, der dir das angetan hat, auf den
Mond!“ Ich wäre am liebsten ausgestiegen und per Anhalter nach Deutschland
zurückgefahren, aber da ich Geld dafür bezahlt hatte, wollte ich mir
zumindest einen schönen Urlaub in Kroatien machen. Die Reisegruppe sollte
doch tun, was sie wollte, ich war sicher, eigene Wege zu gehen.
Plötzlich landete ich Medjugorje
Am Ende landete ich in
Bosnien-Herzegowina in einem kleinen Ort namens Medjugorje. Nach
viel gutem Zureden mehrerer Menschen gab ich nach und versprach, zumindest
das Programm des ersten Tages mitzumachen, danach könne ich ja immer noch
tun, was ich wollte. Gesagt, getan. Ich machte mich mit der Gruppe bei 40
Grad Hitze auf den Weg zum Erscheinungsberg.
Da die anderen den Rosenkranz
beteten, was ich nicht konnte, ließ ich mich zurückfallen und trottete
hinterher. Aber nur solange, bis eine junge Dame mir ihren Rosenkranz
schenkte und mir auch noch was von der Beichte erzählte. Da
wurde ich auf einmal ganz schnell und lief beim Hinuntersteigen vor der
ganzen Gruppe davon und wollte schnellstmöglich zurück zur Pension.
Auf dem Weg traf ich einen
jungen Mann, auch aus meiner Gruppe. Wir unterhielten uns ein bisschen,
und nach kurzer Zeit erzählte auch er mir von der Beichte. Außerdem fragte
er mich, wie lange ich denn schon nicht mehr beichten war. Das war eine
für mich sehr verhängnisvolle Frage.
„Also ein paar Jahre sind es
schon her, genau weiß ich das gar nicht mehr.“ Bevor ich mehr sagen
konnte, saß ich auf einer Kirchenbank mit einem Beichtspiegel in der Hand
und stellte fest, dass ich gegen alle Zehn Gebote verstoßen hatte. Das war
für mich ein Grund, dass ich ganz schnell abhauen wollte.
Ich stand auf – und gerade in
dem Moment kam dieser junge Mann und stellte sich vor den nächstbesten
Beichtstuhl. Als sich dann auch noch die junge Dame, von der der
Rosenkranz war, mit ihrem Freund hinter mir anstellte, wagte ich nicht
mehr, wegzulaufen und musste daher Mut fassen, um zur Beichte zu gehen.
Gibt es
Gott vielleicht doch?
Im Beichtstuhl erzählte ich dem
Pater erst einmal: „Ich habe so grundsätzlich gegen alle Zehn Gebote
verstoßen, eigentlich weiß ich gar nicht recht, wo ich anfangen soll.“
Doch er half mir ein bisschen,
und so erzählte ich ihm meinen Lebensstil. Mein Vorsatz für diese Beichte
war einfach nur: so herauskommen, wie ich hinein gegangen bin und dann
einfach meine Ruhe vor all diesen Leuten haben. Doch es entwickelte sich
anders. Der Benediktinerpater schlug mir vor, dass ich doch etwas in
meinem Leben ändern könnte; darauf fielen mir aber x – Gründe ein, weshalb
dies komplett unmöglich sei.
Also fragte er mich, wie ich
denn überhaupt nach Medjugorje gekommen sei. Mein Erzählen zusammen mit
dem Kommentar des Priesters, dass das alles doch ganz klar von Gott
geführt sei, brachte mich zum Nachdenken.
„Sollte es Gott vielleicht doch geben? Und hat er vielleicht
doch etwas geführt?“
Die Antwort auf diese Fragen war
ganz einfach eine riesige Fülle überschäumender Freude in meinem
Herzen. Ich bekam ein gewaltiges Glücksgefühl, wie ich es bisher
nicht kannte, nachdem ich eingesehen hatte, dass mein Leben vielleicht
doch nicht so toll war und evtl. einer Veränderung bedürfe. Ich begann
zu strahlen und hatte auf einmal die Freude in Fülle, die ich immer
gesucht und nie gefunden hatte.
Meine Bereitschaft, mich zu
verändern, wuchs soweit, bis ich am Ende beschloss, mein Leben nun voll
und ganz auf Gott auszurichten.
Mit diesem Entschluss bekam ich
die Lossprechung und war der glücklichste Mensch. Nach der Beichte traf
ich auch gleich diesen jungen Mann aus der Gruppe wieder, der zur
eucharistischen Anbetung gehen wollte.
„Ich weiß zwar nicht, was das
ist, aber ich komme mit“ war meine unerwartete Antwort. Ich bekam eine
kurze Erklärung und wurde von diesen Liedern und Impulsen
sehr ergriffen. Ich kam zur Überzeugung, dass es das Schönste war, was ich
je erlebt hatte, und ich hatte vieles erlebt. Dann betete ich ein Gebet,
bei dem ich mir sicher bin, dass es erhört wurde: „Jesus, wenn es
dich wirklich gibt, wenn das alles wahr ist und nicht wieder so
vergänglich wie alles andere, dann soll mein Leben ab jetzt dir gehören,
dann will ich den Weg mit dir gehen und dir mein Leben schenken.“
Ich bin überzeugt, dass all die
Dinge, die ich danach erlebte, die Antwort auf dieses Gebet waren.
Ich
vertraute mich vollkommen Jesus an
Zunächst einmal versuchte ich,
den Glauben kennenzulernen und verbrachte die Woche mit der Gruppe, ganz
anders als geplant, doch gleichzeitig viel besser und schöner. Wenn
auch alle Freude der Welt vergänglich war, die Freude Gottes ist für die
Ewigkeit und viel größer!
Nach dieser Woche sollte es ans
Heimfahren gehen, doch genau das wollte ich auf keinen Fall! Ich bat Jesus
um Hilfe, da ich unbedingt länger bleiben wollte, und er erhörte meine
Bitte sehr rasch. Ein Priester schenkte mir einfach mal 100 Euro, da er
das „Gefühl danach“ hatte; eine Einwohnerin von Medjugorje ließ mich bei
sich wohnen, wobei sie dafür nur Gebet und kein Geld wollte, und so konnte
ich mir auch noch ein Rückfahrticket und Verpflegung leisten.
Jesus bewies mir so im Kleinen,
dass er für mich sorgen wollte und dass ich ihm vertrauen konnte.
Zuhause verbrachte ich nach
dieser Fahrt nur eineinhalb Tage, da ich sofort weiter nach Waghäusel zum
internationalen Prayerfestival der Jugend 2000 fuhr. Dort hörte ich auch
noch zu rauchen auf und beschloss nun auszuziehen, da in dem kleinen Ort,
aus dem ich komme, die Kirche nur zweimal wöchentlich während der Messe
geöffnet war und es für mich alleine unmöglich gewesen wäre, ein
gläubiges Leben zu führen.
Mein Ziel war Augsburg, da sich
jemand, den ich nicht kannte, bei mir gemeldet hatte und mir für zwei
Wochen seine Wohnung anbot, nur weil er gehört hatte, dass ich umziehen
wollte.
So fuhr ich ohne Geld und ohne
irgendjemanden zu kennen dorthin, um mir eine Wohnung und einen Platz auf
der Fachoberschule zu suchen. Den Schulplatz fand ich genau eine Woche und
einen Tag vor Schulbeginn. Im Dom lernte ich einen Tag später eine ältere
Dame kennen, die mich fragte, was ich denn nun so in Augsburg mache, da
sie mich nie zuvor gesehen hatte und ich auf einmal jeden Tag im Dom in
die Messe ging. „Ich suche mir gerade eine Wohnung, da ich gerne nach
Augsburg ziehen möchte.“ Darauf die Dame: „Ich besitze ein größeres Haus,
in dem ich alleine wohne. Sie können gerne vorübergehend, bis sie selbst
etwas gefunden haben, bei mir bleiben.“
Erstaunlicherweise wohnte diese
Frau genau in dem Stadtteil, der nahe meiner Schule war. Zusätzlich fand
ich mehrere Gebetskreise und nette Menschen, durch die es mir leichter
fiel, den Vorsatz, ein gläubiges Leben zu führen, wirklich umzusetzen.
Ich bin mir sicher, dass in
dieser Zeit sehr vieles durch Jesus so „verrückt“ geführt wurde. Es war
allerdings für mich auch eine schwere Zeit, da ich mir erst einmal
ziemlich einsam und verlassen vorkam. Diese Zeit konnte ich nur
durchstehen im Vertrauen darauf, dass Jesus mir helfen würde, und mit
geistlicher Begleitung des Kaplans, den ich ursprünglich auf den Mond
schießen wollte.
Obwohl ich kein Geld hatte,
bekam ich immer genügend geschenkt. Mir wurde somit ermöglicht, noch
einmal komplett neu zu beginnen, jetzt im Glauben. Und heute kann ich ein
glückliches Leben führen.
Ich bin Gott
jeden Tag meines Lebens dankbar für das, was er am 31.07.2007 in der
Beichte in Medjugorje wirkte. In IHM fand ich den Sinn meines Lebens. Ich
wünsche jedem einzelnen Menschen auf Erden, dass er so viel Freude, Liebe
und Frieden erfahren darf!
Hinzufügen muss ich aber auch,
dass das Leben mit Jesus nicht nur leicht ist. Es gibt immer mal wieder
gewisse Schwierigkeiten, auch wirklich schwere Situationen, genauso wie im
Leben ohne Glauben. Allerdings finde ich, dass solche Situationen im
Glauben und mit der Hilfe Gottes viel leichter zu (er)tragen sind und dass
das ganze Leben auf diese Weise mehr Freude und Glück beinhaltet. Außerdem
versuche ich, darauf zu vertrauen, dass Gott mir in jeder noch so
ausweglosen Gegebenheit die Kraft gibt, diese zu tragen, und mir auch
wieder heraushelfen wird. Bis heute wurde ich von ihm nicht enttäuscht.
Ein schwerer Moment war beispielsweise der Umzug, da ich mir sehr verloren
vorkam, aber auch dass viele Leute dachten, ich sei in einer Sekte
gelandet. (*) Ich verlor viele Freunde und es kamen immer wieder
Situationen, in denen ich mich fragte, warum Gott dies zugelassen hatte.
Ein Beispiel dafür ist ein Autounfall, bei dem mein Auto Totalschaden
hatte.
Gott sei Dank war der Schaden
nur materieller Natur. Ein paar Monate später bekam ich dann ein viel
besseres Auto geschenkt. Ich weiß nicht, wieso manche Dinge geschehen, ich
weiß nur, dass Gottes Wege unergründlich sind und dass er auch immer
wieder alles zum Guten führt.
Auch in meiner Familie war es
nicht so leicht. Als ich von Medjugorje heimkam, erzählte ich allen, sie
sollten dorthin fahren und sich das ansehen. Leider dachten viele zuerst
auch, dass ich in einer Sekte sei, da so eine Wende nur mit Gehirnwäsche
zu tun haben konnte. Später jedoch, als ich den Glauben in mein Leben
umgesetzt hatte und wirklich versuchte, danach zu leben, indem ich mich
beispielsweise auch mit den Menschen, mit denen ich zum Teil viele Jahre
lang nicht geredet hatte, versöhnte, fuhr ein großer Teil meiner
Familie selbst dorthin. Sie begannen ebenfalls, tiefer den Glauben zu
leben und sind auch alle sehr begeistert von Medjugorje.
Mein Leben
hat sich komplett verändert
Mein Leben hat
sich insofern geändert, dass ich früher ein Leben führte, das zusammengefasst
aus Drogen, Sex und Alkohol bestand und heute das Gegenteil ist.
Heute versuche ich zu leben mit
Gebet, Gottesdienst, Bibel, Beichte und Fasten.
Ich versuche dies zu leben, es ist meine eigene, freie Entscheidung. Mein
Leben verläuft heute komplett anders, ich würde von mir selbst sagen, dass ich
heute ein sehr spontaner und lebensfroher Mensch bin und ich würde diese
Freude gerne an die ganze Welt weitergeben.
(*) Wer eine solche Kehrtwende wie T.
macht, wird dann gerne als "verrückt" hingestellt!
Ich muss schon betonen,
dass ich mich bei äußeren Zeichen stets zurückhalte, da sonst gerne diese in
den Vordergrund rücken und nicht Christus. Aber in Medjugorje gibt es auch
sehr viele dieser Zeichen und sie werden gegeben damit wir glauben…
Dieses leuchtende Kreuz wurde am 15. August 2012 nach dem
Segens des Abendgottesdienstes in Medjugorje ca. eine halbe Stunde lang
sichtbar.
Andere Fotos
Kreuzberg (Handyfoto April 2010) bei
Sonnenaufgang, die Ruhe vor dem "Sturm"
Christusstatue, aus der ein Sekret
tropft, dauernd, zu jeder Jahreszeit.
Gegrüßt seist du, Maria,
voll der Gnade,
der Herr ist mit dir,
du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Jesus. -
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Weiterführende
Themen:
Fatima
/ Maria /
Gott liebt dich
/
Garabandal
/
----
|
|
| |