Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †

 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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Chevremont

Werk der Kleinen Seelen

Wichtige Worte von Jesus und Maria an unsere Zeit!

Bis vor kurzem befanden sich diese sehr guten Seiten auf bamherzigeliebe.de, doch diese gibt es nun nicht mehr(?). Ich hatte schon früher darin gelesen und die darin enthaltenen pdf Dateien kopiert.
Ich stelle sie jetzt ein, da ich sie für sehr wertvoll erachte und dessen Entfernung bedauere.
Es geht dabei auch um die kommenden Zeiten: die Endzeit, das Zeichen des Tieres, den Antichristen und um die große Barmherzigkeit Gottes! Weiters um die Ehe, die Priester, die Handkommunion (das große Übel), die Hl. Eucharistie, die gottlose Psychiatrie, das Antlitz Jesu usw.
Viele Worte gibt Gott dieser Zeit, doch diese glaubt nicht, dass es Seine Worte sind und leider verwerfen sie auch viele Seiner Diener(!)...

Wer zum 1. Mal etwas von der Endzeit oder vom kommenden Strafgericht hört: Bitte hab keine Angst! Es sind Ereignisse, die kommen müssen. Verwirf sie bitte nicht, denn zuviel deutet darauf hin, dass wir bald einiges erleben werden. Die Offenbarung des Johannes hat schon begonnen sich zu verwirklichen. Zu groß ist heute der Abfall von Gott und himmelschreiend die Sünden dieser Tage...
Lies ev. das Vorwort zur Warnung, einem Ereignis, das uns die Wahrheit zeigen wird: Einführung

Hier wird viel Gutes und richtiges ausgesagt!
Prüft trotzdem und behaltet das Gute!
Wenn etwas widersprüchlich, zweifelhaft oder unverständlich ist, stehen lassen! Manches kann auch übertrieben erscheinen...

Prüft trotzdem und behaltet das Gute!

Hier die gesamten Werke:

Einfuhrung in die barmherzige Liebe Gottes
Chevremont
Beten-Kurzfassung
Satan und der Antichristus
Das Tier, das einem Lamm gleicht
Haltet fest am Zeugnis für Jesus
Der Engel der 1. Plage
Weihe an das makellose Herz Marias
Weihegebete zur täglichen Weihe
Die Existenz und Macht Satans
Das Heilige Antlitz Jesu
Die Barmherzigkeit Gottes
Das Urgebet der Kirche
Gnadenreiche Jesus Verehrung
Botschaft der Barmherzigen Liebe an die kleinen Seelen
Ein Buch der Liebe - Marguerite

Faustyna - Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit
Flut von Gnaden - Orte, Bilder, Medaillen, u.a.
Garabandal - die furchtbare Sünde- und Seelenschau
Gesamt - Dokumentation - Heiligkeit der Ehe
Gisela - Offenbarungen von Jesus
Die Gnadenmedaille
Die Heilige Hostie - unermessliche Gnadenfülle
Die Hl. Kommunion - ehrfürchtiger Kommunionempfang
Frauen heute und ihre Kleidung
Kreuzweg Betrachtungen
Leuchtfeuer des Glaubens (als Textversion weiter unten zu lesen)
Maria - Kommt durch Meine Mutter zu Mir
Priester - Ungehorsam, Irrlehren, Entweihungen
Die gottlose Psychiatrie - Teil 1
Rosenkranz Gebete
Existenz und Macht Satans
Die Suche nach Gott und Wege der Gnaden
Tsunami (gemeint: Tsunami des Lebens)
Die Verfassung und GOTT
Versöhnungstag - Gnadentag Übersicht
Versöhnungstag - Priester
Versöhnungstag - Warnungen zum Zustand der Seelen
Weihnachten - Die Wiederkunft des Erlösers in Derval
Weihnachten - Das Kommen des Erlösers
Zuflucht zur Hl. Familie

 

Html-Version aus: Leuchtfeuer des Glaubens
Teil 1

Leitworte für den Aufbruch zur immerwährenden Erneuerung und Umkehr

„Ließe Ich dich hinter die Fassade Meiner Kirche schauen, müßtest du augenblicklich sterben...“

„Heute herrscht derselbe Zustand wie vor der Sintflut. Darum werden die meisten Menschen mit Ausnahme jener, die sich retten lassen, vernichtet werden, weil sie wiederum taub geblieben sind für alle an sie gerichteten Einladungen zur Reue und Bekehrung!“ (JESUS 1978 zu dem italienischen Priester Ottavio Michelini, eine Opfer- und Sühneseele /16/)

„Ihr müsst alle erneuert werden! (JESUS durch Marguerite /1/)

„Sie müssen alle erneuert werden!“ (Priester) (Worte des HERRN in Medugorje an eine Seele im Stand der Gnade, etwa 2005)

„Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/) „Meine Gnade kann nur eine demütige Seele empfangen!“ (Worte von JESUS durch die Heilige Faustyna /10/)

Papst„Schau, wie der Papst lebt! Nimm dir ein Beispiel an ihm, dann hast du alle Beweise für das, was GOTT von Seinen Kindern fordert.“

(JESUS zu Marguerite, Juni 1982)

Lest alle auf den 3 Seiten des Propheten Maleachi, was mit euch geschieht, ihr alle, besonders die Priester, dem HERRN die Ehre und die unumgängliche Ehrfurcht verweigern.

(JESUS durch Marguerite, 1965 – 1991, Chevremont, Belgien /1/) „Wer kann sagen, er sei demütig!? Bittet um Demut, und sie wird euch gewährt!“ „ICH, der Allmächtige bin machtlos, um dir zu helfen, wenn du Mich nicht mit der Mir geschuldeten Ehrfurcht liebst!“ „Der Himmel enthüllt sich nur den Kleinen!“ „Nur die Kleinen verstehen die Sprache der Liebe!“

„Nur der Weg der Kleinheit rettet!“ (Worte durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen Slavko Maria, Medugorje 2004)

„Wenn ihr nicht den kleinen Kindern ähnlich werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich eingehen!“ (JESUS durch Marguerite, November 1972)

„ICH bin der VATER,(...) keiner kann zu MIR kommen außer durch Meinen SOHN! Dies ist zu verbreiten! Man soll es immer und immer wieder den Menschen sagen! Niemand kennt den VATER, und niemand kennt wirklich Seinen SOHN!“ (Medugorje, 2005, an eine Seele im Stand der Gnade)

„Die Menschen werden sich die Haare raufen, der Bruder wird seinen Bruder anflehen und sein Leen ohne GOTT verwünschen! Sie werden es bereuen, aber es wird zu spät sein. Jetzt ist die Zeit der Bekehrung und Umkehr.“ (MARIA in Medugorje, 15.8.1985)

„Es werden Erdbeben und Stürme kommen! Aber wehe, wenn ihr das SAKRAMENT MEINER LIEBE ablehnt!“ (Worte des HERRN an eine Seele im Stand der Gnade, Medugorje, 2005)

 

 

 

 

 

 

 

Die sichtbar gewordenen Gegenwart des Fleisches und Blutes von JESUS im SAKRAMENT DER LIEBE, der geweihten Heiligen HOSTIE, März 2003 in Ostina, Florenz (links)

 „Der Satan konnte über Nacht in die Herzen vieler Menschen eindringen. Sie kennen das Evangelium nicht genug!“ „Der Satan hat euch alle in eine fürchterliche Falle gelockt!“ (Medugorje, 2005, an eine Seele im Stand der Gnade)

„Die Entweihungen sind nicht mehr zu zählen... „ (JESUS am 3.12.1975 durch den italienischen Priester Ottavio Michelini aus Mirandola,/16/)

„Meine Kinder, ICH bin der VATER des verlorenen Sohnes! ICH habe ein Hochzeitsmahl für alle bereitet, die zu MIR kommen wollen! Aber was macht ihr, wenn ICH euch rufe? Ihr lehnt Meinen Anruf ab! Ihr öffnet dem Teufel eure Ohren, denn er bereitet euch ein Vergnügungsmahl, (...) damit ihr in seine verfluchte Falle geratet, er eure Stirn und eure Hände mit seinem Siegel bezeichnet und sich als euer vollständiger Herrscher auf-spielt!“ (JESUS durch Amparo, El Escorial, Februar 1986 /17/)

„Die Sünden des Fleisches ziehen viele Seelen in die Hölle!

Meine Kinder, die Welt ist verdorben, die Menschen denken nur noch an Spaß und Vergnügen! Die Sünden des Fleisches ziehen viele Seelen in die Hölle! Sie hören nicht auf Mein Rufen und Schreien, wenn Ich ihnen sage, sie sollen zu Mir kommen! Meine Kinder, die Welt ist verändert worden, ihr habt sie zu einem Schauplatz von Verbrechen, Eifersucht und Vergnügungen gemacht! Es gibt nur noch wenig tugendhafte Familien. Die Kinder wachsen in Mich empörenden Verhältnissen von Ehescheidung, Ehebruch und den verschiedensten Ausschweifungen ihres Lebens heran.“ (JESUS zu Amparo, Februar 1986)

„Wie oft habe Ich euch gewarnt, Meine Kinder! Eure Gedanken sollen bei GOTT sein“

„Wie oft habe Ich euch gewarnt, Meine Kinder! Eure Gedanken sollen bei GOTT sein, damit ihr euch von verwandtschaftlichen Bindungen, vom Fleisch und von den häuslichen Dingen lösen könnt.

Meine Tochter, wie viele Seelen gehen wegen ihrer Anhänglichkeit an die Welt verloren!

Sie beten letztlich nur einen einzigen Herrn an, die Welt und ihre Vergänglichkeiten. Sie beten die 7 Hauptsünden an, die in der Menschheit ihre Herrschaft aufrichten, es ist das Fleisch, Meine Tochter, durch das die Menschen in die tiefste Hölle geraten! (...)

Es ist das Fleisch, Meine Tochter, durch das die Menschen in die tiefste Hölle geraten!

Die Menschen haben das Beten vergessen! Die Menschen wollen nicht auf ihre Leidenschaften verzichten, deshalb ist der Teufel der Fürst der Welt, und er richtet überall großen Schaden an, Meine Kinder. Durch Gebet, Opfer und Buße* flieht der Satan aus den Familien, den Klöstern und aus allen Gemeinschaften, die ohne Kraft der Liebe sind.“ (JESUS durch Amparo, El Escorial, Februar 2000)

„Durch Gebet, Opfer und Buße* flieht der Satan aus den Familien, den Klöstern“

Mein VATER ist über die Menschen erzürnt, die den auf der Erde geltenden Geset-zen** nicht gehorchen. Mein VATER ist erzürnt, und nichts und niemand kann Seinen Zorn dämpfen. (...) Die Jugend ist krank, todkrank, und nur ICH allein kann sie heilen!" (JESUS durch Amparo, El Escorial, Januar 1986)

*Als Buße erklärte uns JESUS durch Marguerite einmal die freiwilligen Opfer und Entsagun-gen gegenüber dem Ich, der Selbstsucht. **Damit können nur vor allem die Göttlichen Gesetze durch Moses in den Büchern 2,3, und 5 sowie diejenigen des Evangeliums gemeint sein.

Die allerwichtigsten Göttlichen Wahrheiten als Bausteine für den Tempel der Liebe
Eine Grundschule zur Liebe für jeden, denn JESUS sagt durch Marguerite: „Alle müssen erneuert werden!“ Die höhere Schule ist ein Werk des HEILIGEN GEISTES UND DER MUTTER GOTTES in Zusammenstellungen zu allen den nachstehenden Grundpfeilern des Glaubens und der Liebe innerhalb der Internetseite www.barmherzige-liebe.de, welche wiederum auf die größeren Hauptoffenbarungen GOTTES verweist und zu ihnen hinführt. Sie scheint eine große Waffe im Kampf des Himmels gegen den Satan zu sein. JESUS sprach im Mai 2005 durch Gisela Maria: „Die große Schlacht hat begonnen! Es ist ein schwerer Kampf des Himmels und des roten Drachens! Ein Kampf zwischen der FRAU, die mit der Sonne bekleidet ist und den Mächten der Finsternis.“

„Nur, was von GOTT kommt, rettet!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont, /1)

Diese Zusammenstellung entstand, nachdem an den Verfasser das Wort des HERRN erging:
„Hilf MIR, den Unwürdigkeiten der Priester ein Ende zu bereiten!“
(Medjugorje, August 2005)

Alle nachfolgenden Worte GOTTES oder der MUTTER GOTTES stammen aus in den Geist gegebenen Erinnerungen an die allerwichtigsten Worte GOTTES, Grundpfeiler jeden wahren Glaubens und jeden Weges zur Heiligkeit, denn JESUS CHRISTUS sprach bereits 1969 an die in außergewöhnlichen Gnaden stehende Seele Carmela Carabelli /5/ aus Mailand, eine Nachfolgerin von der Heiligen Schwester Faustyna auf dem Offenbarungsweg der BARMHERZIGEN LIEBE GOTTES:

„Fast alle Personen dieser eurer Welt gehen ins Fegefeuer“

Fegfeuer„Fast alle Personen dieser eurer Welt gehen ins Fegefeuer. Nur jene werden davon verschont, die im letzten Moment ihres Lebens einen Akt der Liebe oder der Reue erwecken, durch den nicht nur die Sünde, sondern auch die Strafe erlassen wird. Auch jene vermeiden das Fegefeuer, die in diesem Leben zu leiden bereit sind.

Es sind sehr wenige Seelen, die dem letzten Akt der Gerechtigkeit GOTTES ausweichen und direkt ins Paradies eingehen. Denn so heilig ihr auch sein mögt, die Vollkommenheit, die GOTT von jedem verlangt, ist so groß, daß sich niemand würdig findet, vor dem Angesicht GOTTES zu erscheinen und in die Reihen der Auserwählten einzutreten, wenn er nicht vorher in dem heilsamen und reinigenden Bad des Fegefeuers untergetaucht war.“

„Ich versichere dir daher, so groß die Leiden dieser Welt auch sein mögen, sie sind nichts im Vergleich zu den Strafen des Fegefeuers!“

 Aus Offenbarungen von JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/, die höchste Göttliche Offenbarung, wissen wir, daß durch die Unheiligkeit der Priester zahllose Seelen mit in das Verderben der Hölle gerissen werden. Wir müssen die Heiligen Worte MARIAS aus dem Jahr 1846 in La Salette /12/ Frankreich, sehr ernst nehmen und die Priester an die damals ausgesprochenen Wahrheiten erinnern, als die Kirche verglichen mit dem heutigen Zustand noch in Ordnung zu sein schien:
“Die Priester, Diener Meines Sohnes, sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Mißachtung des Göttlichen bei der Feier der Heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Geld, zu Ehrungen und Vergnügungen zu Kloaken der Unreinheit geworden. Ja, die Priester fordern die Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern! Wehe den Priestern und GOTT geweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben Meinen Sohn von Neuem kreuzigen! Die Sünden der GOTT geweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache! Und siehe, die Rache steht vor ihren Türen, denn es gibt niemanden mehr, der die Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht! Es gibt keine großherzigen Seelen mehr!

Es gibt niemanden mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zum Heil der Welt aufzuopfern!

 GOTT wird in beispielloser Weise zuschlagen! Wehe den Bewohnern der Erde! GOTT wird Seinem ganzen Zorn freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können! Die Häupter, die Führer des GOTTES-Volkes, haben das Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt! Sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweif nach sich zieht, um sie zu verderben!”

Aufschrecken sollten uns auch die vielen Offenbarungen durch den Priester Ottavio Michelini /16/ aus den Jahren Ende von 1970: „Heute herrscht derselbe Zustand wie vor der Sintflut. Darum werden die meisten Menschen mit Ausnahme jener, die sich retten lassen, vernichtet werden, weil sie wiederum taub geblieben sind für alle an sie gerichteten Einladungen zur Reue und Bekehrung!“ (JESUS am 21.6.1978)

„Ließe Ich dich hinter die Fassade Meiner Kirche blicken, müßtest du augenblicklich sterben...“ (JESUS am 15.11.1978)

„Die Entweihungen sind nicht mehr zu zählen..!“ (JESUS am 3.12.195)

In erster Linie für die Priester gedacht und vorbereitet hat sich diese Zusammenstellung aber auch als geeignet erwiesen, sie vielen Glaubenden und Suchenden zugänglich zu machen, denn nach mehreren Offenbarungen durch von GOTT ausersehene Seelen hat das Sühne- und Strafgericht mit dem Erdbeben in Indonesien Weihnachten 2004 begonnen und die Zeit bis zur im Evangelium angekündigten Wiederkunft ist nur noch sehr kurz. So sind diese Göttlichen Wahrheiten die allerwichtigsten Forderungen GOTTES an unser Leben, damit wir gemeinsam mit den Priestern umkehren, zu GOTT und der Liebe mit allen ihren Erwartungen und Ansprüchen zurückkehren und uns von dem Weltlichen abkehren, in dem der Satan seine furchtbare unerkannt gebliebene Herrschaft aufgerichtet hat. Dann ist dies Heimkehr zum VATER, zu dem der „verlorene Sohn“ in bitterer Reue und Erkenntnis des sinnlosen Weltlichen zurückkehrte und der Welt für immer den Rücken zukehrte. Man betrachte die Vielfalt des Wortes „kehren“ in der deutschen Sprache, das gleichzeitig auf im alten Sprachsinn reinigen bedeutete.

Die Zeit der Ernte ist nahe, wie es viele Worte des HERRN an mehrere ausersehene Seelen verdeutlichen. Hierzu sollen nur einige Beispiele an eine Seele im Stand der Gnade in Medugorje aus dem Jahr 2005 wiedergegeben werden:

„Ihr Priester, nur noch ein winziger Augenblick, dann werdet ihr zu MIR schreien!“ „Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“ „Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhepunkt erreicht!“ „Meine geliebten Kinder, die schreckliche Welle des Todes wird bald über euch kommen!“* „Diese Erde gehört MIR nicht mehr, ICH muß sie zerstören!“ „Die Stunde ist da!“* „Sage Meinen Kinder, daß auf sie alle die Hölle wartet!“ Worte an eine Seele in Medjugorje, 2005

Zur Erinnerung und Verdeutlichung der Wahrheiten dieser offenbarten Worte GOTTES soll eine furchtbare Wahrheit über die heutige Welt und Kirche aus dem bedeutendsten Offenbarungswerk der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ von JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/ wiedergegeben werden:

„Sodom und Gomorrha sind nichts verglichen mit der Menge der Bosheiten und der Verderbnis dieser niederträchtigen Welt!“

so nicht! Abtreibung - furchtbare Sünde

„Meine Liebe und Meine Gerechtigkeit durchdringen sich, um anzunehmen und zu strafen, die verlorenen Kinder anzunehmen, die einsichtig wurden, und die Bosheit einer Welt zu bestrafen, die unwiderruflich Meine Warnungen ablehnt. Mein Kind, angesichts einer ungläubigen Welt hast du dein Herz geöffnet, und ICH benutzte es, um zu den Menschen zu sprechen. Ich näherte Mich ihnen und versuchte, eine offene Tür zu erblicken, durch die ICH in ihr Herz gelangen könnte.

Es hätte nur so wenig bedurft, damit ICH in ihnen mit Meinem Wirken hätte beginnen können. Doch leider war alles verschlossen vor MIR!“

8

GOTTES vergessene und mißachtete Liebes-Gebote: Liebe, Liebe, Liebe! Da die Kirche die Gebote GOTTES in einem unglaublichen Ungehorsam in den beiden ers-ten Geboten verfälscht hat und damit die Hauptschuld an der Lieblosigkeit und an der mangelnden Bereitschaft zur Liebe trägt, werden hier die Gebote durch Moses im ersten Ge-bot und im 2. Gebot als Barmherzigkeits-Gebot als die wichtigsten Geboten richtig wiedergege-ben. So finden wir im Evangelium nach Markus in etwa die Wiederholung der Worte GOTTES im 5. Buch Mose durch JESUS: „Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist, als diese beiden!" "Das wichtigste Gebot ist dieses: (...) Der HERR ist unser GOTT, der HERR und kein anderer! Darum liebt Ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Ver-stand (damit dürften unsere Gedanken gemeint sein) und mit allen Kräften. Gleich danach kommt das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist, als diese beiden!" Wer von uns kann sagen, daß er gemessen daran, GOTT liebt? Wo sind ständig unsere Gedanken? Wo ist unser Herz? Das Gebot dieser völligen GOTTESliebe ließ der HERR mit fast den gleichen Worten bereits durch Moses verkünden (5 Mose 6, 4-9), aber mit dem Zusatz: "Vergeßt nie Seine Gebote (...) Schärft sie euren Kindern ein und sagt sie euch immer wieder vor, zu Hause und auf Reisen, wenn ihr euch schlafen legt und ihr erwacht! ...“ "Ich, der HERR, dein GOTT, verlange von dir ungeteilte Liebe!“

Bilder von 2 Monstranzen des SAKRAMENTES DER LIEBE. Rechts ein Foto aus der Kirche von Medugorje mit sichtbarem Wehen des Lichtes aus dem HEILIGEN GEIST. Links sieht man die Gnadenstrahlen, wie sie Faustyna aus dem Heiligsten Herzen von JESUS strömen sah.

9

„Ihr habt Meine Liebes-Gebote mißachtet und Meine Liebesworte verachtet!“ (Worte des HERRN an eine in Medugorje wohnhafte Seele) Da die Kirche diese 2 allumfassenden Gebote in den 10 Geboten verschweigt, kommt auch kaum jemand auf den Gedanken, die ständigen Vergehen gegen die Liebe im SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT vorzubringen! Diesen unvorstellbaren Ungehorsam der Kirche, die uns aber Gehorsam lehrt, geißelt JESUS in Seiner "BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN " durch Marguerite aus Chevremont /1/ mit den Worten:

„Was haben sie mit Meinen Geboten gemacht!" „ICH werde ihre willkürlichen Lehren mit Füßen treten!" Wo ließ die Kirche das neue Gebot von JESUS, ganz gewiß das zweitwichtigste in Verbindung mit dem Barmherzigkeits-Gebot, welches im Evangelium von Johannes überliefert ist: „ICH gebe euch ein neues Gebot, es ist das Gebot der Liebe!

Liebt einander, wie ICH euch geliebt habe!“ Doch wer hat verstanden, was dieses Gebot bedeutet? Es ist eine Liebe, die derjenigen des HERRN gleicht, eine Opferliebe, bereit zu allen Liebesopfern, um unsterbliche Seelen zu retten! Es ist eine Liebe, die Leiden und Mitleiden bedeutet, um an der Erlösung mitzuwirken!

Das mißachtete Barmherzigkeits-Gebot

Es gibt das Gebot zur allumfassenden Liebe, die aber Barmherzigkeit überall in unserem Sein erfordert. JESUS verdeutlicht dies im Gleichnis des barmherzigen Samariters (Lukas 10,25-37) in einem Schlußsatz zu diesem, um uns den Weg zur Barmherzigkeit zu weisen. Noch deutlicher und drastisch sind die Worte des HERRN im Gleichnis von den widerspenstigen (früher schwarzen) Ziegenböcken und den folgsamen Schafen. Dort lehrt uns der HERR eingehend, wo und wie Er von uns Barmherzigkeit erwartet (siehe Evangelium nach Matthäus, 25, 31-46) und droht uns die Hölle an, wenn wir diesem Aufruf nicht folgen. Er endet wie folgt: „Was ihr einem der Geringsten Meiner Brüder zu geben versäumt habt, das habt ihr MIR zu geben versäumt! Auf diese wartet die ewige Strafe!“ (Evangelium von Matthäus, 25, 31-46)

„Für viele kommt der Tag, wo Ich nichts mehr für sie zu tun vermag. ICH, der Allmächtige, bin machtlos, weil ICH die LIEBE bin, und die LIEBE nur auf Liebe antwortet.“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/)

10

„Es wird in eurem Land immer Arme geben. Deshalb befehle Ich euch, unterstützt eure armen und Not leidenden Brüder!“ (5. Buch Mose, 15,11) „Wenn die Seele nicht Barmherzigkeit erweist, wird sie am Tage des Gerichtes nicht Meine Barmherzigkeit erfahren!“ (JESUS zu Schwester Faustyna /2/) Auch damit wissen wir, wo und wie GOTT unsere Barmherzigkeit erwartet. Dieses Gleichnis müssen wir uns oft genug vor Augen halten! Er sagte uns auch im Evangelium, daß es nichts Besonderes sei, diejenigen zu lieben, welche uns lieben. Das tun nach Seinen Wor-ten auch die nicht an GOTT glaubenden Menschen. Durch Marguerite warnte JESUS: „Wehe denen, die gegen die brüderliche Liebe fehlen! Was ist gut daran, denen Gutes zu tun, die man liebt!“ (JESUS durch Marguerite, Juni 1983) Da Sein Wesen für alle, die davon Gebrauch machen wollen, von grenzenloser Barmherzigkeit ist, müssen wir ebenso im Rahmen unserer menschlichen Möglichkeiten von nahezu gren-zenloser Barmherzigkeit sein. Durch Carmela Carabelli aus Mailand /5/ versprach uns JESUS: „Alles was ihr für Mich tut, wird hundertfach vergolten werden.“ Zum Ziel unserer Barmherzigkeit zählen aber auch die Leiden von JESUS in unseren Schwestern und Brüdern, welche auf unsere Barmherzigkeit ein Anrecht haben. Dort ist Er in den Hungernden, Verlassenen, Verfolgten, Armen oder Leidenden beson-ders gegenwärtig, wie es uns Mutter Teresa von Kalkutta in Anlehnung an die Worte des Evangeliums vermittelte. In ihnen wartet JESUS nach allem Wissen aus Seinen Worten sehn-süchtig auf unsere Hilfe. Er sprach durch Marguerite /1/: „Denke an jene, die in der Welt unter Hunger, Verfolgung und Krankheit leiden! Dies soll ein Dämpfer für übermäßige Freude sein. Der Anteil des Armen ist der Anteil GOTTES. Im Lei-den denke an jene, die mehr leiden als du, und deine Last wird dir leicht erscheinen! Auch da ist der Anteil GOTTES. Suche nicht zu glücklich zu sein, während andere weinen!“

„Denke an jene,

die in der Welt unter Hunger,

Verfolgung und Krankheit leiden!

(... ) Der Anteil des Armen

ist der Anteil GOTTES!“

11

Suche GOTTES – ein immerwährendes Suchen und Finden Suche der LIEBE „Die größte Sünde der Menschen ist es, ihren GOTT nicht zu suchen!“ (MARIA in einer ihrer vielen Offenbarungen von Medugorje, /2/) „Wenn du Mich suchen, Mich erkennen und Mir folgen willst, dann flehe zum Licht, zum HEILIGEN GEIST, der die Jünger erleuchtet hat und allen Völkern, die Ihn anru-fen, Sein Licht schenkt. Wahrlich, ICH sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft, wird Mich suchen und Mich finden!“/3/ „Wenn ICH gerufen werde, dann komme ICH!“ (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele, etwa 1985) „Wo wollt ihr Mich suchen, wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT! Ich bin dort so gegenwärtig wie sonst an keinem anderen Ort!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Meine kleinen Kinder, liebt mit ganzem Herzen alles, was Ich im Zartgefühl des sehr lie-bevollen VATERS für euch bereit halte! Es ist die äußere Welt in einer so schönen Natur, in der ICH ganz lebe und euch erwarte. Sie ist Mein Eigentum. Dort findet ihr Mich und erinnert euch besser daran, daß ihr, die Kinder eines guten VATERS seid, in Seiner schöpferischen Allmacht. Meine Tochter, löse dich von den irdischen Gütern, und selbst, wenn du einige be-sitzt, sei arm von Herzen! Halte nur die Liebe für wichtig und hilf den Armen, den Kleinen! Ja, wende dich von den Großen ab (...) Sei wahr und bedenke, daß nur die Armut Trägerin der Gnaden ist!" (JESUS zu Marguerite, Februar 1994 /1/) „Ich wende Mich nur in der Stille und im Gebet zu!“

„Meine Kinder,

ICH dürste nach euch!“

„Der kürzeste Weg

zur Heiligkeit ist

der TABERNAKEL!“

„Der TABERNAKEL ist der grösste Reinigungsort.“

(Worte an eine Seele von Medu-gorje, 2005)

„Beim TABERNAKEL könnten euch, wie es die Ahnen erkannt hatten, viele Sündenstrafen erlassen werden, denn von Meinem durchbohrten Herzen flie-ßen pausenlos die Gnaden auf jene, die Mich lieben und anbeten, herab vor Meinen irdischen Thron, den TABERNAKEL.“ (JESUS durch Gisela Maria, Mai 2005 /14/)

12

„Es werden Erdbeben

und Stürme kommen!

Aber wehe,

wenn ihr das

SAKRAMENT Meiner LIE-BE ablehnt!“

(Worte an eine Seele

Medugorje, 2005)

TABERNAKEL und ALLERHEILIGSTES ALTARSSAKRAMENT – ORTE DER ERLÖSUNG Suchen und Finden bedeutet aber, den Weg der sog. Mystik zu gehen. Einer sehr im Glaubensleben bekannten Persönlichkeit in der katholischen Kirche wird der Satz zugeschrie-ben, daß die Menschen wieder alle Mystiker werden müssen. Und nichts anderes sagte uns der verstorbene Heilige Vater, Papst Johannes Paul II, daß der heutige Mensch seine In-nerlichkeit verloren habe und daher zu dieser zurück finden muß.

Der heutige Mensch hat seine Göttliche Innerlichkeit verloren

und muß daher zu dieser zurück finden. „ER wird sich von euch finden lassen, wenn ihr euch IHM mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zuwendet.“ (aus 5. Buch Mose 4,29) „Wer Mich liebt, den liebe ICH auch. Wer Mich sucht, der wird Mich finden!“ (Worte der Weisheit GOTTES in Sprichwörter 8,17, mit der nur der HEILIGE GEIST gemeint sein kann) „Jenen, die den HERRN suchen, wird es an nichts mangeln!“ (König David in Psalm 34, 11) „Sucht Mich und ihr werdet überleben! (...) Sucht euren GOTT, dann werdet ihr überleben, sonst wird ER wie Feuer über die Nachkommen des Hauses Joseph kommen!“ (Prophet Amos 5, 5,6) „Ihr müßt euch MIR zuwenden und zu MIR um Hilfe rufen, dann werde ICH euch er-hören! Ihr müßt Mich mit ganzem Herzen suchen, dann lasse ICH Mich finden!“ (Worte GOTTES durch den Propheten Jeremia 29,12-13) In Medugorje erhielt eine Seele im Jahr 2005 folgende warnende Worte als Eingebung: „Diese Menschen werden ihren GOTT niemals finden!“ Viele Glaubende werden das Wort von JESUS in dem Evangelium kennen: „Sucht, dann werdet ihr finden! Klopft an, dann wird euch geöffnet!“ So soll zur Verdeutlichung der Umkehrschluß zum Ausdruck gebracht werden: Wer nicht sucht, findet nicht, findet GOTT nicht, findet die Liebe nicht und findet kein ewiges Leben.

13

Worte GOTTES – Bausteine für den Tempel der Liebe in uns und in der Welt – „Worte ewigen Lebens“ (Petrus im Evangelium von Johannes 6,68) „Einzig und allein Meine Heiligen Worte müssen in das Herz der Menschen gelangen!“ (Wort des HERRN an eine Seele, Medugorje 2005) Euch soll die große Blindheit eurer Priester an einem ganz entscheidenden und für den Glauben so wichtigen Beispiel vor Augen geführt werden. Man verdrängt in den HEILIGEN MESSEN und überall in der Welt die heiligen und heiligenden Worte GOTTES: „ICH bin der Weg, die Wahrheit (im Wort) und das Leben!“ „Nur einer sei euer Lehrer, CHRISTUS!“ Bitte bedenkt alle die „einleuchtende Wahrheit“, daß nur allein GOTT selbst die Wahrheit über sich und über den Weg des Glaubens verkünden kann! Dies hat der HERR in ganz unmißver-ständlicher Weise im Evangelium von Johannes 6,63 und 7,17-18 ausgedrückt! Lest die-se Abschnitte und wißt, daß selbst JESUS, SOHN GOTTES, niemals Seine eigenen Gedan-ken den Menschen mitteilte. Wer will dann noch eigene Gedanken und Theorien über GOTT verbreiten und sich anders verhalten als der SOHN GOTTES!? „Das Wort GOTTES macht die Menschen gefügig, danach zu leben.“ „Das Wort GOTTES ist die Quelle des Glaubens!“ Diese Worte ergingen an eine in Medjugorje wohnhafte Seele im Jahr 2003/2004. „Der GEIST GOTTES macht lebendig! Alles Menschliche ist dazu nicht fähig! Aber die Worte, die ICH zu euch gesprochen habe, sind vom GEIST erfüllt und bringen Leben!“ (Joh 6, 63) Weiterhin wies JESUS an mehreren Stellen des Johannes-Evangeliums (siehe 14,10, 14,24, 17,8 und 17,14) darauf hin, daß selbst Er, Sohn GOTTES, zur Zeit Seines irdischen Seins nur die Worte Seines VATERS, gesprochen durch den HEILIGEN GEIST, weitergab und sagte: „Wer seine eigenen Gedanken vorträgt, dem geht es nur um die eigene Ehre! Wer aber nur die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, ist vertrauenswürdig!“ (Joh 7, 17-18) So verhielt sich der Heilige Franziskus und gab nach Überlieferungen in Demut und Ehrfurcht nur das reine Wort GOTTES weiter. Auf ein Leben nach seinem Vorbild wies die MUTTER GOTTES in Medjugorje hin, und dies sollte insbesondere für die Priester gelten. Greift alle nach diesem letzten und größten Rettungsanker der Barmherzigkeit GOTTES, den Offenbarungen durch Marguerite Der Verfasser dieser Zusammenstellung verzichtet in Ehrfurcht vor der einzigen Wahrheit, die im Wort GOTTES zu finden ist, weitestgehend auf alle eigenen, aus dem menschlichen Geist stam-menden Sätze. Doch aus vieljährigen Erfahrungen ist ihm bekannt, daß GOTT sich mitunter durch seinen menschlichen Geist mitteilt. Und diese folgenden Sätze sind ohne eigenes Wollen oder Su-chen nur aus der Anschauung GOTTES unter dem Antrieb des GEISTES entstanden.

Opfert euren Schlaf, um in der Nacht, wie der Verfasser dieser Zusammenstellungen, zur Erkenntnis der Göttlichen Wahrheiten durch die Offenbarungen an Marguerite aus Chevre-mont in verhältnismäßig kurzer Zeit zu gelangen. Der Kleinen Seele Elisabeth Kindelmann

14

aus Ungarn /.../, welche eine Frau mit einem sehr tiefen Schlaf war, empfahl JESUS, sich von Sei-ner MUTTER nachts wecken zu lassen, um IHM für ihre Familie Opfer durch Gebet darzubringen. Aber der HERR legt uns durch Marguerite auch ans Herz, diese köstliche MANNA Seiner Worte der LIEBE nur in kleinen Einheiten aufzunehmen, damit man der guten Speise nicht überdrüssig wird. Dann werden eure Herzen nach den Verheißungen von JESUS zu diesen Offenbarungen nach und nach geöffnet werden können und der Gnade Einlaß ermöglichen. Für jeden Tag einen kleiner Strauß blühender Blumen aus dem Göttlichen Garten

Pflückt euch jeden Tag einen kleinen Blu-menstrauß frischer blühender Blumen aus dem Garten GOTTES, von den blühenden Wiesen der in die Welt gebrachten und zum Heil jeder Seele geschenkten Liebesworten. Alles, was GOTT euch sagt, strömt doch aus der Quelle der LIEBE, denn GOTT ist die LIEBE, aber auch Gerechtigkeit, die man niemals außer Acht lassen darf.

Diese auf dem folgenden Bild befindlichen kleinen Blumen verwendete JESUS in Sei-nen Offenbarungen durch Marguerite manchmal auch als Sinnbild für Seine demü-tigen Kleinen Seelen, Feldblumen, die kaum beachtet, aber wunderbar blühend oft nur am Wegesrand stehen.

Eine blühende Wiese als Sinnbild für Worte GOTTES Werdet alle Gesandte, Boten Seiner LIEBE, anstatt alles selber machen zu wollen, denn wir sind und bleiben alle nur armselige Diener der LIEBE, wenn wir mit GOTT leben wol-len. JESUS sagte in einem Band der Offenbarungen durch Marguerite: „Die Liebe GOTTES braucht Boten!“ Nehmt als Kurzfassung von etwa 200 bis 250 Botschaften zu diesen Offenbarungen durch Marguerite eine weitere Zusammenstellung in dieser Internetseite in eure Herzen auf, um die bis auf den heutigen Tag fast überall unerkannt gebliebene Gnaden- und Erkenntnisfülle dieses Liebesgeschenks der HEILIGEN DREIFALTIGKEIT zu erkennen! Es werden im fol-genden Text auch hierzu nur die allerwichtigsten bzw. erkenntnisreichsten Worte von JESUS zu diesem Seinem größten Heilswerk zur Rettung der Menschheit zu eurer Interessenerweckung wiedergegeben. Dann werdet ihr erkennen müssen, was Kirche, Gläubige und die ganze Menschheit an Rettung bringenden Liebesgaben versäumt und verschmäht haben, ob-wohl diese Offenbarungen seit 1980 die Anerkennung der katholischen Kirche erhielten und der verstorbene Heilige Vater, Papst Johannes Paul II, sie von Anbeginn seinen Priestern na-he gelegt hatte, als er noch Erzbischof in Krakow war. Der folgende erste Satz von JESUS an Marie-Ange aus Arras in Frankreich über Seine Offen-barungen durch sie, wieder zu finden in einem der Bände der „BOTSCHAFT DER BARM-HERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“, muß um so mehr für Sein größtes Werk durch Marguerite Gültigkeit besitzen. „Wer dieses Buch liest, wird Liebe!“ „Es ist ein Werk der Liebe und Erlösung!“

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„Das Werk der Barmherzigen Liebe ist bei weitem das Vollkommenste, das ICH auf der Erde erschuf!“ „Die Botschaft ist eine Flut von Liebe, welche sich über die Welt ergießt!“ „ICH gab dir eine wirksame Waffe, die einzige, die retten kann! (...) Ja, die BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE“ Marguerite ist nach den Worten von JESUS nach MARIA die kleinste und demütigs-te Seele, sie ist ganz JESUS, also eine lebendige Hostie wie die Heilige Schwester Faustyna. Durch sie und ihr „JA“ in der Hingabe als Opfer- und Sühneseele wurden nach den Worten von JESUS unzählige Kleine Seelen auf der ganzen Welt in einer Art geistigen Wiedergeburt erweckt. JESUS sprach einmal von einer „unzähligen Nachkom-menschaft“ Kleiner Seelen durch sie und bezeichnete sie als Mutter dieser Seelen. Man mag über folgenden außerordentlich bedeutsamen Satz des HERRN von Dezember 1980 nachdenken: „ICH verberge Mich in einer kleinen Seele vor dem großen Eingreifen. Dann werde ICH in Meiner ganzen Größe erscheinen.“ Daß dieser Tag bald sein wird, geht aus vielen Seiner Offenbarungen an sie hervor, die durch weitere Mitteilungen an Gisela Maria aus Deutschland in dem Buch „JA ICH BIN EIN KÖNIG“ wiederholt und ergänzt wurden. Man muß Gisela als Nachfolgerin von Marguerite sehen, durch welche JESUS in vielen Einzelheiten die jahrzehntelang von IHM durch Marguerite an-gekündigten Schreckenszeiten offenbarte, falls die Priesterschaft und die Menschheit Seine so zahlreichen Bitten, Aufrufe, Mahnungen und Warnungen ablehnen würden. „Durch dich erhebt sich mächtig Meine Stimme“ „Du bist jene, die Ich zum Werkzeug Meines Willens erwählt habe. Durch dich erhebt sich mächtig Meine Stimme, um Meine lieben Kleinen vor dem Wahnsinn zu warnen, dem Sie ausgesetzt sind. Der Abgrund öffnet sich gähnend unter ihren Füßen!“ (Jan. l966) „Siehst du, liebes Kind, der Irrtum herrscht überall in der Welt und ruft selbst bei Mei-nen Auserwählten unerhörte Verwüstungen hervor. Durch dich erhebe Ich Meine Stimme, um der Welt Mein Licht und Meine Liebe zu zeigen, und um auf die Fallstricke und die Finsternis hinzuweisen, in die sie getaucht ist.“ (Juni 1966) „Ich schaue für dich, Ich gehe für dich, Ich denke für dich. Du bist ICH und ICH bin du. Niemals bin Ich so unverstanden gewesen! Die Verwirrung ist so groß, daß diese sie in ihrer gewollten Finsternis blind macht.“ (Januar 1968) „Die Botschaft ist dazu bestimmt, um zu retten! Sie ist Licht in der Finsternis, welche die Erde verwüstet!“ „Die Seelen, welche gläubig auf Meine Botschaft hören, werden alle von einem überna-türlichen Eifer entflammt!“ (September 1966) „Sie ist das Hohelied der heutigen Zeit, allen zugänglich, besonders den Kleinen.“ (Sept. 1966) „ICH bringe euch die Liebe und den Frieden. Ihr gebt MIR eure Gleichgültigkeit und euren Hohn! Und nun kommt das Licht zu euch! Werdet ihr es aufnehmen, wie es sich gebührt?“ (Okt. 1966) „Ich zeige jedem Menschen, der guten Willens ist, den Weg zum Himmel! (mit Hilfe der Botschaf-ten) Er möge MIR ohne Furcht nachfolgen! Der Lohn erwartet ihn am Ziel!“ (November 1966)

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„Die Botschaft ist nicht für die Großen bestimmt, die groß bleiben wollen, sondern nur für Meine kleinen Schäflein. Ihre Lehren werden nur diejenigen rühren, die ein Herz haben, das lieben kann.“ (Dez. 1966) „die innigste und köstlichste Belehrung über die Liebe, welche die Menschheit je erfahren hat“ „Denn gemäß Meinen Ratschlüssen wird es die innigste und köstlichste Belehrung über die Liebe hervorbringen, welche die Menschheit je erfahren hat, indem alle Menschen an das Opfer eines GOTTES erinnert werden, der sich aus Liebe als Sühneopfer anbot!“ (Jan. 1967)

„Du bereitest MIR

den Weg.

Du bereitest die Ankunft

Meines Reiches

hier auf der Erde vor“

JESUS zu und über Marguerite

aus Chevremont

Marguerite bei der Übergabe eines Bandes der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ an den Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II, der diese Offenbarungen zu seiner Zeit als Erzbischof von Krakow seinen jungen Priestern als Glaubensgut nahe legte Liebes-Evangelium für die heutige Menschheit Diese Offenbarungen sind das Liebes-Evangelium für die heutige Menschheit, ein letzer gro-ßer Rettungsanker der Liebe und Barmherzigkeit GOTTES für eine verlorene, dem Satan verfallene und erlegene Menschheit und Kirche. Dies ist eine der Zusammenfassungen von 4 Bänden. Die Worte GOTTES in den Bänden der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ SIND „die einzige Waffe“ um durch die Liebe GOTTES mit unserer Liebe den furchtbaren Dämonen zu besiegen, der in seiner Arglist nahezu in das Herz fast jeden Menschen unbemerkt eindringen konnte. „Nur was von GOTT kommt, rettet!“ JESUS sprach zu Seinen Offenbarungen durch Marguerite: „Warum sind also einige unter euch über Meine Worte erstaunt, die GEIST und Leben sind? Es sind immer dieselben. Habt ihr euch so verändert, daß ihr Mich nicht mehr wie-dererkennt? Es ist doch dasselbe wie im Evangelium. ICH streiche nichts ab von dem, was war und was ist. Seid demütig genug, um euch in dieser Botschaft, die ICH an alle und an jeden richte, wie-der zu erkennen. Diese oder jene Stelle betrifft euch. Entdeckt sie im Licht Meiner Gnade!“ (24.4.1969)

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„Seid demütig genug, um euch in dieser Botschaft, die ICH an alle und an jeden richte, wieder zu erkennen!“ Es ist nach den Worten von JESUS insbesondere ein Werk zur Erneuerung der Kirche und der ganzen Christenheit. ER sprach: „ICH habe der Welt die Botschaft nicht zur Besserung einer einzigen Seele gegeben, sondern zur Besserung aller. ICH bin nicht für eine einzige Seele gekommen, sondern für alle Seelen. Zur Zeit Meines öffentlichen Lebens sprach ICH zu den Massen und sie hörten MIR mit Hin-gabe zu. Viele Stunden lang nährten sie sich von Meinen Lehren. Auch heute spreche ICH noch, denn ihr müßt alle erneuert werden!“ Warum die Erneuerung der Kirche und aller ihrer Vertreter so wichtig ist, drücken folgende Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele aus: „Weil die Kirche den Weg des Abgrunds geht.“ An dieser Stelle muß den Priestern ihr großer Irrglaube vor Augen führen, dem offenbar aufgrund vieler Gespräche mit ihnen fast alle verfallen sind. Sie sprechen von „ihrer Kirche“ und meinen damit die von Menschen in der Kirche geschaffenen Festlegungen und Ordnungen, JESUS spricht durch Marguerite von „Unordnungen“. Ihr seid alle als Diener GOTTES zu größ-tem Gehorsam gegenüber GOTT, zu tiefster Ehrfurcht und heiligster Demut beru-fen. JESUS sagte durch Marguerite für jede kleine gläubige Seele selbstverständlich: „Die Kirche der Menschen wird sterben! Meine Kirche wird leben!“ „Meine Kirche ist die BARMHERZIGE LIEBE.“ Und die BARMHERZIGE LIEBE ist JESUS CHRISTUS in der Einheit mit dem VATER und mit dem HEILIGEN GEIST, aber auch mit Seiner MUTTER MARIA, und niemand anders. Nicht ihr Menschen in der Kirche dürft herrschen, sondern allein GOTT, dem ihr alle in Seinen Heiligen Worten zu dienen habt. JESUS sagt daher durch Marguerite: „Wer ist gehorsam?! Derjenige, welcher Meinen Willen tut!“ Ihr habt auch fast alle vergessen, was das aus der griechischen Sprache stammende Wort „Kirche“ wirklich bedeutet und meint: „Dem HERRN gehörend“ Die unermeßliche Gnadenfülle, die euch allen durch Marguerite geschenkt wurde, geschah über unübersehbare Liebes- und Leidensopfer dieser kleinsten Seele nach der MUTTER GOTTES. Sie hielt oft nur in diesen Leiden stand, um alles zur Rettung vieler Seelen zu tun. Ihr Leiden und Sühneopfer war verschmolzen mit den unendlichen Leiden des SOHNES GOTTES an Seinem mystischen Kreuz, an dem ER nach Seinen Worten durch Marguerite bis zum Ende der Menschheit angenagelt bleibt, um uns, Seine Kinder, durch Sühne an die Gerechtigkeit GOTTES retten zu können. Auch diese nach dem Willen GOTTES entstandene Zusammenstellung erfolgte unter vielen kleinen Leidensopfern, welche der Dünger für die Fruchtbarkeit des Göttlichen Ackers sind, damit dieser viele und gute Früchte hervorbringen kann.

Sagt JA zur LIEBE, sagt JA zu der an eure Herzens-Türen anklopfende Gnade in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ durch Marguerite aus Chevremont. Der HERR sprach durch Marguerite, das ER nur unser uneingeschränktes JA benötige, um Sein Wirken in uns in Zusammenhang mit diesen Offenbarungen - Worte unendlicher Liebe und noch nie geschenkter GOTTESerkenntnis - beginnen zu können. Die-

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ses JA öffnet euch die Tür in der Dunkelheit des Herzens, damit ER, das Göttliche Licht, eintreten kann und die Wohnungen wieder hell werden. Diese Offenbarungen sind das rei-ne, heilige und klare Wasser, das euch wie das Wasser, von dem JESUS im Evangelium zu der Frau aus Samarien sprach, von GOTT als Trank für ein ewiges Leben angeboten wird. Es sind Worte ewigen Lebens und JESUS sprach über diese Offenbarungen vom „Wunder des Jahrhunderts“ zusammen mit tief greifenden weiteren Sätzen zu dieser Büchern, welche in der Zusammenstellung als Kurzfassung von Band 1 auf dieser Internetseite zu finden sind. Doch überseht nicht die Warnungen, welche diejenigen betrifft, welche diese Offenbarun-gen und das damit verbundene Heilswerk ablehnen, verschmähen! Folgende Sätze von JE-SUS sollten alle als große Aufforderung zur Mitwirkung bei der Bekanntmachung und Verbreitung dieser Offenbarungen sich sehr zu Herzen gehen lassen: „Meine Liebe ist ernst, ungeheuer ernst! Sie duldet kein Teilen*!“ *mit dem Weltlichen Wer wagt es, die Lippen des lebendigen GOTTES zu verschließen!? Wer wagt es, in Widerspruch zu IHM zu treten?! Derjenige wird zerschmettert werden!“ (10.12.1970) „Nach Meinem Willen wird jede einzelne Seele, die sich weigert, am Heilswerk mitzuwirken, wie dürres Holz abgeschnitten.“

„Eine Pflanze, der es an Wasser fehlt, wird gelb, verwelkt

und stirbt mangels an Nahrung.

Ebenso verkümmert die Seele,

der die Gnade fehlt!

Sie befindet sich in Todesgefahr!“

Ein Wasserfall als Sinnbild der Gnadenfülle GOTTES, welche sich durch die Offenbarun-gen von JESUS durch Marguerite aus Chev-remont auf die Menschheit ergoß

Die Gnade und die durch unsere Hingabe an MARIA - auch in den kleinsten Dingen des Le-bens - bewirkte Führung ist so sanft und zart, das nur die durch ständige innere Einkehr in der Stille und Meditation geübte Seele sie wahrnehmen kann. Dies ist dann im wahrsten Sinn des Wortes Bewußt-Sein. Priester und Gläubige, rettet in dieser Zeit des Sühne- und Strafgerichts, was noch zu retten ist mit dieser Waffe, die euch GOTT seit langer Zeit zur Rettung aller gegeben hat. Verzich-tet auf alle nichts nutzenden eigenen Gedanken und Reden über GOTT und be-greift doch endlich, was JESUS vor 2000 Jahren für die ganze Menschheit im Evangelium von Johannes 6,63 und 7,17-18 gesagt hat:

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„Der GEIST ist es, der lebendig macht! Alles Menschliche ist unnütz. Meine Worte sind GEIST und Leben!“ „Wer seine eigenen Gedanken vorträgt, dem geht es nur um die eigene Ehre, und dieser ist nicht vertrauenswürdig.“ Öffnet die Schleusen eurer verhärteten und leeren Herzen, damit diese Flut der Liebe aus dem Göttlichen Herzen endlich ausströmen kann, damit die Fluten der Gnade auf eure und andere trockene und dürstende Felder gelangen können und die Göttliche Saat in den Herzen der euch anvertrauten Seelen aufgehen kann. Noch nie war der Gnadenstrom der Göttlichen Liebe so groß, wie jeder aus der Kurzzusammenstellung der vorgenannten Schrift über diese Offenbarungen entnehmen kann. Doch vergeßt nicht, daß Demut und Bereitschaft zum Kleinsein die Voraussetzung für alle ist, damit diese Fluten in Geist und Herz sich er-gießen können. Bittet darum, denn JESUS versprach jedem, diese Bitte zu gewähren: „Wer kann sagen, er sei demütig! Bittet um Demut, und sie wird euch gewährt!“ Fahrt nach Chevremont, der Quelle DER „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“, denn dort ist der bedeutendste Gnadenort der Welt, wie es aus einer weiteren Zusammenstellung in dieser Internetseite über Chevremont mit mehre-ren Botschaften zu dieser Gnadenquelle zu entnehmen ist. Jeder, der nur einmal in kleine Kapelle der BARMHERZIGEN LIEBE aufsucht, erhält vom HERRN große und viele Gnaden und laßt die Göttliche Saat folgender Worte in euren Herzen aufgehen, welche der HERR an eine Seele aus Medugorje im Jahr 2005 sprach: „Alle werden erneuert von diesem Ort zurückkehren, erneuert durch den HEILIGEN GEIST.“

„Eines Tages

strömt die Welt zu diesem Hügel,

wo die LIEBE den ganzen Raum ein-nimmt!“

Der Heilige Berg des HERRN, der Heilige Berg Seiner MUTTER

Fahrt nach Medugorje und El Escorial (unmittelbar bei Madrid) zu diesen beiden fast gleichrangig bedeutenden Gnadenorten, zu denen sich auch eine Zusammenstellung in deutscher und englischer Sprache auf dieser Internesteite befindet! Fahrt mit vielen Grup-pen zu diesen Orten, und laßt die Zeit der Gnade nicht vorüber gehen, sie ist kurz, sehr sehr kurz, wie es mehreren Seelen in und um Medugorje offenbart wurde.

Diese Internetseite mit ihren Zusammenstellungen ist ein Werk des HEILIGEN GEISTES, bestehend aus Teilen des Hauptstromes der Offenbarungen durch Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN, in welchen meh-rere Nebenströme zu einem Ganzen und zu einem großen Gnadenstrom zusammen fließen. Eine dem Verfasser bekannte Seele wurde die Offenbarung zuteil, daß auf diese Inter-netseite große Segensgaben der MUTTER GOTTES fließen und dem Leiter kroatischer Ge-

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betsgruppen wurde offenbart, daß sich die daraus ergebenden Kurzfassungen in Form von Faltblättern ebenfalls zu einem Göttlichen Unterweisungswerk gestalten. Der HERR sprach einmal zu dem Verfasser folgende Worte, welche insbesondere für das Werk dieser Internetseite und die entstehenden Faltblätter verstanden wurden: „Der GEIST gibt ohne zu zählen.“ „Die Internetseite ist ganz ein Werk des HEILIGEN GEISTES.“ Nach weiteren Mitteilungen an ihn weiß der Verfasser aber auch, daß dieses GEISTES-Gaben GOTT durch die Annahme und das Leben Seiner Offenbarungen durch Marguerite jedem Seiner Kinder schenken möchte, besonders aber denen, die alles der LIEBE schenken bis in den letzten Winkel ihres Lebens und Tag und Nacht bereit sind, der LIEBE zu dienen, die Liebe zu leben, zu bezeugen und weiter zu tragen. Nur sinngemäß kann ein Satz von JESUS wegen fehlender Stel-lenzuordnung hier wiedergeben werden: „Je mehr ihr MIR gebt, um so mehr werde ICH euch geben.“ Doch dies sollte sich möglichst alles aus dem Willen GOTTES ergeben und in diesen einfließen und nicht aus Selbstsucht geschehen. Doch den Willen GOTTES erfährt man nach persönlichen Erfahrungen in Verbindungen mit den Worten von JESUS durch Marguerite fast immer nur in der Stille, der inneren Einkehr in die Herzen von JESUS und MARIA. Setzt diese klaren und reinen Wasser der GEISTESgaben den Schmutz- und Schlammfluten des Satans entgegen, aus denen die Seelen sich den Tod trinken! Versucht nicht selbst "Ma-cher" zu sein, sondern nehmt die Göttlichen Gaben demütig und dankbar an und ihr werdet sehen, wie leicht Seelen der Zugang zu GOTT sein kann, denn der HERR sagt euch doch: „Der GEIST ist es, der lebendig macht!“ Habt ihr alle die 3 Worte der Heiligen Teresa von Avila vergessen: „GOTT allein genügt!“ Warum wollt ihr alles selbst machen und zerstört dadurch die Göttlichen Heilspläne und das Rettungswerk GOTTES für Seine Seelen! Es ist nichts als reine Selbstsucht oder noch genauer gesagt, Habsucht und Selbstbefriedigung zum Schaden eurer und der euch anvertrauten Seelen. Ihr habt von JESUS durch Seine im Evangelium wiedergege-benen Worte nur den Auftrag zur Verkündung des Evangeliums erhalten, wie es am En-de des Markus-Evangelium klar ausgedrückt ist. Das Evangelium sind aber die Worte des SOHNES GOTTES, wie es auch die Kirche lehrt. Vom Heiligen Franziskus von Assisi, den die MUTTER GOTTES für uns alle in einer Ih-rer vielen Offenbarungen von Medugorje als erstrebenswertes Vorbild für alle heraus-stellte, wird berichtet, daß dieser in Erkenntnis des Evangeliums nur die reinen Worte GOTTES weiter trug. Wer von euch will sich anders verhalten, als der SOHN GOTTES, der nur die vom VATER durch den HEILIGEN GEIST gesprochenen Worte aussprach, oder dieser große Heilige Franziskus? Erlöst euren GOTT wie der Heilige Franziskus an dem Kreuz einer jeden Seele und nehmt IHN herab, indem ihr die Liebesgaben durch Marguerite mit einem uneingeschränkten JA wie sie, zur Lebensquelle eures Lebens macht, aber natürlich niemals das Evangelium vor 2000 Jahren und die Offenbarungen an anderen Orten unbeachtet sein laßt. Euer HERR und Meister der LIEBE sagte doch allen im Evangelium: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, welches aus dem Mund GOTTES kommt!“

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„ICH will Meine Priester mit MIR auf Kalvaria haben. Viele weigern sich, MIR auf dem schmerzvollen Aufstieg zu folgen! (…) Liebe will ICH von Meinen Priestern, denn ICH habe sie von Ewigkeit her geliebt! Die Echtheit der Liebe offenbart sich im Leiden. Man liebt in dem Maß, wie man leidet. Doch heute fliehen viele vor dem Leiden und dadurch vor der Liebe! (…) Jeder Priester muß eine Sühneseele sein! (…) Jeder Priester muß ein Opfer sein!“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini, /16/) Damit sind doch die Quellen des Lebens zusammen mit den SAKRAMENTEN und dem KREUZ klar hervor getreten, so daß jeder in der sehr kurzen Zeit tun muß, was ihm möglich ist. Diese Forderung erging an den Verfasser dieser Zusammenstellungen mit folgenden Worten: „Tut, was ihr tun könnt!“ Bezug der Offenbarungen durch Marguerite Die BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN liegt in 4 Bän-den und in Übersetzungen in mehr als 20 Sprachen der Welt vor.

Band 1, 585 Seiten

Band 2, 776 Seiten Band 3, 452 Seiten Band 4, 650 Seiten Taschenbuch als Einführungsschrift nur in deutscher Sprache Nicht alle Bände sind in die verschiedenen Sprachen übersetzt worden. Die Bestellung der Bücher kann bei folgenden Anschriften erfolgen: Internationales Zentrum der Kleinen Seelen: La Legion des petites ames, Rue de Chevremont 99, B-4051 Vaux-sous-Chevremont, Belgien, email: petites-ames@tiscalinet.be WKS-Sekretariat, Postfach 1247, D-88412 Ochsenhausen. Telefon: 0049/7352-3986 (Nur in deutscher Sprache)

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Der HEILIGE GEIST- GEIST des Lebens vergessen und ungeliebt „Wahrlich, ICH sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft,

wird Mich suchen und Mich finden!“

Diese Worte wurden zu Mirjam von Abellin /3/, eine palästinensische Karmeliterin (1846-1878), gesprochen, die von der Wesenheit und Erkenntnis des HEILIGEN GEISTES erfüllt war. „Wenn du Mich suchen, Mich erkennen und MIR folgen willst, dann flehe zum Licht, zum HEILIGEN GEIST, der die Jünger erleuchtet hat und allen Völkern, die Ihn an-rufen, Sein Licht schenkt. Wahrlich, ICH sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft, wird Mich suchen und Mich finden! (...) Es ist Mein brennender Wunsch, daß die Priester einmal im Monat eine HEILIGE MESSE zu Ehren des HEILIGEN GEISTES feiern. Wer diese feiert oder daran teilnimmt, wird vom HEILIGEN GEIST selbst geehrt werden und Licht und Frieden finden, die Kranken heilen und die Schlafenden auferwecken.“

„Es ist Mein brennender Wunsch, daß die Priester einmal im Monat

eine HEILIGE MESSE zu Ehren des HEILIGEN GEISTES feiern.“ Hier werden euch die Worte eurer MUTTER in Medjugorje /2/ erneut vor Augen geführt: „Das Wichtigste im geistigen Leben ist die Bitte um die Gabe des HEILIGEN GEISTES! Wenn der HEILIGE GEIST kommt, zieht Frieden ein! Wenn dies geschieht, verändert sich alles um euch herum!“ „Vor der HEILIGEN MESSE muß man zum HEILIGEN GEIST beten!“ „Bittet sehnsüchtig um die Ausgießung des HEILIGEN GEISTES!“ „Wendet eure Herzen dem Gebet zu und bittet sehnsüchtig um die Ausgießung des HEI-LIGEN GEISTES, denn in diesen Tagen, in denen Satan am Werk ist, will euch GOTT an sich ziehen!“ „Ihr Kleingläubigen, ihr seid wie Kinder, die ein Feuerwerk erzwingen wollen, aber das wahre Licht und das wahre Feuer nicht sehen! (...) Es ist der HEILIGE GEIST, der dies alles ins Werk setzt! (...) Er ist das Salz, Er ist das Wasser, Er ist das Licht, Er ist die Kraft, von der die FRAU überstrahlt wird! Er ist ausgegangen vom VATER und vom SOHN. ER hat die FRAU ALLER VÖLKER durch-strahlt mit Seiner Kraft. Dadurch kann und darf SIE die Gnade an euch austeilen.“ (MARIA bei ihren Erscheinungen in Amsterdam im Mai 1957 zu Ida Peerdemann /4/) „Ich kann dies nicht oft genug zu dieser Welt sagen! Geht zum HEILIGEN GEIST in dieser Zeit!“ In überlieferten Kirchengebeten finden wir Beschreibungen des HEILIGEN GEISTES als Göttliche Person und die Worte über Ihn in Seinem Auftreten als „Wehen“. Dieses sollen die folgenden entstandenen Darstellungen von Ihm bezeugen und in Erinnerung rufen.

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„Die Menschen haben fast alle

das höchste Gut der Seele verloren,

den HEILIGEN GEIST.

Deshalb ist diese Finsternis auf der ganzen Welt!“ (...) Der HEILIGE GEIST wird viel zu wenige verehrt!“

(Worte an „Mutter“ Vogl, etwa 1930)

Wirken und sichtbares „Wehen“ des HEILIGEN GEISTES beim Beten durch eine in großen Gnaden stehende Seele aus Vietnam, zeitweise wohnhaft in Medjugorje Anmerkung: Das Bildnis mit der Allerheiligsten DREIFALTIGKEIT wurde von einem Maler nach Beschreibungen und auf Wunsch GOTTES an Jean Marc aus Frankreich gemalt. Wir besitzen keine Vorstellung von der dritten Person des Dreifaltigen GOTTES, außer dem Erscheinungssymbol als Taube und Licht. Um im Herzen eine große Liebe zum HEILIGEN GEIST zu entzünden, helfen uns die Erfahrungen und geistigen Schauungen der Schwester Crescentia aus einem Kloster in Kaufbeuren, Süddeutschland. Sie war eine große Verehrerin des HEILIGEN GEISTES, welcher sich nach ihren Berichten ihr mehrmals sichtbar in der Ge-stalt eines wunderschönen Jünglings offenbarte. Dieses Bildnis ziert bald die Titelseite in einer anderen Zusammenstellung dieser Internetseite mit Offenbarungen zum HEILIGEN GEIST. Der HEILIGE GEIST, die dritte Person GOTTES ist ein wunderschöner Jüngling „Alle Völker müssen den HERRN und Meister in Seiner Schöpfung ehren! Alle Völker sollen um den wahren HEILIGEN GEIST beten! Darum habe Ich dieses kurze und wirksame Gebet gegeben. (...) Dieses Gebet soll schnell verbreitet werden! Die ganze Welt ist in Verfall. Die Menschen guten Willens sollen jeden Tag darum bitten, daß der HEILIGE GEIST kommen möge.“(MARIA zu Ida Peerdemann, Amsterdam, in den Jah-ren von 1950 zum Gebet der FRAU ALLER VÖLKER) Das große Wirken des HEILIGEN GEISTES offenbart sich auch in einem Gebet, welches die MUTTER GOTTES durch Deborah aus Manduria in Italien der Menschheit offenbarte: „Komm sanfter HEILIGER GEIST, der Du jedes Herz reinigst und heiligst. Mit Deinem Feuer sende aus MARIA, die Quelle des heiligen Öls. Laß alle Völker bei Ihr Zuflucht finden.“

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Ohne die GOTT schuldige Ehrfurcht und Demut keine Liebe und kein Leben „Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Weil du dich weigerst, Mich mit der ganzen MIR gegenüber schuldigen Ehrfurcht zu lieben, bin ICH machtlos, dir zu Hilfe zu kommen!“ „Sie hören Meine Stimme nicht mehr! Und für viele kommt der Tag, an dem ICH nichts mehr für sie zu tun vermag! Weil du dich weigerst, Mich mit der ganzen Ehr-furcht, die du MIR schuldest, zu lieben, bin ICH machtlos, dir zu Hilfe zu kommen!“ (JESUS zu Marguerite, Sept. 1968) „Vor dem Herrn, deinen GOTT, sollst du dich niederwerfen, IHN anbeten und nur IHM allein dienen!“ (Evangelium nach Matthäus 4, 10)

„Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“

„Alle, die MIR ohne Ehrfurcht entgegentreten, werde ICH richten!“ (Worte des HERRN in Medjugorje, Frühjahr 2005) „Ohne Fasten und Gebet könnt ihr nicht demütig werden!“ (MARIA in Medugorje) Die letzten Worte sprach der HERR im Jahr 2004 an eine Seele zu der abendlichen Anbetung und be-sonders zu dem Vortragen von Bitten in der Kirche von Medjugorje, denn die Ehrfurcht ist bei fast allen Menschen auf dem Nullpunkt angelangt. Die bedeutungslosen Rituale von Kreuzzeichen und Kniebeugen sind leere hohle Gesten, ohne Liebe und ohne Ehrfurcht. Daher sei euch allen und besonders euch Priestern das Beispiel von wahrer Herzensgabe eines jungen Mädchens beim Betreten einer Kapelle des großen Marienwallfahrtsortes Kevelaer in Deutschland vor Augen geführt! Dieses in jungen Jahren von wahrer Erkenntnis durchdrungene Mädchen warf sich beim Betreten des Heiligtums, welches eine Kirche immer darstellt, auf den Boden nieder und verblieb dort niedergeworfen in inniger Begrüßung etwa 3 Minuten. Laßt euch von der kindlich liebenden Ehrfurcht eines jungen Mädchens aus Martinique in Med-jugorje entzünden, die beim Verlassen der Kapelle dem HERRN im Thron GOTTES, dem TABER-NAKEL, nicht den Rücken zuwandte, sondern verneigend rückwärts gehend den Tempel GOTTES verließ. Aber wer von euch hat den Mut, gegen den Strom von Ehrfurchtslosigkeit und GOTTlo-sigkeit zu schwimmen?! Sehr wahrscheinlich fast niemand, wie es längere Erfahrungen in Medju-gorje bezeugen. Ihr habt Menschenfurcht, besitzt aber keine GOTTESfurcht und keine innere Bereit-schaft, alles für das teure Gut eurer Seele und zur Mithilfe für die Rettung anderer Seelen zu tun. „Wer kann sagen, er sei demütig! Bittet um Demut, und sie wird euch gewährt!“* „Wenn du dich vor MIR demütigst und dich Meinem Willen unterwirfst, überhäufe ICH dich mit Geschenken. Das Licht, welches dann herab kommt, wird so groß sein, daß es schmerzt.“ (JESUS zu Marguerite) Eine am Niederrhein wohnende und in großen Gnaden stehende Frau sah in ei-ner Vision die Priester ihre große Sünde der Ehrfurchtslosigkeit im Fege-Feuer als platt auf den Boden geworfene Seelen abbüßen!

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„Vor dem HERRN, deinen GOTT,

sollst du dich niederwerfen,

IHN anbeten und nur

IHM allein dienen!“

(Evangelium nach Matthäus 4, 10) In dieser niedergeworfenen Haltung betete JESUS, SOHN GOTTES, zu Seinem VATER, der mächtige Schutz-Engel von Portugal in Fatima. So beten die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta und die Brüder der Gemeinschaft von Taize zusammen mit tausenden jungen Menschen, die bereitwillig ihrem Beispiel folgen. MARIA – Abbild der Liebe GOTTES und Schutzschild vor Seinem Zorn und Seiner Gerechtigkeit MARIA – immerwährende Hilfe und Zuflucht zur Barmherzigkeit GOTTES Die MUTTER GOTTES wurde nach den vielen offenbarten Sätzen von JESUS an Marguerite mit Recht über Jahrhunderte hinweg als die „immerwährende Hilfe“ und „Zuflucht der Sün-der“ verehrt und angerufen. Doch es muß auch ein warnender Finger für alle diejenigen erhoben werden, welche den Ernst der Liebe nicht verstanden haben. So sprach unsere Allerheiligste MUTTER einige Monate vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Schrift zu einer Seele: „Ich werde euch helfen, wenn ihr bereit seid, auf Mich zu hören. Denkt daran, Ich bin eure MUTTER!“ In früheren Jahren hat sie auch in Medugorje /2/ mehrfach davor gewarnt, nicht dem Ruf Ihrer Liebe durch die Botschaften zu folgen. So sollen einige Beispiele hierfür wiedergegeben werden: „Ich rufe euch auf, alles zu tun, was Ich euch sage!“ (Mai 1986) „Heute rufe Ich euch mit großem Ernst auf, auf Mich zu hören und das zu tun, wozu Ich euch aufrufe!" (Dezember 1986) „In diesem Jahr habe Ich euch immer wieder aufgerufen, das zu leben, was Ich euch sage! Aber ihr lebt Meine Botschaften wenig!“ (Oktober 1993) Wie wichtig die Offenbarungen von JESUS durch Marguerite über Seine und unsere wunderbare MUTTER für viele Menschen sind, kann man anhand einer Botschaft MARIAS in Medugorje vom Mai 1986 entnehmen. Sie sprach:

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„Es ist euch nicht bewußt, Meine Kinder, wie groß Meine Liebe ist.

Deshalb könnt ihr sie nicht annehmen!“

„Ihr erfaßt Meine Worte nicht mit dem Herzen! Deshalb könnt ihr Meine Liebe nicht ver-stehen. Liebe Kinder, nehmt Mich in euer Leben auf, dann werdet ihr alles an-nehmen können, was Ich euch sage und wozu Ich euch einlade.“ Nachfolgend sind einige Sätze von JESUS über Seine und unsere MUTTER aus der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ durch Marguerite aus Chevremont zur Hervorhebung ihres Wirkens für uns und zum Verständnis MARIAS mit den schönsten und erha-bensten Worten, welche nur aus dem Mund GOTTES kommen können, wiedergeben: „Mittlerin zwischen MIR und den Menschen, Kanal, durch den Meine Gnaden bis zu den Erdenkindern fließen“ „Ja, MARIA, reines Juwel Meines Himmels, Mittlerin zwischen Mir und den Menschen, Kanal, durch den Meine Gnaden bis zu den Erdenkindern fließen. MARIA, leuchtender Stern, der über alle Seelen im Himmel und auf der Erde herrscht. Verkennt nicht ihre Macht, denn sie ist ungeheuer groß! Durch sie wird der bö-se Geist besiegt. Erkennt daraus die hohe Bedeutung des Gebets zu MARIA!“ „Liebt Sie! Schenkt euch Ihr! Es ist MIR viel angenehmer, euch aus Ihren Händen zu empfangen.“ Könnt ihr euch vorstellen, daß Ich euch zurückstoßen würde, wenn Sie Mich um Hilfe und Beistand für euch bittet?“

„Verehre Ihre Bilder,

denen ICH große Macht verleihe!“

(JESUS zu Carmela Carabelli, Mailand,

/5/ über Bildnisse Seiner MUTTER)

„In JESUS siehe MARIA

und in MARIA siehe JESUS!“

(JESUS zu Marguerite)

„Empfangt Meine Gnaden

und sagt der ganzen Welt,

daß es kein Glück außer

durch MICH gibt!“

(MARIA in Medugorje)

„Ihr habt eine MUTTER,

und ihr wendet euch nicht an SIE!“

(MARIA in einem der Bände der

„BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“)

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„Wie schlimm Satan regiert, weiß allein nur GOTT. Er sendet jetzt zu euch, zu allen Völkern, Seine MUTTER, die FRAU ALLER VÖLKER. Sie wird, wie es vorhergesagt ist, Satan überwinden. Sie wird ihre Füße auf Satans Kopf stellen. (...) Ihr Völker dieser Zeit, wißt, daß ihr unter dem Schutz der FRAU ALLER VÖLKER steht! Ruft Sie als Fürsprecherin, bittet sie, alles Unheil abzuwenden. Bittet Sie, den Verfall aus dieser Welt zu verbannen! Aus dem Verfall kommt Unheil. Aus dem Verfall kommen Kriege. Ihr sollt durch Mein Gebet bitten, dieses alles von der Welt abzuwenden! Ihr wißt nicht, wie mäch-tig und wie bedeutsam dieses Gebet bei GOTT ist! Er wird Seine MUTTER erhören, weil Sie eure Fürsprecherin sein will.“ (MARIA zu Ida Perdemann, Amsterdam, 1954, /4/) „Schenkt Ihr die Verehrung, die ihr von Rechts wegen gebührt!“ „Ich werde denen gewogen sein, die Ihr eine wahre Liebe entgegen bringen, SIE, die unaufhör-lich für alle bittet. SIE ist der Tragpfeiler Meiner Kirche. Nichts entgeht Ihren wachsamen Blicken. Dem bösen Feind (Satan) ist sie schrecklich. Vertraut euch MARIA an. SIE wird Mir eure Leiden, eure Sorgen und Freuden überbringen. Vertraut Ihr! Liebt Sie mit der gleichen Liebe wie Mich! Ich werde deswegen nicht eifersüchtig sein." (JESUS durch Marguerite, 3.12.1966, /1/) Wie wichtig unser JA zur Liebe bzw. die Bereitschaft zum Lieben und immerwährenden Suchen der Liebe ist, läßt folgender Satz von MARIA an Marguerite erkennen, welcher inhaltlich mit denen von JESUS über Seine Hilfe für uns Menschen übereinstimmt:: „Niemand hat Macht über Mein Herz,

wenn er nicht vom Geist (Willen) der Liebe geführt ist!“

Zur Bestärkung der Worte von JESUS durch Marguerite sollen auch diejenigen MARIAS über Ihre Mütterlichkeit bei Ihren Erscheinungen im Jahr 1999 in Marpingen einfließen:

„Kommt zu Mir, damit Ich euch führen kann! Vertraut Mir, wie ein kleines Kind! Ich bin eure MUTTER, es sind keine leeren Worte. Ich bin eure MUTTER, mehr noch, Ich will es verdeutlichen, eure MAMA, eure HIMMLISCHE MAMA! Kommt zu Mir!“

„Wahrlich, ICH sage dir, Mein Kind, wenn jede Seele, jede Pfarrgemeinde, jedes Land sich ihrem Unbefleckten Herzen weihen würde, wäre die Welt gerettet!“ (JESUS an Marguerite, Mai 1979)

„In den Armen der MUTTER wirst du die Liebe finden.

In dem Herzen der MUTTER wirst du die Freude finden.

In der Seele der MUTTER wirst du die Demut finden.“

(JESUS zu Alen Ames, Oktober 1995 /6/)

„Die ihr in seelischer Not seid, kommt zur FRAU ALLER VÖLKER!“ (MARIA zu Ida Peerdeman, Oktober 1952 in Amsterdam /4/) “Wo MARIA eintritt, flieht der Teufel.” Durch Carmela Carabelli /5/ erfahren wir von JESUS, daß die Macht Satans sich so sehr ausbreiten konnte, weil Seine und unsere MUTTER aus den Kirchen entfernt wurde. Ähn-liche Worte vernehmen wir durch Marguerite mit folgenden Sätzen des HERRN:

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„Meine MUTTER muß den Satan besiegen! Und hat SIE euch nicht aufgefordert, stän-dig zu beten und Buße zu tun? Tut ihr das denn? Das tägliche Rosenkranz-Gebet ist eine Notwendigkeit!“

„Meine MUTTER

muß den Satan

besiegen!“

„Durch SIE

wird der böse Geist besiegt!

Erkennt daraus die hohe Bedeutung des Gebets zu MARIA!“

(JESUS durch Marguerite, /1/)

“Wo MARIA eintritt,

flieht der Teufel.”

Da den Menschen die Erfahrung und Erkenntnis zu MARIA verloren ging, muß in Beziehung zu dem oben stehenden Satz eine der wichtigsten persönlichen Unterweisungen zum Umgang mit der MUTTER GOTTES als MUTTER bekannt gemacht werden. Das Gefähr-liche an unserem Leben und für den ständig drohenden Verlust unserer Seele ist der unbemerkt gebliebene Kampf des Satans, uns in seinem abgrundtiefen Haß auf GOTT und das Eigentum GOTTES, unsere Seele, mit sich in den fürchterlichen Abgrund, die Hölle, zu ziehen. Dazu muß auf die Wiedergabe der Worte des Teufels als Verführungstaktik an seine Dämonen durch die Heilige Schwester Josefa Menendez /7/ hingewiesen werden, welche einige Male in die Hölle geführt wurde. Diese hinterlistigen Verführungskünste des Teufels sind in der Zusammenstellung über die TSUNAMI-WARNUNG in dieser Internetseite offen dargelegt. Der HERR führte den Verfasser dieser Zusammenstellung über die ständige innere Ein-kehr in der Stille und Meditation zu einem ständigen Bewußt-Sein über seine Gedanken und Gefühle. Daher ist er dazu befähigt worden, die vielen Angriffe des Satans aus der Innen-welt über die Gedanken als Eintrittspforte des Satans und durch die Außenwelt zu bemerken. Damit der Satan keinen Fuß in die Tür zum Herzen setzen und unbemerkt eintreten kann, ruft er beim geringsten Anflug eines Abweichens von den Göttlichen Tugenden seine mächtige MUTTER und Vernichterin des Satans an. In fast allen Fällen, die sich täglich viel-fach wiederholen, verschwinden die Gedanken- und Gefühlsströmungen in Sekundenschnelle. Nehmt alle diese Erfahrungen und diesen Weg in euer Leben auf, denn wir selbst sind machtlos gegen die Macht des Satans, aber an der Hand unserer nahezu allmächtigen MUTTER (Worte von JESUS durch Marguerite über SIE) ist die-ses der einzige Weg zur Rettung unserer Seele!

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Nehmt auch folgenden Satz in euer Leben auf, den eine Seele in Medugorje zum Einschlei-chen des Satans erhielt: „Der Satan konnte über Nacht in die Herzen vieler Menschen eindringen!

Sie kennen das Evangelium nicht genug!“

Das Evangelium sagt uns zusammen mit unserem Gewissen, was wir tun oder nicht tun sollen, bevor uns der Satan leicht überlisten kann.

„Je mehr

ihr SIE liebt,

um so mehr

wird SIE euch

mit Gnaden überschütten.“

(Eingebung an eine Seele

in Medugorje, 2005)

Dieses Bild entstand durch Göttliche Einwir-kung in Vietnam auf einem Film, als ein ganz anderes Objekt fotografiert wurde.

„Meine lieben Kinder, hört auf eure so gute himmlische MUTTER!“ (Medugorje, Dez. 2005 an eine Seele) Die MUTTER GOTTES beklagte in einer Mitteilung an den Verfasser dieser Zusammenstellung, dass Ihr Ruf zur Verbreitung Ihrer Offenbarungen in Medugorje nahezu ungehört blieb. Ge-nauso beklagenswert ist die ungeheure Unkenntnis nahezu aller Gläubigen und vor allem der nach Medugorje kommenden Priester, die Unwissenheit und das mangelnde Interesse an den Worten ihrer MUTTER. Daher sind hier noch einmal als Aufruf die wichtigsten Worte MARIAS zur Verwirklichung Ihrer zur Rettung bestimmten Offenbarungen zusammengefasst worden. „Jetzt rufe Ich euch besonders auf, euch für den Weg der Heiligkeit zu entscheiden! Nur so werdet ihr Mir nahe sein! Ich liebe euch und möchte euch alle mit Mir in das Paradies führen. Aber wenn ihr nicht betet, nicht demütig und gehorsam gegenüber Meinen Botschaften seid, die Ich euch gebe, kann Ich euch nicht helfen!“ (Medugorje, 25.4.1994) „Nur über ein Leben im Gebet könnt ihr Meine Botschaften verstehen, und sie ins Leben umsetzen.“ (MARIA am 25.8.1993 in Medugorje) „Ich rufe euch auf, alles zu tun, was Ich euch sage!“ (Medugorje, 15.5.1986) „Ich möchte, dass ihr im Leben und Weitergeben Meiner Botschaften tätig werdet!“ (Medugorje 5.6.1986)

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„Ich möchte euch führen, aber ihr wollt auf Meine Botschaften nicht hören!“ „Nehmt Mich auf, liebe Kinder, damit ihr zum Glücklichsein geführt werden könnt! Hört auf Meine Botschaften! Hört auf Mich!“ (Medugorje, 21.3.1985) „Vergeßt nicht, dass ihr diese Botschaften, welche Ich euch gebe, in eurem täglichen Leben verwirklichen sollt.“

„Verkündet Meine Botschaften!

Sprecht von den Ereignissen in Medugorje!“ (Medugorje, 9/10/1983)

„In Meinen Botschaften empfehle Ich allen, besonders aber dem Heiligen Vater, dass sie die Botschaften verbreiten, die Ich von Mei-nem SOHN hier in Medugorje erhalten habe.“ (Medugorje, 16.9.1983)

„Heute wie nie zuvor rufe Ich euch auf, Meine Botschaften zu leben

und in eurem Leben zu verwirklichen!

Ich bin zu euch gekommen, um euch zu hel-fen, denn ihr habt einen beklagenswerten Weg eingeschlagen, den Weg ins Verderben!

Als Ich zu euch sprach: „Kehrt um, betet, fas-tet, versöhnt euch“ habt ihr diese Botschaften oberflächlich angenommen! Ihr habt angefangen, sie zu leben, aber ihr habt auf-gegeben, weil es euch zu schwer erschien. Nein, liebe Kinder, wenn etwas gut ist, sollt ihr dem Guten auch treu bleiben! (…) so habt ihr euch wegen eures bekla-genswerten Interesses von GOTT und von Mir entfernt. (…) Der Satan spielt mit euch und euren Seelen, und Ich kann euch nicht helfen, denn ihr seid weit entfernt von Meinem Herzen. Deshalb betet und lebt Meine Botschaften, Dann werdet ihr Wunder der Liebe GOTTES in eurem täglichen Leben erfahren.“ (Medugorje, 25.3.1992) „Ich bitte euch, liebe Kinder, dass ihr euch ganz hingebt. Dann werdet ihr alles leben können, was Ich euch sage. Es wird für euch nicht schwer sein, euch ganz GOTT hinzugeben.“ (Medugorje, 2.1.1986) „Liebe Kinder, lebt in wahrer Demut alle Botschaften, die Ich euch gebe!“ (Medugorje, 17.7.1986) „Auch heute lade Ich euch ein, die Botschaften, welche Ich euch gebe, ernsthaft anzunehmen und zu leben! Liebe Kinder, euretwegen bin Ich so lange geblieben, damit Ich euch helfen kann, alle Botschaften, die Ich euch gebe, zu verwirkli-chen. Deshalb, liebe Kinder, lebt aus Liebe zu Mir alle Botschaften!“ (Medugorje, 30.10.1986) „Liebe Kinder, heute lade Ich euch ein, Gesandte Meiner Botschaften zu werden. (…) Deshalb, Meine lieben Kinder, lade euch ein, mit Liebe die Mitteilungen zu le-ben, welche Ich euch gebe, und dass ihr sie der ganzen Welt überbringt.“ (25.2.1995)

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Die HEILIGE MESSE Das unermeßliche ständige Liebesgeschenk des bis zum Ende der Menschheit gekreuzigten GOTTESSOHNES „ICH komme auf zwei Wegen zu euch, auf dem Weg des Kreuzes und der EUCHA-RISTIE. (...) In der EUCHARISTIE wohne ICH mitten unter euch wie ein Vater in seiner Familie.“ (GOTTVATER zu Eugenia Ravasio, Italien, 1932 /8/)

"Meine lieben Kinder, geht oft zur HEILIGEN MESSE und empfangt Meinen Göttlichen SOHN in der Heiligen EUCHARISTIE, aber auf die Zunge und kniend!“ (Worte MARIAS an eine begnadete Seele) „Die HEILIGE MESSE ist das Wichtigste an jedem Tag!“ (Worte GOTTES durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen um Medugorje) „Die HEILIGE MESSE stellt die höchste Form des Gebets dar. Während der Messe müßt ihr demütig und voller Ehrfurcht sein!“* „Kommt so oft wie möglich zur HEILIGEN MESSE!“* *MARIA bei ihren Erscheinungen in Medugorje /2/ „Denkt an eure SAKRAMENTE! (...) bringt andere durch euer Vorbild zu IHM, zu dem täglichen Wunder, zum täglichen Opfer!“ „Warne die Geistlichkeit vor den Irrlehren, vor allem auf dem Gebiet der EUCHARISTIE!“ (MARIA zu Ida Peerdemann, Amsterdam, Mai 1955 /4/ „Es waren Wölfe im Schafspelz, welche in Meiner Kirche alles verändert haben!“ Damit meint JESUS in einer Offenbarung durch Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARM-HERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ /1/ ohne Zweifel auch die Aufhebung der Jahr-hunderte lang ausgeübten HEILIGEN MESSE, in welcher der Priester noch aus Ehrfurcht vor dem TABERNAKEL stand und nicht dem Thron GOTTES den Rücken zeigte. Diese Form der HEILIGEN MESSE verdient nach mehreren Malen des Aufsuchens einer von einem kana-dischen Priester in Medugorje gestalteten Messe wirklich den Namen „heilig“, denn es ist ein großer Lobgesang und eine Anbetung der Heiligkeit GOTTES, vor allem durch den Priester. Der Verfasser dieser Zusammenstellung erinnert sich an eine Offenbarung, nach der GOTT die Wiedereinsetzung dieser liturgischen Form verlangt. Sie wird in Deutschland in mehreren Orten von der Pius-Bruderschaft und der Petrus-Bruderschaft in Wigrathsbad beibehalten und ist offiziell nach dem Kirchenrecht auch zugelassen. Nur sollte man dem Beispiel des kanadischen Priesters folgen, und diese von der Kirche noch erlaubte Form der HEILIGEN MESSE in der jeweiligen Heimatsprache abhalten. Es gibt keinen wirklichen auf Wahrheit beruhenden Grund, die alte lateinische Sprachform aufrecht zu erhalten. Diese alte katholische Weise der HEILIGEN MESSE wird Tridentische Messe genannt, weil das Konzil von Trient vor mehreren hundert Jahren diese bereits vor dieser Zeit übliche römi-sche Form der Liturgie festlegte. „Wie viele Priester vergessen, dass das Heilige Messopfer die Wirklichkeit der Erneuerung des Kreuzes-Opfers ist! Es ist die völlige Ganzaufopferung Meiner Selbst durch eine Handlung von unendlicher Liebe und unendlichen Leidens für die Seelen!“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini, Mai 1975)

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"Meine lieben Kinder, geht oft zur HEILIGEN MESSE und empfangt Meinen Göttlichen SOHN in der Heiligen EUCHARISTIE,

aber auf die Zunge und kniend!“

(Worte MARIAS an eine begnadete Seele)

„ICH will,

daß ihr alle zu MIR kommt

und Mich aufopfert!“

(JESUS zu einer Seele in Medugorje, 2004)

Das immerwährende Liebesopfer GOT-TES in der HEILIGEN MESSE

Foto aus dem Jahr 1932 in Deutschland, auf dem sich nach dem Entwickeln des Films das Kreuzes-Opfer von JESUS abbildete.

Während der Anfertigung der vorliegenden Schrift erhielt der Verfasser folgende Eingebung: „Kehrt zum Glauben der Väter zurück, und ihr werdet alles verstehen!“ JESUS geht in jeder HEILIGEN MESSE den Weg des grausamen Kreuzesopfers zur Rettung unserer Seelen! „Sieh Meine von Nägeln durchbohrten Hände, in einer Gebärde glühenden Fle-hens für alle zum VATER erhoben! Sieh Meinen gemarterten Leib, der durch die zahllosen Wunden, die Mir Meine Liebe zu allen eingebracht hat, verblutet!“ (JESUS zu Marguerite /1/) Die Kirchenvertreter und alle Gläubigen müssen wissen, daß der SOHN GOTTES bis zum Ende der Menschheit in jeder HEILIGEN MESSE den Weg von Pilatus bis zu Seiner Kreuzigung für uns auf sich nimmt, um uns die Gnaden durch den Empfang des SAKRAMENTS DER LIEBE (HEILIGE KOMMUNION) möglich werden zu lassen. Dies ist manchen Priestern bekannt, und die Worte der Liturgie drücken diese Wirklichkeit auch deutlich genug aus, wenn man sehr sorg-fältig diese betrachtet. Der Ordensbruder Kostka von der Gemeinschaft der Steyler Missionare hatte 40 Jahre lang jeden Tag in jeder HEILIGEN MESSE diese geistigen Schauungen und er-hielt auch Offenbarungen von JESUS dazu, die in einem Buch veröffentlicht wurden /9/. Zu dem Verfasser dieser Zusammenstellung sprach GOTT, der HERR, durch eine in großen Gnaden stehende Seele folgende Worte, welche in Verbindung mit dem be-schriebenen Geschehen und der dadurch möglichen Gnaden sehr einsichtig sind: „Die HEILIGE MESSE ist das Wichtigste für jeden Tag!“

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Lieblosigkeit, Undankbarkeit und Pharisäertum Angesichts der mit menschlichem Verstand nicht erfassbaren Liebe GOTTES in Seinem Heili-gen Liebes- und Kreuzesopfer können wir die Bitterkeit und den Zorn GOTTES verstehen, wenn Seine Kinder das VATER-Haus um ihrer Geschwätzigkeit und ohne jede Zuwendung von Dankbarkeit für diese Liebes- und Rettungsopfer eines GOTTES nicht schnell genug verlassen können, eingeschlossen der Priester, welche große Reden über die EUCHARISTIE führen, aber gemessen an ihrem Verhalten überhaupt nicht verstanden haben. Nahezu niemand von ihnen verbleibt nach dem Liebesopfer GOTTES noch zusammen mit Ihm, und so sprach der HERR zu dem Verfasser dieser Zusammenstellung: „Ihr Undankbaren!“ „Ihr Menschen seid so undankbar!“ Neben einer erschreckenden Unwissenheit der Gläubigen und Priester über das SAKRA-MENT DER LIEBE steht aber auch die oft von MARIA und von JESUS beklagte Undankbar-keit ganz allgemeiner Art dieser heutigen Menschheit, die aufgesogen vom Materialismus alles als selbstverständlich empfindet und jede Verbindung zum Schöpfer als den einzig Ge-benden verloren hat. Wo seid ihr Priester, die eine lebendige Liebe und ihr tiefes Mitgefühl gegenüber dem unendlich leidenden SOHN GOTTES und Seiner und unserer ebenso leidenden MUTTER bekunden und leben?! Habt ihr eure Hauptaufgabe vergessen: Der Hirte soll der Herde vo-ran gehen, mit seinem Leben und Beispiel von Heiligkeit! Kälte und Pharisäertum herrscht überall vor. Darum sollen euch allen, Priestern und Gläubi-gen die Bekundungen GOTTES durch die Heilige Schwester Faustyna über kalte Seelen be-kannt gemacht werden: „Heute führe Mir erkaltete Seelen zu und tauche sie ein in den Abgrund Meiner Barmherzig-keit. Diese Seelen verwunden Mein Herz am schmerzlichsten! Im Ölgarten erfuhr Meine Seele die größte Abscheu vor einer erkalteten Seele. Kalte Seelen waren der Grund für Meine Worte: VATER, nimm diesen Kelch von Mir, doch nur, wenn es Dein Wille ist. Ihr letzter Rettungsanker ist die Zuflucht zu Meiner Barmherzigkeit.“ Gebet von Faustyna: „Barmherzigster JESUS, Du bist das reinste Erbarmen, und so bringe ich in die Wohnung Deines Barmherzigsten Herzens erkaltete Seelen. Mögen sich diese eisigen Seelen, welche toten Leibern ähneln und Dich mit solchem Ekel erfüllen, am Feuer Deiner reinen Liebe aufwärmen. (…)“ „Heute geht es euch nicht schnell genug, um wegzukommen von MIR, eu-rem Heil, der euch in vollkommenster Weise liebt. Wenn ihr doch wenigstens noch eine Viertelstunde bei MIR verweilen würdet! Wie viele Gnaden gehen euch verloren! Gerade beim TABERNAKEL könnten euch, wie es die Ahnen erkannt hatten, viele Sünden-strafen erlassen werden, denn von Meinem durchbohrten Herzen fließen pausenlos die Gnaden auf jene, die Mich lieben und anbeten, herab vor Mei-nen irdischen Thron, den TABERNAKEL.“ (JESUS durch Gisela Maria, März 2005 /2/) „Ich bettele um das Almosen eurer Liebe, indem ihr eine Viertelstunde bei Mir bleibt.“ „Bitte verlaßt die Kirche nicht sofort nach der HEILIGEN MESSE! ICH bettele dar-um, ICH, der ICH euer GOTT bin. ICH bettele um das Almosen eurer Liebe, indem ihr eine Viertelstunde bei MIR bleibt, wenn ihr MIR wirklich nicht mehr geben könnt!“ (Worte von JESUS an eine Seele in Italien)

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Anbetung ist das Verlangen des HERRN vor und nach der HEILIGEN MESSE, wie es dem Verfasser seit langer Zeit auf meh-rere Weisen offenbart wurde. Anbetung ist aber kein Sitzen auf den Bänken wie im Theater- oder Kinosaal, so wie es na-hezu aller Kirchenbesucher aus Bequem-lichkeit an den Tag legen, sondern eine Hal-tung des innerlichen und äußerlichen Niedergeworfenseins vor der Allmacht GOTTES. So sprach der HERR in Medu-gorje an eine Seele:

„Die Jungen werden die Alten wieder Ehrfurcht

vor GOTT lehren.“

Nehmt die Worte des HERRN aus dem Evangelium von Johannes zur Kenntnis:

„Eine Zeit wird kommen, und sie hat schon begonnen, in der die wahren Beter den VATER im Geist und in der Wahr-heit an jedem Ort anbeten, denn so will der VATER angebetet werden. GOTT ist machtvoller GEIST, und alle, die Ihn anbeten wollen, müssen im Geist und in der Wahrheit neu geboren sein.“ (Evan-gelium von Johannes 4, 24)

Nur die ehrfürchtige und demütige Seele kann die Gnadengaben beim Liebesmahl in der Vereinigung mit GOTT erhalten

„Kämest du nicht

zu Meinen Füßen** am Altar,

wäre die Liebe erloschen!“

**“zu Meinen Füßen“ bedeutet nach dem Sprachverständnis GOTTES immer auf den Knien vor IHM, dem Allerhöchsten

(Worte des HERRN an eine Seele in Medugorje, 2005)

Eine Pilgergruppe au Lettland in Medugorje Die Kirche dieses kleinen Landes ist dem Glauben der Väter, der Überlieferung,

treu geblieben.

Nach den Worten an die Heilige Schwester Faustyna empfängt nur die demütige Seele die Liebesgaben GOTTES durch das SAKRAMENT DER LIEBE! JESUS sprach durch sie in den Jahren von 1930, eine Zeit, als die Menschen noch Ehrfurcht vor GOTT kannten und auch zeigten:

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„Meine Gnade kann lediglich eine demütige Seele entgegennehmen!“ (aus der Novene des Tagebuches, Nr. 1210-1229) „ICH, der Allmächtige bin machtlos, um dir zu helfen, wenn du Mich nicht mit der Mir geschuldeten Ehrfurcht liebst!“ Totengräber des Evangeliums Zu den nutzlosen Predigten der Priester (vergl. Evangelium von Johannes 6,63 und 7,17-18) sei euch Priestern gesagt, daß JESUS euch nur diese Vollmachten gegeben hat: „zu binden und zu lösen“ (dies betrifft aus der Erkenntnis des Glaubens die SAKRAMENTE) „Geht nun hin in die ganze Welt und verkündet allen das Evangelium!“ (Evang. von Markus, 16, 15) JESUS sprach in dieser euch gegebenen Vollmacht nur vom Evangelium, dies sind die Heiligen Worte des SOHNES GOTTES, der wiederum nach mehreren Hinweisen im Evange-lium von Johannes selbst nur die Worte GOTTVATERS, gesprochen durch den HEILIGEN GEIST, an die Menschen weitergab. Priester im Hause GOTTES, achtet die Göttlichen Wahrheiten und Weisheiten, denn durch eure Predigten seid ihr die Totengräber des Evangeliums. Habt ihr die Bedeutung des Wortes GOTTES vergessen, auf die der HERR und Seine Apostel an vielen Stellen der Bibel hinweisen? Das Evangelium wird nach vielen Erfahrungen von niemandem mehr ernst genommen, weil ihr Priester euch als Verkünder der Göttlichen Wahrheiten ausgebt und euch an die Stelle GOTTES setzt! Ihr seid im Ungehorsam gegenüber GOTT der Arglist des Satans verfallen. JESUS sprach durch Marguerite unmißverständlich noch einmal die Göttlichen Wahrheiten aus: „Nur, was von GOTT kommt, rettet!“ Folgt dem Beispiel der Gemeinschaft der Brüder von Taize, welche nach dem Verlesen der Heiligen Worte niedergeworfen etwa 10 Minuten im Schweigen verbleiben, und vertraut dem HEI-LIGEN GEIST, der mit diesen Heiligen Worten in uns nach dem Willen GOTTES wirken kann. Die HEILIGE MESSE – GOTTES Barmherzigkeit als letzte Gelegenheit in der Zeit des Strafgerichtes Hier folgen Worte MARIAS während Ihrer Erscheinungen bei Mirjana von Medgorje am 18. März 2006 und Worte GOTTES in der Anbetung vor dem ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT in einer Kapelle von Medugorje an den Leiter kroatischer Gebetsgruppen Slavko Maria: „Die Kraft der Treue ist die Kraft, die HEILIGE MESSE als leichte und letzte Gelegenheit zur Rettung der Welt zu entdecken. Glaubt Meine Kinder, das letzte Abendmahl wird der Ort sein, wo ihr Glück und Sicherheit finden werdet. In den Zeiten, welche nun begonnen haben, wird es nur noch eine sehr kurze Zeitspanne des Friedens geben. Verherrlicht GOTT in der HEILIGEN MESSE, denn es ist JESUS, welcher dort jeden Tag für euch anwesend ist und euch mit Gnaden beschenken will. Es bleibt nur noch eine sehr kurze Zeit, bevor das große Strafgericht herab kommen wird. Betet, Kinder, betet, denn dies ist nur noch das einzige, was ihr tun könnt! Wenn ihr jeden Tag in der HEILIGEN MESSE zusammen mit JESUS seid, in Seinem Op-fer der LIEBE, gehört ihr ganz JESUS, seid zusammen mit IHM und helft mit bei der Ret-tung der Welt. Glaubt, Meine Kinder, das Kreuz ist die Wirklichkeit und wird euer Kreuz zur Rettung sein. KÖNIGIN MARIA, und Ehre sei Dir JESUS.“ „Kinder, geht in die HEILIGE MESSE! Dieser Ort der LIEBE ist der Ort von größter Barmherzigkeit.“ (Medugorje, April 2006)

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Grenzenlose Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE! HEILIGE KOMMUNION: „Niemand darf Meinen Leib berühren!“ „Niemand darf Meinen Leib berühren!* Nur der Apostel Thomas durfte seine Hände in Meine Wunden legen!“ (ungefährer Wortlaut einer Offenbarung von JESUS durch Marguerite) *ausgenommen die vom HEILIGEN GEIST gereinigte Hände des Priesters. Dies ließ die MUTTER GOTTES einmal in einer Botschaft verlauten. „Von jeder Kleinen Seele verlange ICH eine grenzenlose Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT Meiner LIEBE. Für dieses SAKRAMENT, das durch die Schmähungen entehrt wird, will ICH glühende Verteidiger haben!“ „Oh, ihr Verantwortlichen für das Überlebe n der Kirche, laßt Meine Lämmer in Ruhe, die nicht anderes leben können und wollen, als die Überlieferung, die von den alten Vätern stammt! Giftschlangen, eure teuflischen Neuerungen werden zunichte gemacht! Ihr, welche die Seelen tötet und die Leiber, Tempel des HEILIGEN GEISTES, besudelt! Fürchtet Meinen Zorn, fürchtet euch vor dem, was euch bevorsteht!“ „Giftschlangen, eure teuflischen Neuerungen werden zunichte gemacht! Ihr, welche die Seelen tötet und die Leiber des HEILIGEN GEISTES besudelt!“ „Kniet euch nieder vor dieser HEILIGEN HOSTIE, über die ein armer Priester in Meinem Namen einige Worte sprach!

„Betet SIE an,

denn in dieser kleinen HOSTIE

wohne ICH selbst

mit Menschheit und GOTTheit.

Die weisesten Menschen

beugten sich und beteten an!“

(Worte von JESUS in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ /1/)

Kindlich ehrfürchtiger und demütiger Emp-fang des SAKRAMENTS DER LIEBE

„Mein Leib wird entwürdigt durch die Vermessenheit derer, die sich der Vollmacht ang-leichen, die ICH Meinen Auserwählten (Priester) gegeben habe! Die nicht geweihten Hände sind mit Schuld beladen und nicht würdig, Mich zu berühren! Wahrlich, ICH sage Dir, jeder der Verantwortung trägt, wird diese Freveltat teuer bezahlen, die gegen Meine Person begangen wird!“

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„Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“ (Worte an eine Seele in Medugorje, 2005)

„Niemand darf Seinen Leib

in die Hände nehmen!

ICH bestrafe jeden!“

(Worte an eine Seele in Medugorje, 2005)

„Sie maßen sich an,

sich selbst zu bedienen!“

„Diese arme vom Satan verführte Menschheit!“ (Worte in Medugorje, 2006)

„Satan hat euch alle in eine fürchterliche Falle gelockt!“

„Blut klebt an seinen Fingern!“*

*Worte GOTTES in Medugorje über ein fran-zösischen Priester, der den Leib des HERRN von den Gläubigen selbst in Sein kostbares Blut eintauchen ließ

(Medugorje 2006, Worte an eine Seele)

„Die nicht geweihten Hände

sind mit Schuld beladen

und nicht würdig,

Mich zu berühren!“

Ein unumstößliches Göttliches Gesetz ist neben der Liebe die Ehrfurcht – auch vor dem TABERNAKEL und damit in jeder katholischen Kirche Das SAKRAMENT DER LIEBE ist die Heilige HOSTIE, in welcher GOTT in Seiner unend-lichen Macht und Grüße ganz und gar gegenwärtig ist. JESUS sprach durch die Heilige Schwester Faustyna vom TABERNAKEL als Aufenthaltsort der Heiligen HOSTIE vom Thron der LIEBE. Es gibt ein unumstößliches Göttliches Gesetz, dies ist neben der Liebe, die Ehrfurcht, die Furcht, GOTT nicht genügend zu ehren, sagt eine Erklärung zu diesem Begriff. Es ist eine kleinkindliche Haltung, die in dem VATER wie auch im Leben, die Macht und die Liebe acht-end zum Ausdruck bringt, anerkennend, selbst zu klein und zu schwach zu sein. Viele Erfahrungen des Verfassers haben gezeigt, daß eine innige Verbindung zum Göttli-chen in tiefster Demut und Erniedrigung möglich ist. Wir sind Wesen mit Leib und Seele, die eine Einheit bilden, und so müssen wir auch mit „Leib und Seele“ beten, indem wir dem Bei-spiel von JESUS oder dem mächtigen Schutzengel von Fatima folgen. Sie beteten in der Weise, wie es ein Gebot GOTTES in der Bibel ausdrückt: „Vor dem HERRN, deinem GOTT, sollst du dich niederwerfen, IHN anbeten und nur allein IHM dienen.“

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In dieser Haltung betete JESUS zu Seinem VATER, wie es das Evangelium von Matthäus berichtet. Wenn ihr euch in der auf dem Foto dargestellten Weise euch zum Beten einfindet – immer im Rahmen der körperlichen Möglichkeiten, ohne sich Schmerzen zuzufügen – erlangt ihr ein Einssein mit euch selbst und seid von der ablenkenden Umgebung abgeschirmt, so daß eine vollkommene Zuwendung zu GOTT möglich ist.

So beten vielfach die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta oder auch die Brüder von Taize zu-sammen mit Tausenden von jungen Menschen, die gerne diesem Bei-spiel folgen.

Die Schwestern von Mutter

Teresa von Kalkutta in der

Anbetung. Sie verhalten sich wie GOTT es dem Moses befahl und betreten aus Ehrfurcht den heiligen Boden ohne Schuhe. Vielleicht hilft euch ein Sprachbild mit den Erfahrungen des Verfassers: Je tiefer er sich vor GOTT neigt, in der Weise, wie es auf dem Bild erkennbar ist, um so mehr scheint sich GOTT ihm zuzuneigen. Es sind die beiden „Neigen“, welche im Einklang miteinander stehen. Dies bestätigen zwei Sätze GOTTES: „Wenn du dich vor MIR demütigst (erniedrigst) und dich Meinem Willen unterwirfst, überhäufe ICH dich mit Geschenken!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont) „Werdet wieder eins mit eurem GOTT, und Ich werde euch auf diesem Weg begleiten.“

Ehrfurcht vor der unendlichen Heiligkeit GOT-TES in der Heiligen HOSTIE – gegenwärtig im TABERNAKEL – drückt sich in äußerlicher und innerlicher Haltung aus. Die Einswerdung in größter Ehrfurcht vor der Heiligen HOSTIE ist für den lebendigen Glauben von so großer Be-deutung, denn in diesem Einssein können wir den lebendigen GOTT mit Leib und Seele anbe-ten und erfahren.

Diese Erfahrung ist wiederum die Antriebskraft, um die Suche nach GOTT immer wieder fortzusetzen und die dabei zu erfahrende Nähe und Liebe der LIEBE neu zu verspüren. Das Einswerden ist auf diesen hier aufgezeigten Wegen möglich, wie es die dem Verfasser zuteil gewordenen Erfah-rungen gezeigt haben. Es ist die Innigkeit aus der andächtigen äußeren und inneren Haltung, welche dazu führen kann. Und eine so einfache und „ein-leuchtende“ Wahrheit dazu sprach die MUTTER GOTTES einmal in Medugorje in einer vielen Offenbarungen aus: „Alles, was ihr tut, macht es mit dem Herzen!“

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Um dieses in Verbindung mit der Ehrfurcht und Ehrerbietung eindringlicher werden zu lassen, seien 2 Beispiele dazu erwähnt: Begrüßt euren GOTT mit größter und liebender Ehrfurcht beim Betreten der Kirchen, in Seinem Heiligtum, wie es eine junge Frau in Kevelaer einmal zeigte. Sie warf sich zur Begrü-ßung auf den Boden nieder und verblieb in dieser innigen Haltung einige Zeit, um dem HERRN wirklich Ehrfurcht und Liebe zu erweisen und IHN von ganzem Herzen zu begrüßen. Dankt eurem GOTT für die unendliche Liebe in dem Liebesopfer der HEILIGEN MESSE, indem ihr wie eine andere junge Frau in dem Marienwallfahrtsort Banneux, Belgien, nach der HEILIGEN MESSE vor den Altar und TABERNAKEL geht, und euch dort wie sie zu Füßen des HERRN auf dem Boden niederlaßt, um IHM wie Maria Magdalena zu Seinen Füßen für diese Heilige Gabe der LIEBE zu danken.

Das SAKRAMENT DER LIEBE, der Thron der LIEBE und Barmherzigkeit als Göttliche Ge-genwart in der HEILIGEN HOSTIE im TABER-NAKEL (Zelt GOTTES)

„Ihr Armseligen, die ihr nicht zu MIR kommen wollt!“

(Worte vor dem verlassenen TABERNAKEL in Vepric, Kroatien, als die Menschen zu diesem Wallfahrtsort kamen, aber fast niemand daran dachte, zur Allerhei-ligsten Gegenwart GOTTES zu kommen)

„Es gibt keine Anbetung mehr!“

„ICH gebe euch alles!“

(Worte an den Verfasser dieser Zusammenstellung)

Vergehen gegen das Heiligungs-Gebot des Sonntags Folgende Worte der MUTTER GOTTES in La Salette, Frankreich, aus dem Jahr 1846 sind für unsere jetzige Zeit von großer Bedeutung, da sie das GOTT-feindliche Verhalten dieser Menschheit noch deutlicher hervortreten lassen: “Wenn Mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin Ich gezwungen, den Arm Meines SOHNES fallen zu lassen. Er ist so schwer, so lastend, daß ich ihn nicht mehr zurückzuhalten vermag. (Anmerkung: Damit meint MARIA den strafenden Arm der Gerechtigkeit GOTTES.) Ihr könnt beten und tun, soviel ihr wollt, niemals werdet ihr wieder gut machen können, was Ich al-les für euch unternommen habe! Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben, und Ich habe Mir den siebten vorbehal-ten, aber man will ihn Mir nicht gewähren. Das ist es, was den Arm Meines Sohnes so schwer macht!”

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„Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben, und Ich habe Mir den siebten vorbehalten, aber man will ihn Mir nicht gewähren.“ Damit ist deutlich ausgesprochen, welchen Zorn GOTTES das Vergehen gegen das drit-te Gebot durch Moses, die Sonntags-Heiligung, hervorgerufen hat. Dieser Tag des HERRN sollte ein Ruhetag, ein Tag des Gebets und vor allem der Anbetung sein. Aber auch ein Tag der Ruhe und Stille, um vor allem GOTT unsere ganze Liebe und unseren ganzen Dank schenken zu können. ER hat uns aus dem Nichts und aus Liebe für die Liebe ins Leben gerufen. Er ist der uns alle mit Liebe beschenken wollende VATER, der besonders die-sen Tag der Ruhe wie jeder Familienvater mit uns in besonderer Nähe und Liebe verbringen möchte. So kann man nur diesen Tag, der ganz für die Liebe uns gegeben wurde, verstehen.

„Laßt die Frohe Botschaft im ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT aufleben! ICH bin dort so wie sonst nirgendswo! Was sucht ihr noch, wenn ICH dort bin!?“ „Betet ohne Unterlaß (das heißt ständig oder auch immer) das ALLERHEILIGSTE SAKRAMENT an! Ich bin immer anwesend, wenn die Gläubigen das ALLERHEILIGS-TE SAKRAMENT anbeten. Dabei werden besondere Gnaden erteilt.“ Die vorgenannten Worte sprach die MUTTER GOTTES bereits im Jahr 1983 in Medugorje. “Meine kleinen Kinder, liebt mit ganzem Herzen alles, was ICH im Zartgefühl des sehr lie-benden VATERS für euch bereit halte! Es ist die äußere Welt in einer so schönen Natur, in der ICH ganz lebe und euch erwarte. Sie ist Mein Eigentum. Dort findet ihr Mich und erinnert euch besser, daß ihr die Kinder eines guten VATERS seid, in Seiner schöpferischen Allmacht.” (JESUS durch Marguerite, Chevremont, Februar 1994) Es gibt mehrfache Worte GOTTES im Alten Testament zum Sabbat, der durch den Sonntag im Christentum als Gedenktag der Auferstehung von JESUS ersetzt wurde. Die entscheidendsten Worte sind hier aus dem zweiten Buch Mose wiedergegeben:

„Beachtet stets das Gebot der Sabbatruhe! Ich habe den Ruhetag eingesetzt, damit ihr für alle Zeiten wißt, daß ICH der HERR bin, der euch als heiliges Volk ausersehen hat. Beachtet also den Sabbat! Er soll euch ein heiliger Tag sein! Sechs Tage in der Woche habt ihr Zeit, um eure Arbeit zu tun. Der siebte Tag aber soll ein Ruhetag sein, der MIR

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geweiht ist! Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, hat sein Leben verwirkt und muß aus seinem Volk ausgestoßen werden! Dies soll für euch in alle Zukunft ein unverbrüchliches Gesetz sein! Für alle Zeiten ist der Sabbat ein Zeichen des Bundes zwischen MIR und den Israeliten! Denn in sechs Tagen habe ICH Himmel und Erde erschaffen, aber am siebten Tag habe ICH ge-ruht und Mich von Meiner Arbeit erholt.“ (2 Mose 31, 12-17) „Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, hat sein Leben verwirkt und muß aus seinem Volk ausgestoßen werden!“ Diese Worte aus dem Alten Testament zeigen den ungeheuren Ernst der Liebe und Ge-bote GOTTES, der auch in der Offenbarung von La Salette zum Ausdruck kommt. JESUS unterschied in Seinen Heiligen Worten des Evangeliums jedoch zwischen Arbeit und Ausübung von Barmherzigkeit an diesem Tag, denn Barmherzigkeit als die höchste Eigen-schaft GOTTES für die Menschen hat bei GOTT einen außergewöhnlich hohen Stellenwert, der in Seinen Worten zum heiligen Ruhetag zum Ausdruck kommt: „Ich fordere nicht von euch, daß ihr MIR Tieropfer darbringt, sondern daß ihr barmherzig seid! (...) Der Menschensohn hat das Recht, zu bestimmen, was am Sabbat geschehen darf!“ Danach heilte JESUS einen Mann mit einer gelähmten Hand und sprach in Verbindung mit ei-nem Gleichnis über ein in die Grube gefallenes Schaf, dem man auch am Sabbat helfen würde: „Ein Mensch ist doch mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, einem Menschen am Sabbat zu helfen.“ Ohne Gnade stirbt die Seele! Das „Gnaden-lose“ Leben der Menschheit „Ebenso verkümmert die Seele, der die Gnade fehlt! Sie befindet sich in Todesgefahr!“ „Eine Pflanze, der es an Wasser fehlt, wird gelb, verwelkt und stirbt mangels an Nahrung. Ebenso verkümmert die Seele, der die Gnade fehlt! Sie befindet sich in Todesgefahr! Wie viele Seelen in dieser Welt sind schon tot, obwohl sie gesund erscheinen!“ Zu Schwester Faustyna /10/ sprach der HERR in dem Gebetstext der Novene über sanftmü-tige und demütige Seelen: „Auf sie ergieße ICH ganze Ströme von Gnaden. Meine Gnade kann nur die demü-tige Seele empfangen. Demütigen Seelen schenke ICH Mein Vertrauen.“ „Meine Gnade kann nur die demütige Seele empfangen!“ Weitere Sätze der Erkenntnis über Gnade durch Faustyna sollen nachfolgend bekannt gemacht werden: „Wer kleine Gnaden nicht nutzt, erhält auch keine großen!“ (TB-Nr. 165) „Wisse, daß eine reine Seele demütig ist. Wenn du dich vor Meiner Herrlichkeit beugst und dich verzehrst, dann verfolge ICH dich mit Meinen Gnaden und gebrauche Meine Allmacht, um dich zu MIR empor zu heben.“ (TB-Nr. 576) „Es gibt jedoch wenige Seelen, die alle Gnaden, die von Meiner Liebe für sie bestimmt sind, annehmen wollen. Meine Gnade geht nicht verloren. Falls sie von ei-ner Seele nicht angenommen wird, fällt sie einer anderen Seele zu.“ (TB-Nr. 1017)

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„Meine Tochter, wisse, daß ICH hochmütigen Seelen keine Gnaden erteile, ja sogar bereits erteilte Gnaden diesen entziehe!“ (TB-Nr. 1170) „Sage dem Beichtvater, daß ICH mit deiner Seele einen so vertrauten Umgang pflege, weil du Meine Gaben nicht für dich behältst. ICH gieße deshalb so viele Gnaden auf deine Seele herab, weil ICH weiß, daß du sie dir nicht aneignest.“

„Wer sich vor MIR demütigt und sich Meinem Willen unterwirft,

den überhäufe ICH mit Gnaden“

(JESUS durch Marguerite)

„Wenn du dich vor

Meiner Herrlichkeit beugst

und dich verzehrst,

dann verfolge Ich dich

mit Meinen Gnaden“

(JESUS zu Schwester Faustyna /10/)

„Das Wasser,

welches ICH ihm gebe,

wird in ihm zur

sprudelnden Quelle,

deren Wasser

ewiges Leben schenkt.“ (JESUS im Evangelium von Johannes, 4,14)

Sinnbild der Gnade ist das Wasser, oh-ne das wir auch im menschlichen Le-ben nicht existieren können. Mögen dies endlich die Menschen begreifen und ihnen es die Priester vermitteln, für die es ganz besonders gilt.

Ohne Kreuz im Leben keine Rettung und Erlösung! Die Kreuz- und Wundenverehrung als Gnadenquelle „Die Erlösung erfolgte durch das Kreuz.

Die Welt wird durch das Kreuz gerettet werden.“ „Die Kreuze sind schwer für die Starken und leichter für die Schwachen. Aber wenn sie mit Liebe angenommen werden, haben sie alle denselben Wert für das Heil der Seelen. (JESUS durch Marguerite, Mai 1967) „Für euch ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu MIR.“

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„Das Kreuz ist Mein Weg, um zu Meinen Kindern herab zu steigen, denn durch dieses Kreuz habe ICH euch losgekauft durch Meinen SOHN. Für euch ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu MIR. Ohne das Kreuz könnt ihr nie zu MIR kommen, denn durch die Sünde hat der Mensch die Strafe der Trennung von GOTT auf sich gezogen!“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, Italien, 1932 /8/) „Ich wünsche, daß ihr Mich zu betrachten lernt, als ICH lebendig am Kreuz hing. Nicht von ungefähr habe ICH diese Art der Marter gewählt. ICH wollte Mich selbst verschenken, le-bendig, jeden Tropfen Meines Blutes hergeben. Niemand hat MIR Mein Leben genommen, sondern ICH habe es selbst hingegeben.“ (JESUS zu der spanischen Sühneseele Bruder Es-tanislao, etwa um 1920 /11/) „ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, als ICH lebendig am Kreuz hing!“

„Ist es möglich, daß Ich als Gefan-gener Meiner Liebe

am Kreuz nur Leere umfange!?“

(JESUS durch Marguerite, November 1966)

„Das Kreuzes-Opfer wird andauern, solange es Sünder gibt,

das heißt bis ans Ende der Zeit.

Bis dahin werden die Menschen

ihrem GOTT Leid zufügen.“

(JESUS durch Marguerite, 24.4.1966)

Sichtbarer Gnadenstrom als Licht an dem Kreuz von Montichiari, Fontanelle, Italien

„Mein Sohn und Ich lieben die Seelen, die Mit-leid mit unseren Schmerzen haben, weil das Herz des Leidenden durch nichts mehr getrös-tet wird. Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnli-che Gnaden, geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.“ (MARIA zu Bruder Estanislao von dem schweizerischen Orden der „Christlichen Schulbrüder“ /11/)

„Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnliche Gnaden, geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.“ „Betet vor dem Kreuz! Vom Kreuz kommen große Gnaden! Weiht euch dem Kreuz!“ (MARIA in Medugorje, Juni 1986 /2/)

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„Die Menschen werden Meine Gegenwart nicht erkennen, obwohl sie MIR ganz nahe sein wer-den. In Meinem SOHN werden sie Mich mißhandeln, trotz all des Guten, das ER ihnen geben wird. In Meinem SOHN werden sie Mich verleumden, sie werden Mich kreuzigen, um Mich zu töten. Werde ICH Mich dadurch hindern lassen? Nein, Meine Liebe zu Meinen Kindern, den Menschen, ist zu groß! Dieses alles hat Mich nicht zurückgehalten. Versteht es gut und richtig, ICH habe euch ei-gentlich mehr geliebt als Meinen Vielgeliebten SOHN, oder um es noch deutlicher zu sagen, mehr als Mich selbst! Was ICH damit gesagt habe ist, daß ICH gezögert hätte, auch wenn eines Meiner Geschöpfe würdig gewesen wäre, durch ein Leben und einen Tod wie den Meines SOHNES die Sünden der anderen zu sühnen. Warum dies, ICH hätte Meine Liebe ver-raten, wenn ICH ein Geschöpf, das ICH liebe, leiden ließe, anstatt Selbst in Meinem SOHN zu leiden. Niemals wollte Ich Meine Kinder auf diese Weise leiden lassen. ICH verstehe die Schwäche Meiner Kinder gut. Darum habe ICH Meinen SOHN gebeten, ih-nen die Mittel zu geben, welche sie in ihrer Ohnmacht stärken. Diese Mittel werden ihnen helfen, immer wieder nach ihrem Fallen aufzustehen, sich von ihren Sün-den zu reinigen, so daß sie von neuem die Kinder Meiner Liebe sein können. Dies sind ganz besonders die sieben SAKRAMENTE und insbesondere das große Zeichen, durch das ihr trotz eurer Sündenfälle gerettet werdet. Es ist das Kreuz, es ist das Blut Meines SOHNES, das euch in jedem Augenblick überströmt, wenn ihr es wünscht, im SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT (Beichte) oder auch im Heiligen Opfer der HEILIGEN MESSE. Meine lieben Kinder, es sind jetzt 20 Jahrhunderte, in denen ICH euch mit diesen Schätzen be-sonderer Gnaden überschütte, aber die Früchte sind sehr armselig. Wieviele Meiner Ge-schüpfe haben sich sehr schnell in den ewigen Abgrund gestürzt, obwohl sie in Meinem SOHN Kinder Meiner Liebe waren! Sie hatten wahrlich Meine unendliche Güte nicht verstanden. ICH liebe euch so sehr!

Rechts: Foto von dem Kreuz in der Grabes-Kirche von Jerusalem. Das Foto der mit gro-ßen Gnaden beschenkten und sich besonders tief demütigenden Vietnamesin Lien zeigt das von HEILIGEN HOSTIEN umgebene Kreuz. „Glaubt fest daran, daß es* euch zur Pforte des Lebens wird!

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Küßt immer wieder dieses gesegnete Zeichen, umfangt es mit Liebe! Betrachtet es als euren größten Schatz!“ *das persönliche Kreuzesleiden (JESUS zu Schwester Josefa /7/) Über die Bedeutung von Kreuzdarstellungen sprach der HERR in Medugorje zu einer Seele: „Damit die Seele sieht, welchen Weg ihr Erlöser voraus gegangen ist.“ „Kommt alle zu Meinen Füßen*, küßt das Kreuz! Dann werdet ihr Mein sein in alle Ewigkeit!“ (Worte an eine Seele von Medugorje, 2005) *kniend am Altar vor dem TABERNAKEL, dem Thron GOTTES auf der Erde (nach Eingebungen an Faustyna und Gisela Maria /2/) Nur Kleinheit und Armut retten! Sie öffnen das Herz GOTTES für die Gnaden Rückkehr zur sorglosen Kindheit - Die GOTTESkindschaft „Nur der Weg des Kleinseins rettet!“ (Worte GOTTES durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen, 2004) Ihr meist sehr stolzen Priester und Glaubenden, denkt darüber nach, daß euer HERR und GOTT sich in Seiner unendlichen Größe zu einem ganz winzigen kleinen und hilflosen Kind bei Seinem Kommen auf die Erde erniedrigt hat, und diese Erniedrigung nach Sei-nen offenbarten Worten noch in einem größeren Maß durch die Kleinheit in der HEILIGEN HOSTIE erfolgt. Wollt ihr dann die so liebreiche Forderung GOTTES verweigern, wieder kleine Kinder des VATERS zu werden, die doch ganz besonders auf die Hilfe und Zu-wendung GOTTES, des VATERS, und MARIA, euer Allerheiligsten und so mächtigen MUTTER, angewiesen sind? Doch der Stachel, alles ohne Demut und ständiges Bitten und Danken selbst machen zu wollen, und „groß“ zu sein, sitzt tief. GOTT wendet sich nur den Kleinen, Demütigen, Leidenden und Armen zu! Zum Zugang der Worte GOTTES in unser Herz sagte JESUS durch Marguerite in ähnlicher Weise wie in Seinem Evangelium: „Die Botschaft ist nicht für die Großen bestimmt, die groß bleiben wollen, sondern nur für Meine kleinen Schäflein. Ihre Lehren werden nur diejenigen rühren, die ein Herz haben, das lieben kann.“ (JESUS durch Marguerite, Dezember 1966 /1/) Mit welcher Wonne ruht Mein Blick auf euch, Meine Kleinen, Meine kleinen Kinder!“ (JESUS durch Marguerite, Juni 1966) „Alle, die vor dir in den Himmel kamen, waren klein. Was klein ist auf der Erde, ist groß im Himmel.“ (JESUS durch Marguerite, Juli 1967) „Was kann deine Kleinheit, wenn sie mit Meiner Größe vereint ist, nicht alles vollbringen!“ (JESUS zu Marguerite, Mai 1970) „Ohne das Fasten könnte ihr keine GOTTESkinder werden!“

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(Worte an eine in Medugorje wohnende Seele, 2003)

„Kennst du die Macht, die ein ganz kleines Kind über die Herzen seiner Eltern hat? Über das Herz seines GOTTES?“

(JESUS zu Marguerite, November 1966)

„Der Unaussprechliche läßt sich nur

von den Kleinen und von denen,

die ihnen gleichen, erfassen.“

(JESUS zu Marguerite, November 1972)

„Wenn ihr nicht den kleinen Kindern ähnlich werdet, könnt ihr nicht

in das Himmelreich eingehen.“

(JESUS durch Marguerite, November 1972)

Ein Geheimnis der GOTTHEIT von JESUS ist der Umgang mit uns in der Gestalt eines Kindes, das sich besonders durch die Botschaften an Marguerite /1/ offenbart.

„Das Leiden kam in die Welt mit der Sünde, und solange diese andauert, ist die Sühne (Wiedergutmachung) nö-tig, (…) Ihr bildet die HOSTIE, das Opfer des Mystischen Leibes. Des-halb muß jeder von euch reifen, nach-dem er im Leiden abgestorben ist. (…) Auf diesem Weg wirst du eine MUT-TER finden, das Heiligste aller Ge-schöpfe, die Schmerzensreichste aller Mütter. Vertraue dich Ihr an, die, wie Sie Mich getröstet hat, auch dir hel-fen wird, den Gipfel zu erreichen, und dann nach dem Leiden, die Herrlichkeit und eine unendliche Freude, die nie enden wird.“ (JESUS durch Carmela Carabelli, Mailand, Mai 1968) Anmerkung: Durch eine Botschaft von JESUS durch Marguerite erfahren wir, daß wir bei ein-gestandener Schwachheit und Ohnmacht eine Stärkung erfahren können. Die folgende erste Mitteilung erhielt eine in Medugorje wohnhafte Seele zu zwei Priestern aus Österreich, welche sich mit besonderer Demut und Ehrfurcht auszeichnen: „Diese Priester sind die wahren Opfer Meines SOHNES! Dankbar will Ich sie in Mein Herz aufnehmen.“ „Begreift, daß ihr nichts seid! Ihr seid machtlos und wirklich nichts!“ (MARIA in Medjugorje, /2/)

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Zustand, Unwürdigkeiten, Irrlehren und Irrtümer der Kirche und ihrer Priester „Einige waren am Anfang ganz mit uns vereint gewesen. Sie konnten aber nicht auf Ansehen und Ehre verzichten. Sie sind in der Prüfung durch das Sieb gefallen.“ (Worte MARIAS an Gisela, Dezember 2002 /14/) „Es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zum Heil der Welt aufzuopfern!“ (MARIA in La Salette, 1846 /12/) „Sie werden von höllischen Mächten beherrscht, und das Entsetzliche ist, daß sie es nicht wissen, weil sie von den Torheiten verblendet sind.“ (JESUS an Marguerite, Chev-remont, Februar 1970)

„Sie glauben, alles zu wissen und wissen doch nichts! Sie glauben alles zu ver-stehen und verstehen doch nichts! Sie glauben, alles zu erklären und erklären doch nichts! Nur Rauch und Wind kommen aus ihrem Mund!“ (JESUS durch Marguerite, August 1972)

Bildnis eines Priesters aus Vietnam, der enthauptet wurde.

Er hatte sich während kriegerischer Auseinanderset-zungen anstelle von 200 Vietnamesen als Todesopfer angeboten. Dieses Bildnis zeigt heute aus der Enthauptungsstelle fließendes Blut, das man als Gnaden spendendes Opfer- und Märtyrerblut ver-stehen kann.

In einer Offenbarung durch den italienischen Priester Ottavio Michelini drückte JESUS einmal Seine Erwartung aus, daß der Priester wie ER selbst den Weg des Opferns und des Opfers zur Rettung von Seelen gehen soll.

„Jeder Priester muß eine Sühneseele sein! (…) Jeder Priester muß ein Opfer sein!“

(JESUS durch die Sühne- und Opferseele

Ottavio Michelini)

“ICH werde ihre willkürlichen Lehren mit Füßen treten!" „Was machen sie aus der Autorität, die ICH ihnen gegeben habe? Da sie (Priester) Ver-antwortung tragen, mache ICH sie für den Untergang der Seelen verantwortlich! (...) Der Irrtum wird sie zur Verdammnis führen, weil sie MIR untreu geworden sind und Meine Lehren vergessen haben!“ (JESUS durch Marguerite, Juni 1968 /1/) „Sie werden von höllischen Mächten beherrscht, und das Entsetzliche ist, daß sie es nicht wissen, weil sie von den Torheiten verblendet sind“ (Worte von JESUS an Marguerite, Chevremont, Februar 1970)

Es folgen nun einige Offenbarungen für die Priester durch den italienischen Priester Ottavio. Eine lange Zusammenstellung der Botschaften über die Priesterschaft und die Kirche befindet

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sich in einer Zusammenstellung der Worte des HERRN durch Marguerite innerhalb der Inter-netseite www.barmherzige-liebe.de, welche folgenden Titel trägt: GOTTES GRÖSSTES LIEBES,- RETTUNGS- UND HEILSWERK, DIE „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ DURCH MARGUERITE AUS CHEVREMONT „ICH, JESUS, das ewige Wort GOTTES, habe einst das ruchlose, hinterhältige, Hass- und neiderfüllte Handeln Satans durch den von Meinem Erzfeind vollständig beherrsch-ten Judas erduldet. Heute erleide ICH es durch die vielen Judasse, die das Opfer der HEILIGEN MESSE im Stand der Todsünde feiern und in Sünde Meine Sakramente spenden! Satan ist also neben MIR tätig, und es erstaune niemanden, wenn ICH zulasse, dass dies geschieht. (…) Was heute im Herzen Meiner Priester durch die Aufwiegelung und Verführung des Dämons ge-schieht, ist ebenso schwerwiegend wie der Verrat des Judas. Ja, es ist ein fort-währender Treuebruch, der geschieht. Man glaubt nicht an das ungeheure sakrilegi-sche Wirken Satans und ermisst dessen unheilvolle Folgen nicht. Man glaubt nicht an den, der die erste Ursache eurer überaus schweren Übel ist! Man glaubt nicht an Satan, dessen Verwegenheit ohne Maß ist! ICH, das ewige Wort GOTTES, das Fleisch wurde, antwortete auf das Handeln Satans mit einem Akt der Demut, indem ICH zuerst Meinen Aposteln die Füße wusch und dann mit der Einsetzung des SAKRAMENTES DER EUCHARISTIE! Auf die weitere Hoffart Sa-tans und der weiteren Judasse, die in den Jahrhunderten aufeinander folgten, antworte ICH wieder mit unendlicher Demut. ICH gab Meinen Aposteln eine weitere kostbare Lehre, damit sie nicht in die Schlingen Satans fallen: Wachet und betet!, damit ihr nicht den Einflüsterungen Satans zum Opfer fallt! Mit seiner sakrilegischen KOMMUNION verwirklichte Judas für sich die Worte: „Wer unwürdig Mein FLEISCH isst und Mein BLUT trinkt, isst und trinkt sich das Gericht!“

„ICH gab Meinen Aposteln

eine weitere kostbare Lehre,

damit sie nicht in die Schlingen Sa-tans fallen: Wachet und betet!, damit ihr nicht den Einflüsterungen Satans zum Opfer fallt!“

„Wer betet, rettet sich.

Wer nicht betet,

verdammt sich!“

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Dies sind gewaltige Worte, die in der Seele jedes Priesters ihre Erfüllung finden, die ihre Prüfung auf der Erde schlecht abschließen. (…) Wie können sich jene Priester, die wenig beten und erst recht jene, die nie beten, vor dem geistigen Verderben retten? Wie viel Wahrheit ist in den Worten des Heiligen Alphons enthalten: „Wer betet, rettet sich. Wer nicht betet, verdammt sich!“ Satan hatte leichtes Spiel mit den hebräischen Priestern, die Heuchler und Egoisten und in anderer Weise fragwürdig waren. Diese beteten nicht, außer in der Öffentlichkeit, nicht aus Überzeugung, sondern zur Schau. Ihr Glaube war nicht echt, sondern nur äuße-rer Schein. Diese Art von Priestern ist nicht ausgestorben! Es wimmelt weiter von solchen in Meiner Kirche. Sie wird gesäubert werden, Meine Kirche, von diesen Narren, die mit ihrem Gift jene anstecken, die ihnen nahen! (…) Satan verschont niemanden, nicht einmal Meine MUTTER, deren Herz er mit Zweifeln an Meiner Auferstehung nachstellte! Er vermochte jedoch nicht Ihre makellose Seele, den herrlichen Tempel des HEILIGEN GEISTES, nicht anzutasten! Es sind nur wenige, die von der verderblichen Einwirkung des Dämons frei bleiben!“ (JESUS durch Ottavio, 26. Mai 1976) „Meine MUTTER war und ist Priesterin dadurch, indem Sie auf der Höhe des Kalvarienberges dem VATER das reine, heilige Opfer dargebracht hat, das LAMM GOTTES, Ihren SOHN, und mit dem Opferlamm brachte Sie sich selbst zum Opfer dar. SIE ist wirklich ein Opfer für die Sünden! Gegenwärtig, bewusst und teilhabend erduldete Sie nicht nur das Geschehen, sondern wirkte zusammen mit Ihrem Göttlichen SOHN wesentlich am Erlösungswerk mit, in dem die Geschichte des Menschengeschlechts gipfelt. In dieser Opfergabe, die sich in jeder HEILIGEN MESSE erneuert, liegt das Ge-schehen, für das der Priester berufen ist. In Wirklichkeit ist der Priester nie mehr Priester, als wenn er mit MIR Mich und sich selbst dem VATER zum Opfer darbringt.

Darum ist Meine MUTTER Miterlöserin!

Um dieses Opfer darbringen zu können, musste Sie sich selbst ganz opfern! Das Opfer vernichtet sich. Es wird verzehrt. So musste Sie ihr heiliges, reines MUTTERherz, das Heiligste unter allen Müttern, vernichten, und jedes Gefühl hinop-fern. Sie musste Ihr JA wiederholen. Wie ICH und mit MIR sagte sie:

VATER, nicht Mein Wille geschehe, sondern der Deine.“

Nur eine unbeschreibliche, unbegreifliche Liebe, eine Liebe über jedes menschliche Maß hi-naus konnte Sie befähigen, eine so große Tat zu vollbringen. Meine MUTTER hat als Priesterin GOTT und den Menschen den größten Liebeser-weis erbracht, der darin bestand, nicht nur das ei-gene Leben hinzuopfern, sondern auch das Leben Dessen, den Sie am meisten liebte.

Fotowunder von einer geweihten HOSTIE in Italien

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„Die Priester bedenken nicht, dass ICH in der geweihten HOSTIE gegenwärtig bin, gleichsam zusammen mit Meiner MUTTER auf Kalvaria,“ Die Menschen und viele Meiner Diener und GOTT geweihten Seelen geben sich keine Re-chenschaft darüber, dass sich das Geheimnis des Kreuzes unaufhörlich erneuert. Ihr Glaube an die erhabene Wirklichkeit dieses Geheimnisses, das im HEILIGEN MESS-OPFER fortdauert, ist schwach. Die Priester bedenken nicht, dass ICH in der geweihten HOSTIE gegenwärtig bin, gleichsam zusammen mit Meiner MUTTER auf Kalvaria, mit Ihr, die sich mit MIR dem VATER zum Opfer darbringt.

Überlege, Mein Sohn, welche Furcht erre-gende Überraschung es für viele Meiner Diener sein wird,

wenn sie erkennen müssen,

dass sie nur äußerlich an dem großen Ge-heimnis teilgenommen haben!

Denke über die Früchte nach, die verlo-ren gehen, über so viele nicht geheiligte Seelen wegen der Blindheit so vieler Mei-ner Diener! Denke nach über die unauf-hörlichen Entweihungen!

Fotowunder an einer geweihten HOSTIE in Ita-lien, MARIA weint blutige Tränen

Wer sich zusammen mit MIR dem VATER darbringt und MIR auf dem Weg des Kreuzes nachfolgt, anstatt der Welt zu folgen, erfährt, dass Mein Joch süß und leicht ist! Dann wird der Baum Meiner Kirche mit reichsten Früchten beladen sein. Mein Sohn, eine schreckliche Lawine wird die Welt zur Ruine machen! Selten bemerkt man, dass sich die Lawine in Bewegung setzt. Ihr Anfang ist unauffällig, nach und nach aber wächst sie an und wird unwiderstehlich! Schon hat die Lawine ihren Lauf genommen, doch die Menschen sehen in ihrer Blindheit das Verderben nicht, dem sie entgegen gehen!“ Beten, Sühnen, Opfern! Es drängt, dieses zu sagen! Es drängt, dieses zu tun!“ (JESUS durch Ottavio, 28. Juli 1975) „ICH habe von der Passionswoche gesprochen, damit ihr euren Geist darauf einstellt und durch ein Leben in Reue darauf vorbereitet. Ihr habt allen Grund zur Reue! Ihr müsst euch geistig darauf vorbereiten, damit ICH euch in der Zeit der harten Prüfung mit brennender Lampe vorfinde! Wehe jenen, deren Lampe nicht brennt, die nicht bereuen! Sie gehen zugrunde! ICH bin die unendliche, unveränderliche LIEBE! Darum sage ICH euch, dass die Zeit der Barmherzigkeit jener der Gerechtigkeit weichen wird! (…)

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Ich werde das Kreuz enthüllen, und Meine MUTTER wird erneut der Schlange den Kopf zertreten! ICH werde als Erlöser wieder das Licht sein, das jetzt in vielen Seelen erlo-schen ist, selbst bei vielen Meiner Priester! ICH werde von neuem das Licht der Welt sein! (…) Vergeßt schließlich nicht, dass ICH Meinen irdischen Weg mit einem Akt von unendli-cher Demut begonnen habe! Ohne Demut ist keine Umkehr möglich!“ (JESUS durch Ottavio, 15. Oktober 1975) „Nun will ICH über die Mittel sprechen, die von vielen Gläubigen, aber auch von vielen Meiner Diener als ungeeignet angesehen werden. ICH meine die Sakramente, die Himmlischen Schätze, die von Meiner Barmherzigkeit durch die Kirche als Sakrament des Heils geschenkt werden. Alles wurde getan, um diese Kraft und Wirksamkeit der Kirche herab zu mindern, und sie in den Augen der Christen unglaubwürdig zu machen. Man hat nicht verstanden, dass dies zum Plan gehört, der gegenwärtig in voller Verwirkli-chung besteht und durch die finsteren Mächte des Bösen vorbereitet wurde, um Meine Kirche zu vernichten. (…) Die SAKRAMENTE entsprechen den Anforderungen der menschlichen Natur. Sie sind sichtbare Zeichen für den leiblichen Teil des Menschen, der sehen, hören, be-rühren und riechen muß. Sie vermitteln aber auch die Gnade für den Geist, die Seele. Sie durchdringen und geben ihr die Kraft für die verschiedenen Augenblicke des irdischen Lebens. Darum unternehmen die finsteren Mächte der Hölle alles, um ihre Schönheit und Wirksamkeit zu vernebeln. (…) Sie bedienen sich der Verwalter der Sakramente, die ihre Verteidiger, Beschützer ihrer Würde und Verkünder ihrer Macht und Wirksamkeit sein sollten! Wenn man die Art und Weise sieht, wie die Sakramente gespendet werden, so steht fest, dass die Gläubigen keinen Beweggrund für eine große Wertschätzung gewinnen können. Dies ist umso weniger der Fall, da Priester anstatt von Glauben und Ehrerbie-tung durchdrungen zu sein, den Eindruck erwecken, sie seien Arbeiter, die ihre Werk-zeuge zerstreut handhaben. (…) Du siehst sie mit den Früchten Meiner Erlösung so nachlässig umgehen, als hätten sie eine Hacke, eine Schaufel oder eine Kelle in der Hand! Das aber erweckt bei den Gläubigen gewiß nicht Vertrauen, Verehrung und Achtung vor den Sakramenten, diesen wunderbaren Gaben der LIEBE GOTTES zu Seinen Kindern, den le-bendigen Gliedern Seines mystischen Leibes.“ (JESUS durch Ottavio, 4. Dezember 1978) „Mein Sohn, ICH begnüge Mich nicht mit einer rein äußeren Mitwirkung Meiner Pries-ter! ICH verlange von ihnen eine wirkliche Teilnahme an der Erlösung. ICH will Meine Priester mit MIR auf Kalvaria haben. Viele weigern sich, MIR auf dem schmerzvollen Aufstieg zu folgen. Meine Priester will ICH betend und wirkend mit MIR vereint in der EUCHARIS-TIE. Einige glauben noch nicht einmal an Meine Gegenwart auf den Altären, andere ver-nachlässigen Mich, sie vergessen Mich. Andere, Judasse, verraten Mich!

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ICH will Meine Priester als Erbauer Meines Reiches in den Seelen und nicht als seine Zerstörer! Liebe will ICH von Meinen Priestern, denn ICH habe sie von Ewigkeit her geliebt! Die Echtheit der Liebe offenbart sich im Leiden. Man liebt in dem Maß wie man leidet.

Doch heute fliehen viele vor dem Leiden und somit vor der Liebe! (…)

Wie Meinen Pflegevater habe ICH sie als Hüter Meines Erbes auf der Erde bestimmt. Doch welch ein Unterschied besteht bei vielen zwischen der Liebe, mit der Josef mich beschützte und der Achtlosigkeit vieler Priester MIR gegenüber im TABERNAKEL!

Meinen Priestern habe ICH den Auftrag gegeben, Mein Wort zu verkünden! Doch wie erfüllen sie diese wichtige Aufgabe! Die allgemeine Unfruchtbarkeit der Predigt zeigt dieses an! Was habe ICH getan, und was tue ICH im Opfer des Kreuzes und der HEILIGEN MES-SE? Wie habe ICH zum VATER gebetet? VATER, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an MIR vorüber, doch nicht Mein Wille geschehe, sondern der Deine. Bedenke, wie viele Priester vergessen, dass das Heilige Messopfer die wirkliche Erneuerung des Kreuzes-Opfers ist! Im Kreuzes-Opfer ist Mein Gebet an den VATER vereint mit der gänzlichen Hingabe Meines Willens. Es ist die völlige Ganzaufopferung Meiner Selbst durch eine Handlung von unendlicher Liebe und unendlichen Leidens für die Seelen. (…) Mein Sohn, wenn ICH dir zeigen würde, auf welche Weise viele HEILIGE MESSEN gefeiert werden, du würdest darüber so entsetzt sein, dass du sterben würdest!“ (JESUS zu Ottavio, 5. Mai 1975) „Meine Diener irren in der Dunkelheit umher, unwissend durch ihre eigene Schuld! Sie haben die zahlreichen Vermittlungen Meiner MUTTER nicht verantwortungsbe-wusst aufgenommen! Müßten sie doch die Gläubigen mit unmissverständlicher Klarheit darüber aufklären! Aber was tun sie? Vorurteil, Hochmut, Angst vor den Menschen und Unglauben haben sie verblendet! Welcher Verlust an GOTT geweihten Seelen! Wie viele Judasse wird es noch geben! Wie viel Blut wird noch vergossen werden!

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Wie können diese Meine Priester, die ICH trotz allem retten möchte, den Gläubigen gegen Satan beistehen, wenn sie selbst seine Gehilfen sind!“ (JESUS durch Ottavio, 26. August 1975) „Mein Sohn, du weißt, dass sich nur wenige Priester an den Altar begeben, um die drei-mal Heilige Handlung im Geist des Glaubens und der Gnade zu vollziehen. Wir sprechen nicht von jenen, die Meinen LEIB und Mein BLUT sakrilegisch entweihen. Es sind nicht wenige, sondern von Priestern, welche die heiligen Gewänder nachlässig in einer Art geistigen Verwirrung anziehen, bevor sie ihre Aufgabe beginnen, mit Ge-schwätz über dieses oder jenes in ihr Gewand schlüpfen. So gehen sie ohne einen Gedanken der Sammlung zur Feier des Heiligen Ritus über. Ihr Geist beschäftigt sich mit tausenderlei fremden Dingen. So gelangen sie zur Wandlung, ohne sich Rechenschaft darüber zu geben, dass sich in die-sem Augenblick in ihren Händen das Wunder aller Wunder, Meine Menschwerdung, die Inkarnation des WORTES GOTTES wieder vollzieht.

Sie denken auch nicht daran, das sie in die-sem Augenblick in ihren Händen auch das Einwirken der ALLERHEILIGSTEN DREI-FALTIGKEIT veranlassen. (…)

In den Händen der zelebrierenden Priester erneuert sich im Augenblick der Wandlung wahrhaftig das Geheimnis der Menschwer-dung. Nur wenige Priester denken daran! (…) In seinem Gesicht zeigt sich kein Zug der Teilnahme und der inneren Samm-lung. So geht es mit derselben Gleichgül-tigkeit bis zur HEILIGEN KOMMUNION.

Dieses Foto soll nur wertfrei das Geschehen der Heiligen Wandlung durch einen Priester vergegenwärtigen

Mein Sohn, die teilnahmslose Haltung Meiner Priester verwundet Mein er-barmungsvolles Herz stärker als die wütenden Beleidigungen Meiner Feinde. Wie zahlreich sind Meine Priester, die Mich auf diese Weise behandeln! Die LIE-BE stößt auf eine Mauer von Kälte und Gleichgültigkeit und wird trotz aller Meiner Gnaden, die hochherzig und ohne Verdienst geschenkt werden, zurückgewiesen. (…) Schuldhaft übersehen sie die lebendige Wirklichkeit, an der sie einen bedeutenden Anteil haben. Wenn sie theoretisch annehmen, dass das Heilige Opfer der MESSE das Opfer des Kreuzes ist, so leugnen sie es praktisch durch ihr Benehmen, das den Mangel des Glau-bens, der Hoffnung und der Liebe offenbart. Mein Sohn, welcher unendlicher Ozean von Elend, Verweltlichung, Verrat und geistiger Finsternis! Wären doch Meine Priester alle von einem lebendigen Glauben, von einer brennenden Liebe beseelt, wenn sie Mich in ihren Händen halten!

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Welche Ströme von Gnaden würden für sie und für die Seelen, die ihnen anvertraut sind, aus Meinem erbarmungsvollen Herzen fließen! Warum sind viele Meiner Priester so eigensinnig und fern von MIR? Warum sind sie Meinen wiederholten Mahnungen zur Umkehr so schlecht zugänglich? Hochmut, Anmaßung, Eitelkeit, Unreinheit! Wie viele gehen von ihnen verloren, sie, die Miterlöser sein sollten! Welche schreckliche Qual für sie in der Hölle! Sie waren Ausspender und Verwalter der Früchte Meiner Erlösung! Sie, die auser-wählten Freunde, wollten Mich nicht kennen lernen. Ihr Wirken in Meinem mys-tischen LEIB blieb unfruchtbar, weil sie den Glauben in ihrem Herzen auslöschten, sich weigerten, MIR auf dem Weg des Kreuzes zu folgen und die Einheit Meines Mystischen LEIBES zerstörten. (…) So wird der Göttliche Zorn auf sie fallen! GOTT wird die Früchte ihrer Torheit und ihres Hochmutes vom Angesicht der Erde austilgen!“ (JESUS durch Ottavio, 11. September 1975) „Wie oft sind Meine Engel, die stets sehr zahlreich allen liturgischen Zeremonie anwesend sind, traurig, wenn sie feststellen müssen, wie kalt der innere Zustand der Priester ist, die nicht im Glauben und in der Liebe feiern, sondern in abscheulicher Heuchelei!“ (JESUS durch Ottavio, 17. November 1978) „Heute ist das Fest Meines LEIBES und Meines BLUTES. Dieses Geheimnis wird auf die Wahrhaftigkeit Meines Wortes hin anerkannt und gelebt. ICH habe dieses Geheimnis mehrmals verkündet. Es wurde von MIR beim Letzten Abendmahl offenbart.

Es ist das größte Geschenk, das GOTT der Menschheit,

vor allem aber Seiner Kirche, für ihr eigenes Leben geben konnte!

Es steht im Mittelpunkt der Prüfung, die der VATER für den Eintritt der Seele in das Himmelreich fordert.

Mein Sohn, wenn sich die Menschen ihr Herz von der Sünde rein und frei bewahren wollten, welches Licht könnten sie in diesem Myste-rium der Liebe finden!

Das Geheimnis Meines LEIBES und BLUTES ist das Höchste, was GOTT in Seiner unendlichen Güte der Menschheit als Beweis Seiner unendlichen Liebe schenken konnte und wollte.

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Dieses beständige Wunder der Erlösung, Mein Sohn, ist nicht geringer, als das Wunder der Erschaffung des Universums! Nicht geringer als alle Wunder aller Zeiten zusammen, vor und nach Meinem Kommen. Eine ständig fließende Quelle des Lebens in der Welt, an der sich die Menschen auf ihrem irdischen Weg erquicken und von diesem Leben nähren können, wie die Israeliten in der Wüste das MANNA erhielten, das der VATER auf den ausgedorrten und unfruchtbaren Boden fallen ließ, damit sie nicht eine Beute des Todes wurden. Wer aber von diesem BROT isst, wird das Leben haben und in Ewigkeit nicht sterben. Wer es aber willentlich nicht isst und wer es unwürdig isst, wird auf ewig zugrunde gehen! Mein Sohn, die Liebe, die Mich ans Kreuz gebracht hat, ist dieselbe Liebe, die Mich zum Gefangenen im Eucharistischen Geheimnis macht. (…) Wenn man dieses Geheim-nis der Liebe missachtet, so deshalb, weil sie sich Satan überlassen haben, der ihr Herz so tief durchdrungen hat, dass er dessen unbeschränkter Herr geworden ist. Und wenn es Priester gibt, und es sind viele und nicht nur einfache Priester, die das Op-fer der HEILIGEN MESSE entweihend feiern, so verhalten sie sich wie die alten heb-räischen Priester, die von den Begierden des Geistes und des Fleisches beherrscht wurden. Sie sind nicht in der Lage, zu verstehen noch zu sehen, weil sie von der dämonischen Finsternis umhüllt sind. (…) Alle Mahnungen haben nichts genützt. Die Stunde ist nahe und unvermeidlich, und Meine Feinde, die neuen Judasse, werden vernichtet und wie Staub im Wind zer-streut!“ (JESUS durch Ottavio, 28. Mai 1978) „Mit MIR habt ihr das Leben, den Weg, die Wahrheit, das Licht, die Kraft und die Macht, den Feind niederzuschlagen, das Wasser, um den Durst zu löschen, das BROT des Lebens, um den Hunger zu stillen. Die Weisheit, die Gerechtigkeit, den Frieden, die Barmherzig-keit. Mit MIR besitzt ihr wirklich alles! „Viele Meiner Priester befinden sich im Zustand des Todes, weil sie Mich nicht lieben und Mich nicht kennen lernen wollen!“ (26.8.1975) „Meine Diener irren in der Dunkelheit umher, unwissend durch ihre eigene Schuld. Sie haben die zahllosen Vermittlungen Meiner MUTTER nicht verantwortungsbewusst aufgenommen. (…) Vorurteil, Hochmut, Angst vor den Menschen und Unglaube haben sie verblendet! Welcher Verlust an GOTT geweihten Seelen! Wie viele Judasse wird es noch geben! Wie viel Blut wird noch vergossen werden! (…) ICH werde weiter erfolgt durch Meine mit unendlicher Liebe auserwählten Diener!“(26.8.1975) „Mit großer Bitterkeit muß Ich diesen Aufruf erlassen, denn es ist höchste Zeit, die Seelen durch Gebet und Buße vorzubereiten! (…) Es muß ohne zeitliche Verzögerung ge-handelt werden, damit die vielen Seelen vom Dunkel der hereinbrechenden Nacht nicht überrascht werden. (…) Rufe laut, denn die Menschen haben Ohren und hören nicht! Sie haben Augen und sehen nicht. Das Licht in ihren Herzen ist erloschen!“ (23.10.1975)

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Beten – Einssein mit GOTT Liebesstrom zwischen GOTT und Mensch „Beten heißt, sich lieben lassen!“* *Worte an eine in Medugorje lebende Seele, 2004 „Ohne Beten könnt ihr weder GOTTES noch Meine Gegenwart empfinden!“ (MARIA in Medugorje) „Gebete sind wertlos, wenn sie nicht vor allem Liebe sind!“ (JESUS durch Marguerite) „Im Gebet erleuchte Ich jedes Herz!“ (aber keine Lippenbekenntnisse, sondern ruhig und bewußt gesprochene Worte von bekannten Gebeten, die GOTT uns gegeben hat. Diese Antwort gab der HERR einer Seele über die Verwunderung so vieler Anregungen während des Betens) „Das Rosenkranz-Gebet ist das Gebet, welches Mein Herz am meisten anrührt!“ (JESUS durch Marguerite)

Das Bild wurde nach einer Vision von Renato aus Schio, Italien, gemalt. Es zeigt, daß die MUTTER GOTTES mit dem Rosen-Kranz (-Gebet) die Seelen aus der Umnebelung in den Himmel führen will.

“Der Rosenkranz

ist die wichtigste Waffe

gegen den Widersacher (Satan)!”

MARIA in Marpingen, Deutschland, 1999

“Legt den Rosenkranz jetzt nicht mehr aus der Hand!” (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele, etwa 2003) „Ich habe ihn (den hl. Rosenkranz) Meiner Kirche seit 150 Jahren besonders empfohlen als Heilmittel für die vielen Übel, an denen sie leidet! Wenn man auf Mich gehört hätte, vor allem Priester und GOTT Geweihte, wäre Frieden in der Welt!“ (MARIA durch Ottavio Michelini, 8.12.1977 /16/) „Die Christenheit ist voller großartiger Heiligtümer und herrlicher Kirchen, die an die Macht des Betens durch den Heiligen Rosenkranz erinnern.“ (JESUS durch Ottavio Michelini)

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„Ich bitte euch, ladet alle zum Beten des Rosenkranzes ein! Mit dem Rosenkranz-Gebet werdet ihr alles Unheil überwinden, das der Satan in die katholische Kirche hinein bringen will! Priester, betet alle den Rosenkranz! Weiht eure Zeit dem Rosenkranz-Gebet!“ (Botschaft MARIAS an die Priester in Medugorje, 26.5.1985) „Nicht eure Lippen will ICH, sondern euer Herz! Worte retten nicht!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont) „ICH wende Mich euch nur in der Stille und im Gebet zu!“ „Die Zeit des Gebets: Wenn du da bist, wenn du zu MIR kommst, leidend oder froh. Wenn du schweigst, weil du nichts mehr sagen kannst. Wenn du MIR dein Herz gibst mit deinen armen menschlichen Worten, wie du es kannst. Die Gebetszeit: Anwesenheit in Treue, sei es in der Fülle Meiner Gnaden, sei es im Entzug allen Trostes. Das bist du und ICH, wir beide ganz allein. Die Gebetszeit kann ein einfacher Blick der Liebe sein. Aber um das zu tun, mußt du da sein, verstehst du? Die Gebetszeit: Das heißt, alles loslassen, wenn auch nur für kurze Zeit, um MIR zu begegnen. Du und ICH, ganz allein! Du kannst MIR alles sagen. Aber da ICH doch alles weiß, um was du Mich bitten willst, würdest du da nicht in dieser kurzen Zeit lieber ausruhen, damit wir uns schweigend in die Augen schauen und die Augen sprechen lassen können? Bedauere nicht die Zeit, die du MIR schenkst. Bedauern soll man nur das, was man MIR verweigert!“ (JESUS durch Marguerite, August 1981 /1/) „Bedauere nicht die Zeit, die du MIR schenkst. Bedauern soll man nur das, was man MIR verweigert!“ „Kleine gefaltete Hände, unschuldige Augen zum Himmel gewandt, ein Lächeln für JESUS, ein kleines demütiges Gebet.“ (JESUS zu Marguerite )

„Allezeit bete wie ein Kind!“

(Medugorje, 2004)

Mutter Teresa von Kalkutta sollte uns immer ein Vorbild in der Schönheit und Innigkeit eines kindlichen Betens sein

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„Das Gebet ist wie ein Kanal. Die äußerste Aufmerksamkeit muß auf GOTT gerichtet sein, sonst fließt die Gnade nicht in die Seele! (...) Es ist MIR lieber, du sagst MIR nichts, als daß ICH dich Worte sagen höre, die du nicht denkst!“ (JESUS zu Gabrielle Bossis aus „Er und ich“ /13/) „Es ist MIR lieber, du sagst MIR nichts, als daß ICH dich Worte sagen höre, die du nicht denkst!“ „Wenn die Liebe in euren Herzen ist, dann besitzt ihr auch die Kraft zum Beten.“ (MARIA in Medugorje, 25.4.1993) „Liebe Kinder, heute rufe Ich euch auf, dass ihr durch Beten euer Herz für GOTT öffnet, so dass der HEILIGE GEIST IN euch und durch euch Wunder zu wirken beginnt. (…) Meine lieben Kinder, betet, betet, betet und tut das, was euch der HEILIGE GEIST eingibt!“ (MARIA in Medugorje, 25.5.1993) „Das Gebet ist eine unfehlbare Waffe (gegen den Satan), wenn es mit Demut, Glauben, Hoffnung und Liebe eingesetzt wird – im Stand der Gnade!“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini, November 1978) Gebetsworte nicht endlos herunterleiern Wie im Evangelium warnt uns JESUS durch Marguerite vor den vielen Worten und Litaneien beim Beten, denn Beten bedeutet in erster Linie Zuwendung unseres Bewusstseins und unseres Herzens, die Vergegenwärtigung GOTTES, IHN im Geist anschauen. Auch dieses Gebot GOTTES im Evangelium wird vielfach in der Christenheit missachtet, und so soll es noch einmal in Erinnerung gerufen werden: „Wenn ihr betet, dann leiert nicht endlos Gebetsworte herunter wie die Ungläu-bigen! Sie glauben, bei GOTT etwas erreichen zu können, wenn sie besonders viele Worte von sich geben.“ (Evangelium von Matthäus 6, 7) Im Beten sollten wir vor allem das erste Gebot GOTTES durch Moses verwirklichen und leben, „Ihn mit ganzem Herzen, ganzem Willen und allen unseren Kräften lieben“ Daher soll als deutlicher Hinweis eine Botschaft MARIAS in Medugorje uns einen bildhaften Eindruck hinterlassen: „Ich benötige nicht hundert oder zweihundert „Unser VATER“! Es ist besser, nur ein „Unser VATER im Himmel“ zu beten, dies aber mit der Sehnsucht, GOTT zu begegnen.“ (MARIA in Medugorje) Man sollte an die Worte des heiligen Pfarrer von Ars, Jean Marie Vianney, denken, der nach Überlieferungen einmal die Frage nach dem Grund für seine ständige Anwesenheit in der Kir-che mit folgenden Worten beantwortet haben soll: „ER schaut mich an und ich schaue IHN an.“ Es sollte immer ein Herzensaustausch zwischen uns und unserem Schöpfer und VATER sein, eine Zeit gegenseitiger Liebe, denn wahre Liebe bedarf nicht vieler Worte. So sagte JESUS uns durch Marguerite, dass Seine IHM liebsten Gebete sind: „Ich liebe Dich.“ Das mit Liebe erfüllte Schweigen. Das Beten des Rosenkranzes, das nach Seinen Worten Ihn am meisten anrührt.

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Demut, Ehrfurcht und ganzheitliches Lösen durch Liegen auf dem Boden Es soll und muß aber uns allen eine sehr hilfreiche und wichtige Erfahrung zum Beten und zur Anbetung bekannt und bewusst gemacht werden. Vera, eine in großer Gnade befindliche Frau vom Niederrhein sah einmal in einer Vision die Priester ihre Ehrfurchtslosigkeiten im qualvollen Reinigungsort der Seele, dem Fege-Feuer, platt auf den Boden niedergest-reckt abbüßen und ableiden. Diese Strafe erfolgt offenbar nach einem Göttlichen Prinzips der Bestrafungen zur Reinigung der Seelen in der Weise, wie die Sünden begangen wurden. Danach ist unsere Haltung auf dem Boden liegend eine Geste der Demut und Ehrfurcht, denn JESUS machte uns durch die Heiligen Faustyna und Marguerite sehr deutlich, dass wir alle „nur Staub zu Seinen Füßen“ sind. So befand sich nach den Tagebuch-Aufzeichnungen der Schwester Faustyna diese häufig in der Kapelle auf dem Boden ausgestreckt und erhielt nach ihren Mitteilun-gen in dieser Körperhaltung die meisten der ihr von GOTT geschenkten Erkenntnisse.

Niedergeworfensein in einer orthodoxen Kapelle

Lien, eine in außergewöhnlich großen Gnaden lebende Frau vor dem TABERNAKEL der Wall-fahrtskapelle von Makarska, Kroatien Drei junge Männer in Medugorje Vom Heiligen Vater Papst Johannes Paul II wird berichtet, dass er vor dem TABERNAKEL auf dem Boden liegend angetroffen wurde, wo er sich längere Zeiten im Gespräch mit GOTT nach seinen Angaben befand. Der Verfasser dieser Zusammenstellung begibt sich im Heiligtum GOTTES von Kirchen und Kapellen möglichst immer nur auf den Knien und niedergeworfen vor GOTT oder liegt ausgest-reckt auf dem Boden. Sitzen vermeidet er in jedem Fall, denn es ist für ihn eine ehr-furchtslose und ungebührliche Haltung vor dem Allmächtigen GOTT, vor dem alle Geist-wesen im Himmel sich niederwerfen und selbst die MUTTER GOTTES nach mitgeteilten Er-fahrungen zum Beten und Bitten bei GOTT als Demutvollste eine kniende Haltung einnimmt. Der Verfasser der vorliegenden Schrift begibt sich möglichst immer vor den Altar oder den TABERNAKEL, wobei er in dieser Ortswahl von den Worten MARIAS durch Catherine La-boure – Empfängerin der Gnadengabe GOTTES, die sogen.„wundertätige Medaille“- bestärkt wird. MARIA wies auf den Fuß des Altars und sprach:

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„Kommt zum Fuß des Altares. Hier werden Gnaden an alle ausgegossen, die darum bitten. Gnaden werden besonders an jene ausgegossen, die darum beten.“ Ebenfalls ergingen an ihn die Worte des HERRN, welche aus dem Verständnis des TABER-NAKELS und der ständigen Aufopferungsstätte, dem Altar, als Orte höchster Heiligkeit, je-dem sehr ein-leuchtend sein werden: „Kämest du nicht zu Meinen Füßen am Altar, wäre die Liebe erloschen!“ „Kommt alle zu Meinen Füßen*, küßt das Kreuz! Dann werdet ihr Mein sein in alle Ewigkeit!“ (Worte an eine Seele von Medugorje, 2005) *kniend am Altar vor dem TABERNAKEL, dem Thron GOTTES auf der Erde (nach Eingebungen an Faustyna und Gisela Maria) In der Körperhaltung des Ausgestrecktseins auf dem Boden kann sich für jeden erfahr-bar der Geist und der Körper am leichtesten lösen, um dem Göttlichen Inneren gut zugäng-lich sein zu können. Viele tausend junger nach Taize in Frankreich kommender Menschen nehmen in der dortigen Kirche auch diese Haltung beim Beten ein, denn es befinden sich dort keine Bänke, außer einigen für alte und behinderte Menschen vorgesehene Sitzgelegenheiten an der Wand und nur Kniebänke. Der Verzicht auf die überall anzutreffenden Kirchenbänke als Sitzgelegenheiten ist dort ebenso wie in den Kapellen der Ordensgemeinschaft von Mutter Te-resa von Kalkutta anzutreffen, wie es auf dem Foto zu diesen Schwestern in dieser Zusam-menstellung erkennbar ist. Fast jeder Gläubige wird wissen, dass diese beiden Ordensge-meinschaften, welche die Ehrfurcht gegenüber GOTT leben, besonders gesegnet sind. Dem Verfasser dieser Zusammenstellung wurden auch in etwa folgende Worte eingegeben: „Die Kleinen Seelen liegen auf dem Boden und warten, bis die Gnaden kommen.“ Früher erhielt er einmal vom HERRN die bittere Klage: „Es gibt keine Anbetung mehr!“

„Die vierundzwanzig Ältesten und die vier mächtigen Gestalten warfen sich nieder und beteten GOTT, der auf dem Thron saß, an. (…)

Ich (Johannes) warf mich

vor IHM nieder,

um IHN anzubeten.“

(Offenbarung von Johannes, 19, 4 und 19,10)

Man sieht in fast allen Kirchen, den Heiligtümern GOTTES, Priester und Gläubige ohne jede Ehrfurcht die Zeiten absitzen. Man erkennt nicht, dass Anbetung ganz andere vom Körperli-chen bis zum Seelischen reichende Dimensionen besitzt, und dass man GOTT nur wirklich nahe kommen kann, wenn man in sich Einheit von Körper und Seele in Demut und Ehr-furcht sich vor GOTT befindet. So sei hier noch einmal das Wort des HERRN durch Mar-guerite aus Chevremont wiedergegeben:

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„Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ Fast alle Menschen sitzen ihre Zeit ab wie in einer Theatervorstellung, ohne Bewuss-tsein, dass man sich vor dem Thron des Allerhöchsten sich befindet, vor dem sich selbst die höchsten Geistwesen niederwerfen, wie es in der Offenbarung von Johannes nachzulesen ist. Ebenso verhalten sich die Engel vor MARIA, so wie es ein Foto aus dem Er-scheinungsort Naju in Korea zeigt. Zu dem Verfasser sprach der HERR: „Man muß euch die Heiligkeit ansehen!“ Ähnliches sprach die MUTTER GOTTES in Medugorje, als sie uns aufforderte, anderen Men-schen Anregungen für ein Leben in Heiligkeit zu geben. Meist unbewußt nehmen viele Menschen die große Demut und Ehrfurcht von Menschen angenehm berührt wahr und erken-nen darin die große Verbundenheit, die Innigkeit einer Seele mit GOTT, des Geschöpfes mit ihrem Schöpfer. Aber Menschenfurcht und Scham sowie Bequemlichkeit hindern nahezu alle daran, diesem Weg zu folgen, den auch unserer Erlöser, JESUS CHRISTUS, voran-gegangen ist. Er warf sich in Anbetung vor GOTT, Seinem und unseren VATER, auf den Bo-den nieder, wie es die Schilderungen im Evangelium von Matthäus bezeugen.

Bild der Monstranz von Lanciano, Italien,

wo sich die Heilige HOSTIE in sichtbarem

Fleisch zeigte.

Wo sind die Priester und Gläubigen, wel-che dem HERRN die geschuldete Demut und Ehrfurcht furchtlos und mit Freude bezeugen?

Auch die Sitzlage auf dem Boden ist nach innerer und äußerer Erfahrung immer noch als ehrfurchts-volle Haltung zu verstehen, wenn uns andere Kör-perlagen schlecht möglich sind.

Aber die Kirchen sind voll von Sitzern auf Bän-ken, und so hörte der Verfasser einmal in seinem Inneren die Worte „Sitzenbleiber“, als er an diese fern jeder wirklichen Anbetung und jeder Demut und Ehrfurcht überall vorzufindenden Haltungen dachte. Dieses Wort sollte aber Anlaß zum Nachdenken über seine eigentliche Verwendung im Schulbereich über unseren religiösen Fortschritt geben. Daher sei noch einmal der kurze Satz von JESUS durch Marguerite an dieser Stelle angeführt: “Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ Auch MARIA hat uns in Medugorje einige Male zur Ehrfurcht und Ehrerbietung aufgeru-fen. Hier sei nur eine dieser Mitteilungen wiedergegeben, die uns alle fragen lassen sollte, wie wir unserem GOTT Ehre und Ehrfurcht erweisen können und sollen, wenn nicht in der Weise wie es JESUS, SOHN GOTTES tat. „Liebe Kinder, Ich danke euch, dass ihr angefangen habt, in euren Herzen an die Ehre GOTTES zu denken.“ (Medugorje, 4.4.1985)

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Anbetung am Thron GOTTES, am Königsthron – Der von Priestern und Gläubigen verschmähte Gnadenort „Wo wollt ihr Mich suchen, wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN ALTARS-SAKRAMENT! ICH bin dort so gegenwärtig wie sonst an keinem anderen Ort!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Es gibt zwei Wege, um zu Mir zu kommen. Es ist der Weg über das Kreuz und der Weg durch die EUCHARISTIE.“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, 1932 /8/) „Betet ohne Unterlaß das ALLERHEILIGSTE ALTARSSAKRAMENT an! Ich bin dort immer gegenwärtig. JESUS will euch dort besondere Gnaden schenken.“ (MARIA in Medugorje, etwa 1983 /2/)

„Meine Kinder, ICH dürste nach euch!“ „Meine Lieben, ICH hungere nach euch!“ „Ihr Armseligen, die ihr nicht zu Mir kommen wollt“ (JESUS zum Kommen zu SEINEM SAKRAMENT DER LIEBE in der HEILIGEN HOSTIE bzw. zum TABERNAKEL, dem Thron GOTTES, an eine in Medugorje wohnhafte 2005) „Es werden Erdbeben und Stürme kommen, aber wehe, wenn ihr das Geschenk Meiner LIEBE ablehnt!“ (Medugorje, 2005) „Eure Vorfahren wußten, daß am TABERNAKEL viele Sündenstrafen vergeben werden!“ (JESUS durch Gisela Maria, 2005 /14/)

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„Gehe für eine Weile in die Kapelle und verehre Mein Herz, das voller Barmherzigkeit im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT auf dich wartet.“ (JESUS an die Heilige Schwester Faustyna/10/,1938, zur Anbetung in Seiner Todesstunde)

„In der EUCHARISTIE wohne ICH unter euch wie ein Vater in seiner Familie! ICH wollte, daß Mein SOHN die EUCHARISTIE einsetzte, um jeden TABERNAKEL zum Gefäß Meiner Gnaden, Meiner Schätze und Meiner Liebe werden zu lassen, um sie an die Menschen, Meine Kinder, auszuteilen!“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, 1932 /8/)

„Rede mit ihnen über die Gefahr, welche den Christen droht, die ihr Leben nicht einzig auf das Leben in den TABERNAKELN bauen! ICH komme in dich, Mein kleines Kind, durch und in Meinem ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT über deine tägliche An-wesenheit!“

(JESUS zu Marguerite, Mai 1992)

Schönheit und Anziehungskraft eines TA-BERNAKELS.

Dies war dem Heiligen Franziskus von Assisi nach Überlieferungen besonders wichtig.

„Rede mit ihnen über die Gefahr, welche den Christen droht, die ihr Leben nicht einzig auf das Leben in den TABERNAKELN bauen!“

Die vorbildhafte Ehrfurcht eines römischen Soldaten Der Verfasser dieser Zusammenstellung kennt niemanden, eingeschlossen sich selbst, welcher eine solche große und tiefgläubige Ehrfurcht vor JESUS zeigte, wie der römische Haupt-mann, dessen Diener erkrankt war, und für den er beim HERRN um Heilung bat. Betrachtet die dazu im Evangelium von Lukas 7, 6-7 überlieferten Worte und schaut auf euer Verhalten und Herz, dem mit der Taufe das Göttliche eingegeben wurde, und vergleicht euch mit dem Hauptmann, der vermutlich keinen eigentlichen Glauben an GOTT besaß: „Da ging JESUS mit ihnen. Als ER nicht mehr weit vom Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ IHM sagen: HERR, bemühe Dich nicht, denn ich bin es nicht wert, daß Du mein Haus betrittst! Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig ge-halten, selbst zu Dir zu kommen." „Das Wasser der EUCHARISTIE ist die Quelle.“ (Medugorje, 2005)

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Das verschmähte „WUNDER DER BARMHERZIGKEIT“ SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT Die Heilige Beichte

Quelle der Barmherzigkeit GOTTES

"Mein Kind, empfange häufiger das Buß-Sakrament. Kannst du dich dem unendlich Rei-nen nähern, ohne selbst von deinen Fehlern gereinigt zu sein?" (JESUS zu Marguerite) „Ihr werdet vergeblich rufen, weil es dann zu spät sein wird." "Sage den Seelen, wo sie Trost suchen sollen: im Tribunal der Barmherzigkeit (d.h. Buß-SAKRAMENT). Auch wenn die Seele wie eine verwesende Leiche wäre (...) das Wunder der Barmherzigkeit GOTTES belebt die Seele völlig. Ihr Armseligen, die ihr das Wun-der der Barmherzigkeit GOTTES für euch nicht in Anspruch nehmt, ihr werdet vergeb-lich rufen, weil es dann zu spät sein wird." (JESUS zu Schwester Faustyna /10/) „Öffne dich in der Beichte, wie vor MIR selbst, und ICH werde deine Seele mit Meinem Licht erfüllen." "ICH kann eine Seele nicht lieben, die mit der Sünde befleckt ist. Aber sobald sie bereut, sind Meiner Großzügigkeit ihr gegenüber keine Grenzen gesetzt." „Wenn du zur Heiligen Beichte kommst, zur Quelle Meiner Barmherzigkeit, fließt stets auf deine Seele Mein aus dem Herzen quellendes Blut und Wasser und veredelt deine Seele. Jedes Mal, wenn du zur Heiligen Beichte gehst, tauche mit großem Vertrauen ganz in Meiner Barmherzigkeit unter, damit ICH über deine Seele die Fülle Meiner Gnaden gießen kann. Wenn du zur Beichte kommst, wisse, daß ICH selbst im Beichtstuhl auf dich warte. (...) Hier begegnet das Elend der Seele dem GOTT der Barmherzigkeit. Sage den Seelen, daß sie aus dieser Quelle nur mit dem Gefäß des Vertrauens schöpfen können. Wenn ihr Vertrauen groß ist, ist Meine Freigebigkeit grenzenlos. Ströme Meiner Gnade überfluten demütige Seelen. „Hochmütige sind immer in Armut und Elend, denn Meine Gnade wendet sich von ihnen ab, hin zu den demütigen Seelen.“ (JESUS zu Schwester Faustyna /10/) Hier folgen einige äußerst wichtige Offenbarungen des HERRN durch den italienischen Pries-ter Ottavio Michelini, eine Opfer- und Sühneseele: „Die Art, wie das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT gespendet wird, entspricht (…) einem verruchten Plan des Bösen! „Die Art, wie das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT gespendet wird, entspricht kei-neswegs dem Plan Meiner Barmherzigkeit und Liebe, sondern einem verruchten Plan des Bö-sen! Er hat alles unternommen, um dieses SAKRAMENT, das ein Mittel der Auf-erstehung und des Lebens ist, in ein tödliches Werkzeug der Verdammnis zu verwandeln, indem er, der Fürst der Finsternis, diese Frucht der Erlösung verdunkelt hat. ICH bin der ewige Hohepriester, der Richter, die Liebe und Gerechtigkeit! ICH bin die ewige Barmherzigkeit. MIR als Richter steht das Urteil über jeden ein-zelnen Menschen zu, ein Urteil ohne Berufung, das seine letzte Bestätigung beim Jüng-sten Gericht haben wird. Dies gilt sowohl für die Menschheit als auch für die Engelwelt.

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ICH, der unendlich gerechte Richter, richte jeden Menschen in Gerechtigkeit. Richter sein, bedeutet, den Sünder in Gerechtigkeit von der Schuld lossprechen oder ihn verurteilen. Jeder Priester muß ein wahrhaftiger, gerechter und unabhängiger Richter sein. Seine Vollmacht stammt nicht von ihm, sondern von MIR,dem ewigen Richter! Sehr viele üben diese Vollmacht nach Belieben aus! Sie bedienen sich dieser Macht mit ei-ner Leichtfertigkeit und Gewissenlosigkeit, die jeden erschaudern lässt, der mit MIR ver-bunden ist. Man hilft den Beichtenden, für ihre Sünden alle möglichen Rechtfertigungen zu finden, mit der Begründung, die Barmherzigkeit GOTTES sei groß. Die Barmherzigkeit GOTTES ist nicht nur groß, sondern unendlich. Doch dieses bevoll-mächtigt niemanden, sie in so schändlicher Weise zu missbrauchen, wie es geschieht. Mein Sohn, diese Angelegenheit ist wichtig, daher wiederhole ICH:

Werdet aus Ausspendern der Göttlichen Gerechtigkeit nicht zu Mitschuldigen des Teufels! Werdet aus Werk-zeugen des Heiles nicht zu Werkzeugen der Verdamm-nis!

GOTT lässt nicht ungestraft Spott mit sich treiben! Die Worte, mit denen ICH dieses SAKRAMENT eingesetzt habe, sind von unmissverständlicher Klarheit: Entweder die Sünden erlassen oder sie behalten! Aber ohne aufrichtige Reue ist die Beichte nicht gültig! Es gibt keine ehrliche Reue ohne die ernste, wirksame Absicht, nicht mehr zu sündigen! Viele Beichten sind null und nichtig! Viele sind doppelte Entweihungen des Heiligen SAKRAMENTES! Wer ohne die erforderlichen Voraussetzungen das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT in Anspruch nimmt, und wer losspricht, ohne sich zu vergewissern, dass die erforderlichen Bedingungen vorhanden sind, entweiht das SAKRAMENT und begeht einen Verstoß ge-gen die Heiligkeit! Dadurch wird dieses wunderbare Heilmittel entwürdigt und in ein Mit-tel der Verdammnis verwandelt. So wird der Priester mitschuldig am verderbli-chen Plan Satans! Er sucht nicht GOTT und nicht das Heil der Seelen, er sucht sich selbst, und es ist schrecklich, sich selber GOTT vorzuziehen. Warum habe ICH den Aposteln und ihren Nachfolgern gesagt: Allen, denen ihr die Sün-den nachlasst, sind sie nachgelassen. Und allen, denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Es ist klar, dass mit diesen Worten ein ernstes, ausgewogenes Urteil verlangt wird, das keine Kompromisse zulässt. Weder gegenüber dem eigenen Gewissen, noch gegenüber dem Beichtenden, aber noch viel weniger gegenüber MIR. (…) Ja, man spricht ohne Unterschied alles und alle los! (…)

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Heute ist alles auf Betrug und Diebstahl begründet. Die Gerechtigkeit verlangt aber, dass sich der Beichtpriester über den ernsten und wirksamen Vorsatz der Rückerstattung des unrechtmäßigen Erwerbs vergewissert. Sehr oft wird der Beichtende auf diese strenge Pflicht noch nicht einmal aufmerksam gemacht.

„Öffne dich in der Beichte,

wie vor MIR selbst,

und ICH werde deine Seele

mit Meinem Licht erfüllen."

„Tochter, wenn du zur Heiligen Be-ichte kommst, zur Quelle Meiner Barmherzigkeit, fließt stets auf deine Seele Mein aus dem Herzen

quellendes Blut und Wasser und ver-edelt deine Seele.“

(JESUS zu der Heiligen Schwester Faustyna)

Stille und Schweigen - Die Tür zum Herzen GOTTES „Ich kann nur in schweigenden Seelen wirken!“ (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele) „Um die Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele besitzen und schweigsam sein. (...) Eine schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren. Sie besitzt keine grundlegenden Tugenden und keine Vertrautheit mit GOTT. (...) In den Schluchten der Hölle sah ich viele Seelen wegen Nichteinhaltung des Schweigens.“ (Schwester Faustyna /10/) „Niemand kann die Freude begreifen, die ICH empfinde, wenn ICH allein mit der Seele zusammen bin. Noch niemand hat bis jetzt das unendliche Verlangen Meines Herzens als VATER ver-standen, von allen Menschen – den Gerechten und den Sündern – erkannt, geliebt und verehrt zu werden. Deshalb sind es diese drei Arten der Huldigung, welche ICH vom Menschen empfangen möchte, um selbst gegenüber den größten Sündern barmherzig und gut zu sein.“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, Italien, 1932 /8/) „Habt ihr jemals die heiligen Freuden der Göttlichen Liebe gekostet? Habt ihr jemals eurem GOTT in der Stille eures Herzens gelauscht?” (JESUS durch Marguerite) „Ich bin im Schweigen der Herzen. Das Weltliche verjagt Mich!“ “Laß deinen GOTT sprechen! Höre in die Stille, die ER bewohnt! Leere dein Herz und deinen Geist von jedem Gedanken! ICH will alles in dir ersetzen durch Mein Herz und Meinen GEIST.

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In dieser Stille denke an Mich, liebe Mich! ICH spreche und bilde in dir die große er-neuernde Liebe, Erbauerin der Heiligkeit. Laß Mich alles in dir beherrschen!” (JESUS zu Marguerite, Sept. 1993 /1/) „Ich wende Mich euch nur in der Stille und im Gebet zu!“ (Worte von JESUS durch Marguerite)

„Stille ist eine

von GOTT geschenkte Zeit!“

(Worte an eine in Medugorje lebende Seele, 2003)

Orte der Stille und Anbetung

“Laß deinen GOTT sprechen!

Höre in die Stille, die ER bewohnt!

Leere dein Herz und deinen Geist

von jedem Gedanken!

ICH will alles in dir ersetzen

durch Mein Herz und Meinen GEIST.

In dieser Stille denke an Mich,

liebe Mich!

ICH spreche und bilde in dir die große erneuernde Liebe, Erbauerin der Heiligkeit. Laß Mich alles in dir beherr-schen.“ (JESUS zu Marguerite aus Chevremont) „Glaube ist Liebe!“ „Die Stille ist ganz durchdrungen vom HEILIGEN GEIST!“ (Worte an eine Seele, Medugorje, 2006)

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Einziger Sinn und einzige Aufgabe des irdischen Lebens: Die Liebe und Schüler der Liebe JESUS spricht im Evangelium zwei fast unbemerkt gebliebene, aber ganz entscheidenden Sätze: „Durch die Propheten wurde gesagt „Und alle werden Schüler GOTTES sein.“ Jeder, der auf den VATER hört, wird zu MIR kommen.“ (Evangelium von Johannes 6,45) Da GOTT, die LIEBE ist, besteht unsere Hauptaufgabe darin, daß wir Schüler der LIEBE werden, uns durch die Worte der LIEBE bis zu unserem Lebensende unterrichten und unterweisen lassen, denn die Liebe hört niemals auf.

Alle Worte GOTTES

sind Bausteine für den Tempel der Liebe, mit denen der HEILIGE GEIST in uns einen Tempel

der Liebe bauen kann.

„Wollt ihr, daß ICH Heilige (Liebende) aus euch mache? Sagt JA, und Ich werde kommen!“ ** (JESUS durch Marguerite) **Dies gilt insbesondere für die Aufnahme der Liebesworte in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ durch Marguerite aus Chevremont Worte GOTTES – Worte der Liebe, Liebesrufe des Göttlichen VATERS zur Liebe, denn ohne Liebe ist der Tod Alle Worte GOTTES und MARIAS sind Heilige Worte der Liebe, Wegweiser zum Lieben, eine Schule zur Liebe und zum Lieben, denn GOTT ist die LIEBE sagen uns die Worte des Evangeliums von Johannes und die Offenbarungen durch Marguerite. Doch durch Margueri-te macht uns JESUS noch einmal deutlich, dass das Wesen GOTTES aus einer Dreiheit be-steht, in der neben der Liebe die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit wohnen, welche sich gegenseitig durchdringen. Durch den Priester Ottavio Michelini sagt uns der HERR aber war-nend, dass Seine Gerechtigkeit furchtbar ist, wie es auch im Marienfried-Gebet, dem Lobp-reis GOTTES in der Dreieinigkeit, zum Ausdruck kommt. Jeden Tag sollen wir nach dem offenbarten Verlangen GOTTES neben dem SAK-RAMENT DER LIEBE, der Heiligen KOMMUNION, das köstliche himmlische Brot im Wort GOTTES als Nahrung für die Seele aufnehmen. Durch Marguerite sprach JESUS einmal vom himmlischen MANNA, welches wir durch Seine Heiligen Worte empfangen können. Er verlangte, dass wir jeden Tag Seine Heiligen Worte der Liebe in den Offenbarungen durch Marguerite lesen, das Werk höchster Göttlicher Offenbarungen, wie es Seine Worte zahlreich ausdrücken.

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MARIA forderte uns in einer Ihrer Offenbarungen in Medugorje dazu auf, jeden Tag das Evangelium, das Wort Ihres SOHNES, dem EWIGEN WORT GOTTES, zu lesen. Weiterhin legte Sie uns allen für den Weg der Heiligkeit nahe, jeden Tag Ihre Offenbarungen in Medu-gorje zu lesen. Dem Verfasser dieser Zusammenstellung offenbarte sich ein Bild bzw. Gleich-nis, nach dem alle Worte GOTTES Bausteine für den Tempel der Liebe sind, mit denen der HEILIGE GEIST in uns diesen Tempel bauen kann.

Ebenso lehrte der GEIST GOT-TES den Verfasser, jeden Tag Zeiten der Betrachtungen des Wortes GOTTES, zu denen auch die Offenbarungen durch MARIA gehören, wie er es im Inneren erfuhr, einzurichten. Es sind Zeiten der Stille, des Ru-higwerdens, der Erkenntnis, des Einswerdens mit der Göttlichen Gegenwart und Liebe, ohne die kein wirkliches und fruchtbares Le-ben sich entfalten kann.

Besonders die HEILIGEN MESSEN müssen Orte der inneren Einkehr mit dem Wort GOTTES zur Verinnerlichung, Berührung und Umkehr sein. Diese Zeiten der Hinwendung zu GOTT im und über das Wort GOTTES gelten ganz be-sonders für die HEILIGEN MESSEN, wenn das Wort GOTTES aus dem Evangelium und aus dem Alten Testament verlesen wurde. Ohne diese Betrachtungen können die Heiligen Wor-te in uns keine Wurzeln bilden, wie es der Apostel Jakobus einmal ausdrückte. Die Worte GOTTES berühren uns in einem bestimmten Punkt, auf den wir unbedingt schauen und uns vom HEILIGEN GEIST weiterführen lassen müssen, hinein zu unserer immerwährend not-wendigen Umkehr – dies zeigte uns MARIA in Medugorje einmal auf. Priester verzichtet auf eure nutzlosen Predigten, wie es euch der HERR im Evangelium von Johannes in 6,63 und 7,17-18 lehrt, die nur eurer Selbstsucht dienen! Folgt dem Beispiel der euch allen bekannten Brüder von Taize, bei denen nach dem Verlesen des Evangeliums eine Zeit der Anbetung und das Hören in der Stille, im Schweigen, erfolgt, die etwa 10 Minuten an-dauert. Das Wirken des GEISTES GOTTES in dieser Zeit ist durch nichts in der Welt zu ersetzen, wurde der Verfasser gelehrt. Folgt dem Beispiel des Heiligen Franziskus von Assi-si, der nach Mitteilungen eines Priesters an den Verfasser immer nur wie JESUS die reinen Worte GOTTES weitergab, anstelle eigner Gedanken! Die MUTTER GOTTES stellte uns Franziskus als leuchtendes Beispiel und Vorbild für unser aller Leben in einer Offenbarung in Medugorje vor. Das schändliche Wort „Privat-Offenbarungen“ ist ein furchtbarer, zerstörerischer Virus Satans in der ganzen Christenheit In der Kirche und in der Christenheit gibt es einen furchtbar zerstörerisch wirkenden Virus, der wie bei einem Computer das gesamte System zerstören kann. Es ist das vom Satan, dem ewigen Lügner und Fallensteller, eingeschleuste Wort „Privat-Offenbarungen“, welches von sehr vielen Priestern gerne zur Abwehr gegen die Liebesrufe GOTTES und MARIAS eingesetzt wird. Sie, welche Latein lernten, sollten und müssten wissen, dass die Glaubens-Kongreation im Vatikan von „revelatione particularis“ spricht. Dies bedeutet ohne jeden Zweifel und Abstrich „besondere Offenbarungen“, so dass die in der Jetztzeit ergehenden Worte GOTTES und MARIAS sogar nach der Lehre der Kirche neben den Offenbarungen GOTTES in der Bibel stehen.

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Erkennt das zerstörerische Wirken Satans in der Kirche und in euch auch auf diese Weise und lest alle die als Rettungsmittel von GOTT durch den Priester Ottavio Michelini offen-barten Worte GOTTES über das Wirken und Wüten Satans in der Priesterschaft, in der Kirche und in den Ordensgemeinschaften! /16/ Die Werke Satans in den Medien sind das Unkraut, mit denen dieser alles Göttliche erstickt und vernichtet Unser aller Todfeind, der in einem unvorstellbaren Haß auf GOTT und auf die von ihm erschaffenen Menschen unsere Seelen in die Hölle hinabreißen will, lauert heimtückisch und verborgen in den Medien, zu denen auch die kirchlichen Zeitungen und Zeitschriften gehören. JESUS warnt durch den Priester Ottavio Michelini ganz deutlich vor diesem Gift in den kirchlichen Veröffentlichungen, denn sie sind Menschenwerk und nicht GOTTESwerk. Satan sät seine Saat in die Göttliche Saat der Worte GOTTES, damit das Unkraut alles überwuchert, erstickt und alles Göttliche abtötet. In Medugorje ergingen im Frühjahr 2006 die Worte an eine Seele: „Satan hat euch alle in eine furchtbare Falle gelockt!“ Hier folgt eine sehr große Warnung von JESUS durch Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ aus dem Jahr 1966, die in der ganzen Christenheit ungehört bliebe: „Durch die Medien dringt das Werk des Todes in die Familien!“ “Das Ärgernis am Fernsehen und in den anderen Medien hat lange genug gedauert! Durch die Medien dringt das Werk des Todes in die Familien! (...) Wie viele emp-fangen Mich am Morgen (Heilige Kommunion) und am Abend geben sie dem Teufel die Ehre! Du bist entsetzt, und doch ist es so!”

Nehmt die folgenden Heiligen Worte GOTTES in euer Herz und in euer Leben auf:

„Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern auch von jedem Wort, welches aus dem Mund GOTTES kommt!“

(Evangelium von Matthäus 4,4)

„Durch Meine Worte seid ihr geheiligt!“

(JESUS zu Seinen Aposteln im Evangelium)

„Einzig und allein

Meine Heiligen Worte müssen

in das Herz der Menschen gelangen!“

(Medugorje, etwa 2005)

„Nur einer sei euer Lehrer,

JESUS CHRISTUS!“

(Evangelium von Matthäus 23,10)

„Gerettet werden nur diejenigen,

welche Meine reinen Worte verkünden!“

(Medugorje, etwa 2004)

„Wozu habe ICH ihnen Meine Heiligen Worte gegeben!“ (Medugorje, etwa 2005)

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„Wer will sich anmaßen, über GOTT zu reden?!“ (Medugorje, etwa 2004) „Meine Worte müssen in das Herz der Menschen gelangen!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont) Erkennt daraus die GOTT auch in Seinen Heiligen Worten geschuldete Ehrfurcht und GOTTESfurcht, die nach Mitteilung eines Priesters von Banneux in Belgien an den Verfasser dieser Zusammenstellung der Heilige Franziskus von Assisi ganz und gar lebte, indem er nur die reinen Worte GOTTES verkündete, wie es selbst JESUS, SOHN GOTTES nach den Be-schreibungen des Evangeliums von Johannes 6,63 und 7,17-18 tat. „Die wahre Liebe gibt ohne zu zählen. Ohne Liebe gibt es kein Leben!“ „Die wahre Liebe gibt ohne zu zählen. Ohne die Liebe gibt es kein Leben! Das ist das Nichts. Manches Leben scheint erfüllt, und doch sind seine Werke tot, weil die Liebe nicht in dieser Seele wohnt.“ „Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“ „Und für viele kommt der Tag, an dem ICH nichts mehr für sie zu tun vermag! ICH, der Allmächtige bin machtlos, weil ICH die LIEBE bin, und die LIEBE nur auf Liebe antwortet!“ „Je mehr du dich frei machst von dir selbst, um so mehr wirst du von MIR erfüllt sein!“ „Das Weltliche verjagt Mich!“ „MIR genügt allein der Wille zum Lieben!“ „Bei jeder Seele richtet sich die Fülle der himmlischen Güter nach dem, was sie gibt. (...) Ohne Liebe besteht nichts! Ohne sie ist nur der Tod!“ „Verstehe, daß ein GOTT, der sich so klein macht, nur denjenigen lieben kann, der klein ist!“ „Der einzige Sinn des Lebens besteht darin, zu lieben, und andere zur Liebe zu führen.“ Alle vorstehenden Sätze dieses Textblockes stammen von JESUS durch Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ /1/ „Ihr habt Meine Liebes-Gebote mißachtet und Meine Liebesworte verachtet!“ *in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE“, Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele „Nur Liebe kann heilen!“ (Worte an einen Psychotherapeuten, Düsseldorf etwa 1983) „ICH rufe, doch nur das Schweigen Meines Hauses antwortet auf Meine Stimme! ICH kann die Wüste der Seelen nicht ausfüllen! Sie sind der Liebe unzugänglich!“ (JESUS zu Marguerite, Juni 1992)

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Worte von JESUS durch Marguerite aus Chevremont:

„Während ihr die Zeit

mit nichtigen Vergnügungen zu-bringt, verbringe ICH sie

mit Warten auf euch!“

„Sieh die verlassenen Kirchen, worin der Friede

und die Freude wohnen!

Wer kümmert sich um das bange Warten GOTTES?“

Das Liebes-Gebot GOTTES – ein Gebot zur grenzenlosen Liebe des Menschen An dieser Stelle soll und muß noch einmal an das Gebot der Liebe erinnert werden, welches uns JESUS gegeben hat, und welches im Evangelium von Johannes aufgeschrieben ist: „ICH gebe euch ein neues Gebot, es ist das Gebot der Liebe. Liebt einander, wie ICH euch geliebt habe!“ Die Liebesgebote GOTTES aus dem Alten Bund wurden aber durch dieses, ein weiteres, neues Gebot von JESUS ergänzt. Es ist das Gebot einer uneingeschränkten Nächsten- und Feindesliebe. Unsere Liebe muß sich im besonderen auf ein Leben in gelebter Barmherzig-keit gründen, so sollte man die Göttlichen Offenbarungen verstehen. Man kann die Menschen nicht oft genug an diese Hauptforderung GOTTES erinnern, die Sein Verlangen nach Barmherzigkeit ist, denn sie ist ja eine der für uns Menschen wichtigsten Ei-genschaften GOTTES. Wie oft hat der HERR uns an diese Hauptforderung im Laufe der Jahrtausende erinnert, und wie fern scheint die ganze Christenheit davon entfernt zu sein. So sollen die Göttlichen Worte durch die Heilige Schwester Faustyna uns zur Umkehr auffordern: Durch das Bild werde Ich den Seelen viele Gnaden verleihen. Es soll an die Forderungen Meiner Barmherzigkeit erinnern, denn auch der stärkste Glaube nützt nichts ohne Taten.“

Worte von JESUS zu der Heiligen Schwester Faustyna, Krakau, Oktober 1936

„Wenn die Seele nicht Barmherzigkeit erweist, wird sie am Tage des Gerichtes nicht Meine Barmherzigkeit erfahren!“

„Ich benötige ein mit Liebe erfülltes Opfer, denn nur dieses hat Bestand vor Mir. Groß ist die an Mir begangene Schuld der Welt. Reine Seelen können sie mit Opfern abtra-

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gen, indem sie auch im Geiste Barmherzigkeit ausüben.(...) Einen großen Wert hat die Barmherzigkeit des Geistes (...) Sie ist allen Seelen zugänglich. Wenn die Seele nicht in irgendeiner Weise Barmherzigkeit erweist, wird sie am Tage des Gerichtes nicht Meine Barmherzigkeit erfahren. Wenn doch die Seelen ewige Schätze sammeln wollten! Sie würden Meinem Urteil mit Barmherzigkeit zuvorkommen und nicht gerichtet werden." (Oktober 1937) Diese Warnung sprach bereits der Apostel Jakobus in seinem Brief aus (Jak 2, 13,): „Das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen gezeigt hat. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.''

Es müssen Mahnungen und Warnungen an die sich sehr leichtfertig auf die Barmherzig-keit GOTTES allein vertrauende Christenheit gerichtet werden, die das Evangelium nicht wirklich kennt und auch nicht kennen will. Ihr Blick und ihre Erkenntnisbereitschaft wurde getrübt, um der scheinbar unbequemen Wahrheit nicht ins Gesicht schauen zu müssen. Während der Zusammenstellung dieser Schrift wurden der Seele folgende Worte mitgeteilt: „Wer kauft und nicht barmherzig ist, dem vergebe ICH nicht!“ Daran schlossen sich die Worte an: „Er wird nicht im Blut des Lammes rein gewaschen!“ Dies ist eine deutliche Warnung an die aus Habsucht zur „Kaufwut“ ver-führte Menschheit. Doch diese Worte müssen uns an die Sätze von JESUS im Evange-lium, „Worte ewigen Lebens“, an den Jüngling erinnern, der zu Ihm kam und fragte, was er Gutes tun müsse, um das ewige Leben zu erlangen. Die ernsten Worte des HERRN neben dem Hinweis auf das Einhalten der Gebote GOTTES waren: „Wenn du vollkommen sein willst, verkaufe deinen Besitz und gib das Geld den Armen! So wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben, dann komm und folge Mir nach!“ Und zu uns heutigen, von Habsucht und vom Materialismus ergriffenen Menschen sprach JESUS durch Marguerite:

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„Der Tod setzt allen euren Trugbildern ein Ende! Und was bleibt dann? Wollt ihr denn mit leeren Händen vor Mir erscheinen!“

Wie weit die Christenheit von der Liebe entfernt ist, soll an folgenden Worten von JESUS aus dem Evangelium von Matthäus 25, 31-46 vor Augen geführt werden. Es folgt hier nur ein kurzer Auszug:

„Geht Mir aus den Augen, GOTT hat euch verflucht! Fort mit euch in das ewige Feuer, das für den Stan und seine Helfer vorbereitet ist!

Denn ICH war hungrig, und ihr habt Mir nichts zu essen gegeben!

ICH war durstig, aber ihr habt Mir nichts zu trinken gegeben!

ICH war fremd, aber ihr habt Mich nicht aufgenommen!

ICH war nackt, aber ihr habt Mir keine Kleidung gegeben!

ICH war krank und im Gefängnis, aber ihr habt euch nicht um Mich gekümmert!

Was ihr an einem Meiner geringsten Brüder zu tun versäumt habt, das habt ihr an MIR versäumt! Auf diese wartet die ewige Strafe! Aber diejenigen, welche nach dem Willen GOTTES gehandelt haben, empfangen das ewige Leben.“

Die Liebe zu GOTT in Seiner Allerhöchsten und Allerheiligsten Gegenwart im SAKRAMENT DER LIEBE

„Betet ständig

das ALLERHEILIGSTE SAKRAMENT an! Ich bin immer anwesend,

wenn die Gläubigen das ALLERHEI-LIGSTE SAKRAMENT anbeten. Dabei werden

besondere Gnaden erteilt.“

(MARIA in Medugorje, 1983)

„Komm wieder zu MIR!

Der sicherste Weg, um heilig zu werden,

ist doch der Weg zur MIR!“

(Medugorje, November 2005,

an eine Seele im Stand der Gnade)

"Siehe, Seele, für dich habe ICH den Thron der Barmherzigkeit auf der Erde gegründet. Dieser Thron ist der TABERNAKEL, und von ihm will ICH her-absteigen in dein Herz. (...) Du hast zu jeder Zeit Zutritt zu Mir. ICH will zu jeder Tageszeit mit dir reden und dir Gnaden schenken." (JESUS zu Schwester Faustyna)

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„Wirf dich vor MIR nieder!“

„ICH bin die LIEBE

in der EUCHARISTIE!“

„Tröste Mich!“

(Worte an eine Seele im Stand der Gnade, Medugorje, 2005)

Einige Lehren zur Liebe von JESUS durch Marguerite „Bei jeder Seele richtet sich die Fülle der himmlischen Güter nach dem, was sie gibt. Du bist reich, Meine kleine Tochter, reich an Liebe. Und in der Liebe ist alles enthalten. Ohne Liebe besteht nichts. Ohne sie nur Tod. Das Glück auf der Erde besteht im Glauben an Meine Liebe.“ (13.7.1966) „Ich habe gesagt: «Ich werde Meine Weisheit den Kleinen und Demütigen geben.» Ich gebe dir die Wunder des Himmels zur Betrachtung. Glaube Mir, deine Liebe ist notwendiger als übertriebene Geschäftigkeit, die Mir manchmal mißfällt, obwohl die Absicht gut und lobenswert ist. Aber suche nichts anderes als das, was Ich dir geben will! Liebe Mich, und ICH werde dir immer mehr Liebe schenken.“ (A.10, 1965) „Liebe Mich, und ICH werde dir immer mehr Liebe schenken.“ „Wende deine Gedanken ab von den Dingen dieser Welt! Erhebe deinen Geist zu Mir, deinem GOTT und HERR! Suche Mich in allem! Ich bin ein eifersüchtiger GOTT! Denke daran, daß Meine Liebe ungeheuer ernst ist! Ich enthülle dir Meine Liebe, Ich schenke sie dir. Nimm dich in acht, daß du dein Herz nicht an etwas anderes hängst! Dein Wunsch, Mich zu lieben, ist heilig, und Ich werde ihn erhören, wie du es willst.“ (A.13, 1965) „Suche Mich in allem! ICH bin ein eifersüchtiger GOTT! Denke daran, daß Meine Liebe ungeheuer ernst ist!“ „Außer den Gütern des Himmels ist alles nichtig, alles eitel!“ „Nur die Liebe Meiner Kleinen Seelen hält Mich zurück. Sie streuen Salz in Meine Wunden!“ „Die Sünde richtet den Menschen zugrunde. Die Liebe rettet ihn. Die Liebe ist der Weg, der zum Himmel führt.

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Das Verzeihen zieht die Dankbarkeit nach sich. Die Dankbarkeit zieht die Liebe nach sich. Die Liebe erhält alles von Mir.

Meine Liebe ist ernst, unerhört ernst, und sie duldet kein Teilen.“ (4.2.1966) „Wer die Liebe besitzt, besitzt den Himmel.“ „Wie sehr tröstest du Mich! Diese Gespräche sind Mir ebenso lieb wie dir. Finde dich jeden Tag zuverlässig und treu zum inneren Gebet ein!“ (27.2.1966) „Die Liebe bringt nicht nur Freuden, vor allem im Leiden entfaltet sie sich am meisten.“

„Kleine gefaltete Hände, unschuldige Augen zum Himmel gerichtet, ein Lächeln für JESUS, ein kleines demütiges Gebet.“ (Worte von JESUS durch Marguerite aus Chevremont zum Beten) „Zum Beten sollst du knien.“ (Worte an den Verfasser dieser Zusammenstellung) „Ich kümmere Mich um deine Angelegenheiten, kümmere du dich um die Meinen! Mein Kind, die himmlischen Gunsterweise müssen sehr teuer bezahlt werden. Wie wirst du sie Mir bezahlen?“ M „Mit der vollkommenen Aufopferung meines ganzen Seins an die Barmherzige Liebe!“ „Sei sparsam mit Worten, sei verschwenderisch mit Liebe.“ „Ich will, daß du Mich liebst. Wachse in Meiner Liebe! Sie wird dir alles eingeben. Überlasse dich Mir! Vertraue auf Mich! Du bist nicht vollkommen und noch weit davon entfernt. Doch Ich habe die Macht, und es gefällt Mir, alle deine Unvollkommenheiten auszulöschen. „Arme wird es leider immer geben. Am meisten zu beklagen sind jene, die arm an Liebe sind.“ (23.3.1966)

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„Verbannt aus euren Herzen jeden irdischen Gedanken! Eilt auf den Flügeln der Liebe voran, um Seelen zu erobern! Ich werde immer in euren Seelen erstrahlen. Seid in Mir, wie Ich in euch bin! (..) Je mehr ihr MIR gebt, um so mehr werde ICH euch geben. Meine Freigebigkeit wird sich nach euren Gaben richten. Glaubt an Meine Liebe zu euch! Meine Kinder, Glaube, Hoffnung, Liebe sind die Grund-lage eures Lebens in Mir. Vergeßt nicht, daß nichts verloren geht! Alles zählt, selbst ein Lächeln.“ (3.4.1966) Liebe geht durch die Haut und ist Zärtlichkeit Liebe geht durch die Haut soll durch das folgende gemalte Bildnis von 2 Liebenden deutlich gemacht werden. Wir verbinden immer noch körperliche Berührungen mit geschlechtli-chen Annäherungen und haben Angst vor Berührungen und vor dem Berührtwerden. Doch eine Umarmung oder zärtliche Berührung können uns wirklich tief im Innersten be-rühren, wie es die Sprache in dieser Beziehung deutlich ausdrückt. JESUS sagte uns im Evan-gelium einmal in etwa folgende Worte: „An eurer Liebe zueinander soll man erkennen, dass ihr zu MIR gehört.“ „Liebe geht durch die Haut“ Ist der Titel eines Buches, in dem der englische Verhaltensforscher Denis Morris die unbeg-reiflich große Bedeutung der zärtlichen Berührung und Verbindung zu kleinen Kindern mit großer Liebe beschreibt.

Wenn wir unser Bewußtsein von der Wirklichkeit durchdringen lassen, dass wir JESUS im anderen be-rühren, entschwinden vermutlich bei vielen Menschen falsche Gedanken und Vorstellungen, so dass der Zärtlichkeit weniger Grenzen gesetzt sind.

Der Verfasser dieser Zusammenstellung erfährt selbst die gelegentlichen Einflüsterungen der Dämonen, um aus solchen zärtlichen Berührungen andere Dinge geschehen zu lassen. Doch in seinen ständigen Anru-fungen MARIAS als Bezwingerin des Satans und seiner Milliarden Dämonen (Erwähnung von JESUS durch den Priester Ottavio) bleiben ihm sündhafte Ge-danken und Geschehnisse erspart.

Auch hierbei sollen wir uns die mächtige MUTTER GOTTES als „immerwährende Hilfe“ immer an die Seite in unserem Bewusstsein stellen. Und wer die reine Göttliche Liebe im Freisein von jeglichem geschlechtlichem Verlangen erfahren hat, wird um die große Schönheit inniger körperlicher Berührungen wissen. Lebt diese Zärtlichkeit vor allem bei euren Kindern und Angehörigen, denn es ist ein mächtiges Band. Wenn der GEIST GOTTES den Menschen erfüllt, so ist nach vielen und lan-gen Erfahrungen des Verfassers der Austausch von Zärtlichkeit in manchen Situationen wie das Aufblühen der Liebe untereinander. Wenn der GEIST GOTTES die Herzen erfüllt, so ist diese zärtliche Liebe untereinander auch gegenüber Priestern ein wunderschönes Band wahrer Liebe in einer erkalteten Welt, die sich nur noch durch den Materialismus befriedet, was ihre innere Sehnsucht nicht erfüllt.

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Daß GOTT, der HERR, aber unsere körperliche Liebe ebenso erhofft und erwartet, soll folgende Er-fahrung des Verfassers vermitteln. Im Wissen um unsere hautnahe Liebe zu JESUS und MARIA umarmte er einmal eine sehr anziehende Statue MARIAS eine längere Zeit. Als er sich danach in seiner Wohnung befand und im Spiegel auf sein Gesicht schaute, war es ganz plötzlich eine sehr schönes Antlitz, was er dort entdeckte. Später vernahm er an diesem Tag die Worte im Inneren: „An diesem Morgen warst du schön.“ Liebe, Mitleid und Barmherzigkeit für die unendlich zu unserer Rettung leidenden Göttlichen Personen von JESUS und MARIA Zur Wirklichkeit dieser Worte sollen die Offenbarungen MARIAS an den Leiter der kroatischen Gebetsgruppen Slavko Maria aus Split während der Erscheinung MARIAS in Medugorje bei Mirjana am 18. März 2006 wiedergegeben werden. „Meine lieben Kinder, Meine Tränen sind Tränen für die ganze Welt. Diese Tränen sind eine Botschaft der Rettung, Hoffnung und auch ein Zeichen für die ganze Welt. Meine Aufgabe ist diese einer MUTTER, und die Sünden der Welt bringen Meinen SOHN an das Kreuz, jeden Tag, jeden Augenblick, jede Sekunde! Meine lieben Kinder, kehrt um, denn es bleibt euch nur noch eine sehr kurze Zeit! Meine lieben Kinder, Ich weine unter dem Kreuz und sehe die Sünden welche die Welt in tiefe Finsternis bringen. Meine lieben Kinder, Ich bin zusammen mit JESUS am Kreuz, und dieses Kreuz ist das Kreuz der Hoffnung und Rettung. Nehmt euer Kreuz und fürchtet euch nicht. Mein Herz wird der Weg für euch sein, wenn ihr Meine Hand nehmt.“

„Ich wünsche, daß ihr Mich betrach-ten lernt, als ICH lebendig am Kreuz hing.

Nicht ohne Grund habe ICH diese Art der Marter gewählt.

ICH wollte Mich selbst verschenken, lebendig jeden Tropfen Meines Blu-tes hergeben.

Niemand hat MIR Mein Leben ge-nommen, sondern ICH habe es selbst hingegeben.“

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„ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, wie ICH lebendig am Kreuz hing!“ „Ich wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, als Ich lebendig am Kreuz hing. Nicht ohne Grund habe Ich diese Art der Marter gewählt. Ich wollte Mich selbst verschenken, leben-dig jeden Tropfen Meines Blutes hergeben. Niemand hat Mir Mein Leben genommen, sondern Ich habe es selbst hingegeben. Kein einziger Blutstropfen ist euch anders als durch Meine MUTTER geschenkt worden. Sie war es, welche die letzten aus Meinem Herzen geflossenen Blutstropfen nach Meinem Tod eingesammelt hat, und wiederum Meine MUTTER ist es, die sie ausschüttet und ohne Un-terbrechung durch Meine Kirche verteilt. Die MUTTER weiß, was ihre Kinder benötigen. Sie zeigt es Mir, und Ich ergieße über sie reißende Ströme Meiner Gnade. In die Häuser, die mit Meinem kostbaren Blut durch Meine MUTTER gekennzeichnet worden sind, weil man Mich dort angebetet hat, werde Ich eintreten und die Menschen retten. Ich werde sie mit Meiner Barmherzigkeit zudecken. In diesen Häusern möchte Ich lebendige Altäre errichten, Sühneseelen, die sich opfern, damit sich ihr Blut mit Meinem Blut vermische.“ „ (...) weil man Mich dort angebetet hat, werde ICH eintreten und die Menschen retten.“ “Mein Sohn und Ich lieben die Seelen, welche Mitleid mit unseren Schmerzen haben, weil das Herz des Leidenden durch nichts anderes mehr getröstet wird. Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnliche Gnaden geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.” “Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnliche Gnaden geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.” Die vorstehenden Sätze ergingen an die spanische Sühneseele Bruder Estanislao von dem Orden der „Christlichen Schulbrüder“ etwa im Jahr zu Beginn von 1920 /11/. Die ins Verderben führende Zunge durch unnützes Reden und Geschwätz “Am Tage des Gerichts werden sich die Menschen für jedes unnütze Wort, das sie gesprochen habe, verantworten müssen!” (JESUS im Evangelium von Matthäus 12,36) „Euer Leben soll Meinem Leben ähnlich sein, still und verborgen, unentwegt mit GOTT vereint, für die Menschheit bitten und die Welt auf die Wiederkunft GOTTES vorbereiten!" (MARIA zu der Heiligen Schwester Faustyna /10/) Hier folgen einige Sätze an und durch die Heilige Schwester Faustyna /10/, welche von großer GOTTESerkenntnis durchdrungen war. “Um die Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele besitzen und schweigsam sein.“ „In den Schluchten der Hölle sah ich viele Seelen wegen Nichteinhaltung des Schweigens.“

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“Das Schweigen ist eine so mächtige Sprache, welche bis zum Thron des lebendigen GOTTES reicht.“ „Rede nicht, liebe!“* *JESUS zu Marguerite

„Eine schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren.“

Faustyna: „Um die Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele besitzen und schweigsam sein, nicht auf düstere Weise, sondern mit Stille in der Seele. Das bedeutet innere Sammlung, die auf GOTT gerichtet ist. (...) Welchen unwiederbringlichen Schaden verursacht das Nichteinhalten des Schweigens. Viel Unrecht fügt man seinem Nächsten zu, doch am meisten der eigenen Seele.“ (...)

„GOTT teilt sich einer geschwätzigen Seele nicht mit, die viel summt wie eine Drohne im Bienenstock, aber dafür keinen Honig produ-ziert. Eine schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren. Sie besitzt keine grundlegenden Tu-genden und keine Vertrautheit mit GOTT. Von tieferem Seelenleben kann keine Rede sein, auch nicht vom süßen Frieden und Stille, in der GOTT wohnt.“ (TB-Nr. 118) “Der HERR gab mir zu erkennen, wie wenig Ihm eine schwatzhafte Seele gefällt.” “In einer solchen Seele finde Ich keine Rast! Der unentwegte Lärm quält Mich, und in diesem Lärm vermag die Seele Meine Stimme nicht zu unterscheiden!” (TB-Nr. 1008) Kein Leiden auf der Erde ist so furchtbar wie jene in der Hölle und im Fege-Feuer

„Fast alle Personen dieser Welt gehen ins Fegefeuer!“ Nur Heilige kommen in den Himmel, allen anderen bleibt die Hölle oder das Fegefeuer - auch heiligmäßig lebenden Personen - nicht erspart, erklärt uns JESUS eingehend in einer lan-gen Unterweisung durch Carmela Carabelli aus Mailand, einer Nachfolgerin von Faustyna. Jeder sollte diese Zusammenstellung der Worte von JESUS über den Reinigungsort der Seele - ein Ort der großen Barmherzigkeit GOTTES, aber auch furchtbarer Leiden – in dieser Internetseite zum FEST DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT betrachten oder sich aus-drucken lassen (siehe auch http://digilander.libero.it/ma33n). Wie aber Fegefeuer und Hölle aussehen, können wir in dem Tagebuch der Schwester Faus-tyna /10/ nachlesen, um gewarnt zu sein und von dem leichtfertigen weltlichen Leben Ab-schied nehmen zu können. Man kann aber vorher einen Einblick in die zahlreichen Worte des HERRN über das Fege-Feuer an Carmela Carabelli /5/ nehmen:

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„Da die Seelen selten in der Taufunschuld sterben, müssen sie diese am Reinigungsort von neuem erwerben. Ein Akt vollkommener Reue würde genügen, um der Seele jenen Glanz wiederzugeben, durch den sie sofort nach dem Tod in die Umarmung GOTTES fliegen könnte. Aber es ist schwierig, einen so tiefen Schmerz zu empfinden. Deshalb müssen ge-wöhnlich alle durch das Fege-Feuer gehen." (Mai 1968) JESUS sprach durch Carmela auch folgenden für unser Wissen so bedeutsamen Satz: „ICH versichere dir, daß die größten Leiden dieser Welt nichts sind im Vergleich zu den Strafen des Fegefeuers.“ Wir sollten bedenken, daß diese Worte in einer Zeit von GOTT uns mitgeteilt wurden, als die Medien und der Materialismus als Machwerke des Satans noch nicht in dem Maß wie heute ihre Herrschaft unter uns aufgerichtet hatten. Wie GOTT heute über uns denkt, und welches Unheil ER auf die ganze Menschheit, vor allem aber über Deutschland als Buß- und Strafgericht in ungekanntem Ausmaß kommen lassen muß, kann jeder in den Botschaften an Gisela von 1996 bis 2001, die von GOTT auserwählte Prophetin für die Endzeit, erkennen /14/. Dies ist für einen Einblick auf der Internet-Seite http:/www.8ung@/kommherr/koenig.htm und weitergehender unter www.gisela-maria.com möglich. Weiterhin enthält diese Inter-netseite eine Zusammenstellung der Offenbarungen an Gisela Maria für die Jetztzeit von 2004 bis März 2005. Vollständig befinden sich die Worte des HERRN und Seiner MUT-TER in dem Buch „JA, ICH BIN EIN KÖNIG!" Das Buch mit den Botschaften kann gegen eine Spende bei folgender Telefon-Nr bestellt werden: 0043/61368208.

„ICH versichere dir,

daß die größten Leiden

in dieser Welt nichts sind

im Vergleich zu den Strafen

des Fegefeuers.“

MARIA als Königin des Fege-Feuers wie es die Offenbarungen von JESUS an Carmela Carabelli, Mailand, bezeugen

Vera, eine in großen Gnaden stehende Seele am Niederrhein, sah in einer Vision alle Priester platt auf dem Boden liegend im furchtbaren Fege-Feuer ihre Ehrfurchtslosig-keiten ableiden. Nehmt diese Worte des HERRN daher ganz besonders ernst, welche ER durch Marguerite sprach und lest die Drohungen auf den 3 Seiten des Propheten Maleachi über die GOTT verweigerte Ehre und Ehrfurcht, um gewarnt zu sein! „ICH bin euer Verderben, oh ihr Aufsässigen, Ehrgeizigen, die ihr euch nicht vor MIR erniedrigen (beugen) wollt!“

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Kampf des Satans bis in unsere Todesstunde um die Seele „Sie werden von den höllischen Mächten beherrscht, und das Entsetzlichste ist, daß sie es nicht wissen“ (Worte von JESUS durch Marguerite über die Priester /1/) „Die Menschen sind umsonst geschäftig. Sie sind wie Hampelmänner, an deren Schnur ein böser Teufel zieht!“ (JESUS durch Marguerite) „Der Satan spielt mit euren Seelen!“ (MARIA in Medugorje /2/) „Die Welt ist herzlos gegen Mich! Soll ICH auch mit ihr erbarmungslos sein? Das vom Feind (dem Satan) gesponnene Netz wird engmaschiger und selbst Auserwählte ver-fangen sich darin! Wenn sie Buße tun, werde ICH ihnen mit Meinem ganzen Verzeihen.

Es ist die Herrschaft Satans! (...)

Betet, damit die Versuchung und der Irrtum von euch weichen,

und Mein Reich in Gerechtigkeit und Liebe erstehe!“ (JESUS durch Marguerite, Mai 1967)

„Gegen die Scharen Satans

müßt ihr die Gemeinschaft

der Kleinen Seelen bilden!

Die Kinder des Himmels gegen die Söhne der Finsternis. Das Feuer des Himmels gegen die Flammen der Hölle. Eure Waffe sei die Lie-be!“ (JESUS durch Marguerite, Oktober 1967)

„Die List der Hölle ist raffiniert und für die Mehrzahl der Menschen oft nicht wahrnehmbar. Die Schlange liegt auf der Lauer!“ Manche glauben, vor ihrem Gift sicher zu sein. Aber weil sie nicht wachsam sind, ist die Verwundung grausam für Mich und für sie. Ihre Seelen, die den Himmel enthalten sollten, schließt nur noch Asche und Tod ein. Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (JESUS durch Marguerite, 10.10.1967) „Am Morgen empfangen sie Mich, und am Abend geben sie dem Teufel die Ehre! Du bist entsetzt, aber es ist so!“ (JESUS zu Marguerite, 1966, als es im Fernsehen nur Abendsendungen gab.)

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„Durch die Medien dringt das Werk des Todes (des Satans) in die Familien!“ (JESUS durch Marguerite in den Jahren von 1960) Für die heutige Zeit ist die Benutzung Fernsehens und anderer Medien eine der großen Sün-den, wie es auch die folgenden Worte des HERRN an Gisela Maria /14/ bezeugen: „Kein Bild ist so gefährlich, um in den Sog des Abgrunds zu fallen, wie dieses Standbild Satans!“ „Zu allen Zeiten habe Ich euch Propheten gesandt und erst recht in dieser von Satan so stark verführten Zeit. Dies ist vor allem seinem Standbild (Fernsehen) zuzuschreiben, welches von vielen Meiner Kinder angebetet wird und so zur sanften, aber sicheren Falle werden kann. Kein Bild ist so gefährlich, um in den Sog des Abgrunds zu fallen, wie dieses Standbild Satans. Man braucht sich nicht lange anzustrengen, man findet leicht die Schlinge des Ver-derbens. Leider gibt es aus dem Schlund des Abgrunds keinen Weg zurück!“ „Über Nacht konnte der Satan in die Herzen vieler Menschen eindringen. Sie kennen das Evangelium nicht genug!“* „Sage Meinen Kindern, daß auf sie alle die Hölle wartet!“* * (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele, 2004/2005)

Bilder der Hölle Vergessen wir die Wut Satans nicht, den die Heilige Schwester Josefa in der Hölle rufen hörte: „Schande! Schande! Warum entkommen mir so viele Seelen! Sie waren mein. Ich mühe mich rastlos, und sie entkommen mir dennoch, weil jemand für sie leidet und sühnt!“ „Aber wie viele werden das Leben verlieren, weil sie zum Kämpfen zu feige sind“** **JESUS durch Marguerite

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„O welche Qualen für Mich! Ich muß zusehen, wie viele Meiner Kinder ein Opfer der Hölle sind! Hilf Mein Kind!“ (MARIA zu Elisabeth Kindelmann, Ungarn, im Werk der LIEBESFLAMME /15/)

Zeugnis für das Vorhandensein des Satans: Durch das Gebet und Handauflegen einer begnadeten Seele aus Vietnam, zeitweise wohnhaft in Medugorje, wird durch die Macht GOTTES der Satan (als schwarzer Schatten mit deut-lich sichtbaren Haaren vor der Austreibung erkennbar) ver-trieben. Kl. Foto: Die Vietnamesin mit dem Siegel der HEILIGEN HOSTIE auf der Stirn

Schützt euch vor dem Satan und seinen Dämonen, indem ihr die 5 Steine gegen den Go-liath des Satans in euch beherzigt, welche die MUTTER GOTTES allen bei einer ihrer Er-scheinungen in Medugorje nahe gelegt hat: „Ich gebe euch die Waffe gegen euren Goliath!“ „Liebe Kinder, Ich lade euch zu einer persönlichen Bekehrung ein. Diese Zeit gehört euch! Ohne euch kann GOTT Seine Vorhaben nicht verwirklichen. Liebe Kinder, ihr werdet durch das Gebet täglich wachsen und GOTT näher kommen. Ich gebe euch die Waffe gegen euren Goliath (Selbstsucht und den Satan). Dies sind eure fünf Steine* gegen ihn: Beten** des Rosenkranzes mit dem Herzen, („langsam und betrachtend“)

die EUCHARISTIE, Empfang des SSAAKKRRAAMMEENNTTSS DDEERR LLIIEEBBEE - HHEEIILLIIGGEE KKOOMMMMUUNNIIOONN – „so oft wie möglich“ die Bibel , MARIA wies in fast allen Botschaften ebenso wie JESUS durch Marguerite immer auf das Evangelium, das Wort GOTTES durch Ihren SOHN hin. Welches wir nach Ihren Worten jeden Tag Lesen und Betrachten sollen. Das Gleiche gilt für die durch Marguerite ausgegossene Liebesflut in den 4 Bänden der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“.

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das Fasten als Opfergabe, denn ohne Gebet und Opfer kann GOTT unser Herz nicht mit Liebe erfüllen und uns retten,

die monatliche Beichte, JESUS nennt es durch Faustyna „SSAAKKRRAAMMEENNTT DDEERR BBAARRMMHHEERR--ZZIIGGKKEEIITT““ oder „Wunder der Barmherzigkeit“. Man sollte immer die Worte und Bezeich-nungen verwenden, welche GOTT uns sagt. * David tötete den bösen Riesen Goliath durch Göttliche Einwirkung mit einem in seiner Schleuder befindlichen Stein. ** Zum Beten sagte uns JESUS durch Marguerite folgenden so bedeutsamen Satz: „Gebete sind wertlos, wenn sie nicht vor allem Liebe sind!“ Schützt euch vor dem Satan, indem ihr jeden Tag die Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz und an das Heiligste Herz von JESUS vornehmt, am besten immer vor dem Thron GOTTES, dem TABERNAKEL! Rückkehr zum Glauben der Väter Forderungen von JESUS und MARIA in Medugorje „Kehrt zum Glauben der Väter zurück, und ihr werdet alles verstehen!“ (Medugorje, April 2006, Worte an eine Seele im Stand der Gnade) AUFGABE DES PRIESTERS IN DEN AUGEN GOTTES AUF EINEN BLICK Dieses Bildnis fand der Verfasser dieser Zusammenstellung nach Beendiigung der dazu notwendigen Tätigkeiten in einem Geschäft für religiöse Gegenstände. Da diese Schrift vor allem die Priester zu den Quellen des Glaubens und der Lie-be zurückführen soll, scheint es geeignet zu sein, die aus diesem Bildnis hervor- gehende Erkenntnis „auf einen Blick“ zu verdeutlichen. Der Priester muß sich ganz allein vom HERRN führen lassen, um zusammen mit IHM für das Wohl und die Rettung der Schafe zu sorgen. Er ist Träger der von GOTT kommenden Heiligen Güter, die HEILIGE HOSTIE, der Leib und die Seele des SOHNES GOTTES, und Seine Heiligen Worte, insbesondere aus den Evangelien. Folgende Sätze von JESUS durch Marguerite sollten besonders den Priestern ins Herz ge-schrieben werden: „Nehmt Mich herab vom Kreuz, an dem ICH Gefangener des Irrsinns der Menschen bin!“ (Juli 1992) „Niemand kommt zu MIR außer über das Kreuz! ICH mache es für jeden nach seinen Verhältnissen.“ (7.4.1993) „ICH warte auf den Schrei aus tiefer Not, um endlich in ihnen den Schock auszulösen, der sie aus ihrem Gefängnis aus Fleisch befreit!“ (15.2.1993)

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„Helft Meinen Pries-tersöhnen,

heilig zu werden,

indem ihr sie liebt

und für sie eure

kleinen Opfer anbietet!

Durch diese Opfer hei-ligt ihr euch

und sie.“

(Worte von JESUS durch Mar-guerite aus Chevremont)

Bildnis von großer Aussage-kraft für das Amt

des Priesters

FORDERUNG VON JESUS DURCH MARGUERITE: „Rückkehr zum Glauben der Väter“ JESUS stellte in Seinen umfangreichen Offenbarungen durch Marguerite aus Chevre-mont einmal dringlich diese Forderung an die Kirche und ihre Priester auf. Ein anderes Mal sprach ER dazu von einer Zeit, als ER Seine Kirche einsetzte. Nach einer längeren inneren Frage und Suche nach der Bedeutung dieser Worte drängten sich eines Tages die im nachste-henden Text enthaltenen Erinnerungen bzw. Gedankeninhalte auf. Während der Zusammenstellung dieses Abschnitts sprach der HERR in der Nacht beim Aufwachen: „Wie weit habt ihr euch durch euren Unglauben vom Glauben der Väter entfernt! Der Satan wird die Macht an sich reißen!“ (Sept. 2005, Medugorje) Hierzu kam folgender Satz des HERRN an eine Seele in Medugorje aus dem Jahr 2004 in Erinnerung: „Der Satan konnte über Nacht in die Herzen vieler Menschen eindringen. Sie kennen das Evangelium nicht genug!“

Durch den Ungehorsam gegen die Gebote GOTTES in den Evangelien und durch die Selbst-ernennung zur Verkündung angeblicher Göttlicher Wahrheiten ist man unbemerkt dem Ver-halten der aufrührerischen Engel gefolgt, die von GOTT in den Abgrund der Hölle verworfen wur-den. Nehmt das Wort GOTTES in dieser Hinsicht sehr ernst, welches der HERR während der An-

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betung vor dem ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT zu dem Verfasser und seinen kroatischen Freund sprach und welches gleichermaßen auch für alle Priester gelten muß „Der Allmächtige GOTT hat euch für eine große Aufgabe erwählt. Versucht nicht, wie GOTT zu sein, denn dann zerstöre ICH euch!“ Die furchtbare Falle Satans durch Erhöhung und Selbsterhöhung Zu Beginn soll aber nach einer längeren Zeit der Erfahrung des Umgangs mit Priestern auf eine der größten Gefahren für die Priester hingewiesen werden, die nur eine furchtbare Falle des Sa-tans für sie sein kann. Im Ungehorsam gegen die Gebote des Evangeliums laßt ihr Priester euch gerne mit „Vater“ oder gleichbedeutend in der lateinischen Sprache mit „Pater“ anreden. JESUS verbot aus der Allwissenheit GOTTES, euch in dieser Weise anreden zu lassen, als ER in Seiner langen harten Ansprache an die Schriftgelehrten und Pharisäer sprach: „Ihr sollt nicht zulassen, daß man euch Rabbi (Ehrentitel für Schriftgelehrte) nennt, denn ihr habt nur einen HERRN und Lehrer! Ihr alle seid aber Brüder. Auch dürft ihr hier auf der Erde niemanden „Vater“ nennen, denn nur einer ist euer VATER, und ER ist im Himmel. Auch sollt ihr nicht zulassen, Lehrer genannt zu werden, denn ihr habt nur einen Lehrer, CHRISTUS! Der Bedeutendste unter euch soll euer Diener sein. Jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und jeder, der sich selbst erniedrigt, wird empor gehoben.“ (Evangelium von Matthäus 23, 8-12, als Aussage anhand von 3 verschiedenen Übersetzungen) Weil diese Worte für das Heil der Priester so wichtig sind, sollen auch die Worte von JESUS aus dem Evangelium nach Markus wiedergegeben werden, nach denen ER allen verbot, jemanden auf der Erde „Vater“ zu nennen. Nehmt diese Worte nicht leicht, sondern sehr ernst, denn JESUS sprach durch Marguerite: „Wehe dem, der sich gegen das Heilige EVANGELIUM auflehnt! In ihm ist die Wahrheit enthalten. Die Verantwortung ist furchtbar!“ Denkt daran, daß die Priester der Ordensgemeinschaft des Heiligen Franziskus von Assisi nach der von diesem gegebenen Regel sich nur „frater“ nennen dürfen, was „Bruder“ bedeutet! Und es gibt auch Priester in dieser Gemeinschaft, welche sich nur so ansprechen lassen. RÜCKKEHR ZUR KIRCHE EINER BRÜDERLICHEN LIEBE JESUS beklagt durch Marguerite diese Kirche der Menschen mit folgenden Worten, die vor allem den Priestern zu Herzen gehen sollten: „Aus Meiner Kirche der brüderlichen Liebe habt ihr eine Kirche der Autorität gemacht!“ „Die Kirche der Menschen wird sterben! Meine Kirche aber wird leben!“ „ICH mache aus dir das geliebte Kind MEINER KIRCHE, Kirche der ganz Kleinen, Kirche der Schwachen, Kirche in der die Liebe König ist!“ „Das Chaos in der Kirche und in der Welt ist auf einem Gipfel!“ „ICH bin die LIEBE in der Kirche! Die Kirche lieben, heißt, die Barmherzige Liebe lieben.“ „Ich möchte die Kirche, meine MUTTER erneuern, so wie die Urkirche war, und daraus eine Kirche der Heiligen machen.“ (Marguerite, Sept. 1991)

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VEREHRUNG MARIAS, UNSERE VERGÖTTLICHTE MUTTER Jahrhunderte lang schmückten die Heiligtümer der Kirchen besondere Orte, welche zur Verehrung der MUTTER GOTTES bestimmt waren. In den Sturmperioden zur Ausräumung vie-ler Kirchen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts fielen auch diese Orte und Darstellungen zur Ver-ehrung der MUTTER aller Menschen vielfach zum Opfer. Einst war zu ihrer Verehrung neben dem Hauptaltar ein kleinerer MARIEN-Altar in den Kirchen zu finden. Heute ist die schmuckvolle und andächtige Zuwendung zur MUTTER aller Völker kaum noch möglich. Es ist auch in dieser Beziehung „kalt“ in den Kirchen und in den Herzen der Priester geworden. JESUS sprach durch Carmela Carabelli /5/ folgende Worte hierzu: „Wie sehr schmerzt es Mich, daß man Meine Mutter in den Kirchen entthront hat! (...) Ver-ehre sie immer mehr, rufe Sie in allen Nöten an! Verehre Ihre Bilder, denen ICH eine große Macht verleihe, denn Sie allein wird euch helfen können in den täglichen harten Kämpfen." „Je mehr ihr SIE liebt, um so mehr wird SIE euch mit Gnaden überschütten!“ (Worte an eine Seele in Medugorje, etwa 2004) Laßt euch die Größe und Bedeutung MARIAS im Heilsplan GOTTES immer wieder bewußt werden, so z.B. mit den Worten von JESUS durch Marguerite über SIE:

„Verkennt nicht Ihre Macht!

Sie ist ungeheuer groß!“

Laßt euch auch von den Worten des HERRN durch den Propheten Jesaja im Kapitel 31, 22 beeindrucken, wenn ER sprach:

„Der HERR schafft etwas

völlig Neues auf der Erde!

Die FRAU wird den Mann umgeben!“

Mit diesen Worten ist ziemlich gewiß MARIA als eine neue Schöpfung GOTTES für die Menschen gemeint, ebenso wie die Worte GOTTES zu dem Satan, der Schlange, im 1. Buch Mose. (Genesis) 3,14, wobei es aber hierzu einige falsche Übersetzungen dieser Worte in Bibeln gibt, denn JESUS hat diese Worte sinnge-mäß in einer Offenbarung der Jetztzeit wieder-holt: „ICH werde Feindschaft zwischen dir und der FRAU setzen und zwischen deinen und Ihren Nachkommen. SIE wird dir den Kopf zertreten und du wirst IHR an der Ferse nachstellen.“ Es dürfte für alle Menschen von großer Wichtigkeit sein, die von JESUS, also GOTT selbst, offenbarten Sätze über MARIA durch Marguerite zu kennen. Nur diese sind heilig und wirklich. Dann kann man auch leicht den Weg mit IHR jeden Augenblick des Lebens an Ihrer mütterlichen Hand gehen und sich von Ihr ganz allein führen lassen. Durch die Aufzeichnungen von Marguerite in einem Band der BOTSCHAFT DER BARMHER-ZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ erfuhr der Verfasser dieser Zusammenstellung von der Bedeutung, den eigenen Willen immer und immer wieder abzugeben nach den Worten im Gebet des HERRN: „Dein Wille geschehe.“

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Denn der HERR sprach auch zu IHM: „Niemand darf seinen eigenen Willen tun!“ So ist es leicht, bei jeder Überlegung unseres Tun oder Nichttuns zu sagen: „MARIA, meine MUTTER, bitte hilf mir, den Willen GOTTES zu tun.“ Man wird dann vielleicht auch oft feststellen, wie sanft SIE uns führen kann, ohne daß wir mit uns selbst Kämpfe auszutragen haben oder falsche Wege gehen. Doch SIE bitten und beten müssen wir immer und immer wieder, wie es kleine Kinder doch auch ständig tun. Und die müssen wir alle werden, wenn wir in den Himmel kommen wollen! SIE ist die „immerwährende Hilfe“ in der Überlieferung der katholischen Kirche. Ruft SIE, diese mächtige MUTTER bei den kleinsten unguten Regungen, damit der Satan keinen Fuß in die Tür eures Herzens und euren Geistes setzen kann! Ruft SIE in den kleinsten Dingen bittend um Ihre Hilfe und klammert euch wie ein Neugeborenes an SIE. Dies ist die Aufforde-rung von JESUS durch Marguerite. Sprecht immer mit IHR wie kleine Kinder alles mit ihrer Mutter bereden. So nehmt diesen Satz an eine Seele in Medugorje auch mit in euer Leben hinein: „Bedenke alles mit Meiner MUTTER!“ Besonders ihr Priester, die ihr ohne die Wärme und Liebe einer Frau lebt, klammert euch an eure MUTTER MARIA, Abbild der Mütterlichkeit GOTTES, wie es die Priester der Marianischen Priesterbewegung tun, denn SIE ist offenbar auch aus diesem Grund durch den Priester Don Gobbi aus Italien zu euch gekommen.

„Ich bin Königin!“

(Worte aus Medugorje, 2005)

„Ich kam für die Kleinen

und Schwachen.

Ich bin die MUTTER der Sünder.

Ich weinte über eure Übel.

Meine kleinen Kinder,

ihr habt eine MUTTER,

und ihr wendet euch nicht an Sie!“

(Worte MARIAS durch Marie-Ange in einem Band der Offenbarungen durch Marguerite)

Bild MARIAS in Ihrer Majestät mit den Engeln

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RÜCKKEHR ZUR HEILIGEN MESSE IN DER ALTEN RÖMISCHEN FASSUNG (sogen. Tridentische Messe) In Medugorje erlebte der Verfasser dieser Zusammenstellung im Jahr 2005 einmal die an mehre-ren Tagen durch einen Priester aus Kanada abgehaltene HEILIGE MESSE, von der aus seiner Kindheit nur noch eine schwache Erinnerung erhalten war. Tief im Herzen erkannte er die große Heiligkeit dieser liturgischen Gestaltung, von der die neue Form nur noch eine eher kalte Kopie darstellt. Es ist der durch einige Seelen offenbarte Wille GOTTES, zu dieser Form der HEILIGEN MESSE mit den früher üblichen Gebeten, so z.B. auch das alten Glaubensbe-kenntnis, zurückzukehren. Mehrfach wurden in dieser Zusammenstellung Worte GOTTES zur Rückkehr zum Glauben der Väter wiedergegeben. Darin muß man ohne jeden Zweifel die Forderung GOTTES zur Rückkehr zur Liturgie der früheren Jahrhunderte verstehen, denn die HEILIGE MESSE ist ja der Mittelpunkt des Glaubens und der Heiligung. Bei der in früheren Zeiten vor etwa 1960 üblichen Form der HEILIGEN MESSE stand der Priester noch mit Blick auf den Thron GOTTES, den TABERNAKEL, während er heute dem König aller Herrscher, dem Schöpfer allen Seins, nur noch „kalt“ den Rücken zuwendet oder vor dem Thron GOTTES sitzt. GOTT aber ist der immerwährenden Anbetung besonders durch Seine Priestersöhne für würdig, wie es nach den Schilderungen in der Göttlichen Of-fenbarung von Johannes selbst die höchsten Geistwesen im Himmel tun. In der Gestaltung der HEILIGEN MESSE vor etwa 1960 kommt noch die unumgängliche Eh-rung, Anbetung und Lobpreisung GOTTES zum Ausdruck. Der kanadische Priester be-nutzte in Medugorje für die Englisch sprechende Pilgergruppe deren Muttersprache, und so sollte es auch sein. Nehmt die Worte von JESUS durch Marguerite sehr, sehr ernst, ihr Kirchenver-treter, von denen viele glauben, allein in der Kirche GOTTES bestimmen und herrschen zu können, wie es in Gesprächen mit diesen in Medugorje oft zum Ausdruck kam: „Es waren Wölfe im Schafspelz, die in Meiner Kirche alles verändert haben!“

Bild von dem Geschehen in einer früheren HEILIGEN MESSE, in welcher der Priester noch auf GOTT im TABERNAKEL schauend vor dem Thron GOTTES stand

„Kehrt zum Glauben

der Väter zurück,

und ihr werdet

alles verstehen!“ (Medugorje, 2005)

„Wie weit habt ihr euch durch euren Unglauben vom Glauben der Väter

entfernt! Der Satan wird die Macht an sich reißen!“

(Sept. 2005, Medugorje)

Worte an eine Seele im Stand der Gnade

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DAS KREUZ ALS MITTELPUNKT IN DER KIRCHE, IM GESCHEHEN IN DER KIRCHE UND DIE VEREHRUNG DER WUNDEN VON JESUS GOTTVATER wies durch Eugenia Ravasio /8/ sehr deutlich auf das Kreuz in seiner ganzen und großen Bedeutung hin: „Für euch ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu MIR.“ „Das Kreuz ist Mein Weg, um zu Meinen Kindern herab zu steigen, denn durch dieses Kreuz habe ICH euch losgekauft durch Meinen SOHN. Für euch ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu MIR. Ohne das Kreuz könnt ihr nie zu MIR kommen!“ Bei den Erscheinungen MARIAS in Amsterdam /4/ während der Jahre von 1950 sprach die MUTTER GOTTES: „Ihr Christen nehmt das Kreuz in die Hand! Mit dem Kreuz in der Hand werdet ihr das Königreich besitzen! (...) Mit dem Kreuz in der Hand werdet ihr euren Feind (Sa-tan) besiegen! Stellt euch alle unter das Kreuz und das Opfer, und die Ungläubigen werden euch nicht überwältigen!“ „Laß alle wieder zum Kreuz zurückkehren! Nur dann allein kann Frieden und Ruhe sein!“ „Bringe die Menschen zum Kreuz zurück!“

Bildnis von der Einheit des TABERNAKELS mit dem Kreuz als Mittelpunkt

„Das Kreuz muß wieder in die Welt gebracht werden!“

(MARIA durch Ida Peerdemann, Amsterdam 1951, /4()

In den Kirchen früherer Jahrhunderte findet man Kreuz und TABERNAKEL in der Zuord-nung und im Platz in der Kirche als Mittel-punkt wieder. Meist waren die beiden Heiligtü-mer eine Einheit, wobei sich das Kreuz mit dem geopferten SOHN GOTTES über dem Altar be-fand. Auch diese Heiligen Güter sind dem „Sturm“ der Kirchenvertreter und mancher Gemeindemitg-lieder in den Jahren von 1950 und 1960 zum Op-fer gefallen. Kaum jemand erkennt die Bedeu-tung des Kreuzes, das uns Heil und Leben schenkt, und so sprach der HERR an eine in Medugorje wohnhafte Seele zur Bedeutung des sichtbaren Opfers des SOHNES GOTTES: „Damit die Seele sieht, welchen Weg ihr Erlöser voraus gegangen ist.“ „Man kann zu jedem Kreuz Zuflucht nehmen.“

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Zu der Sühneseele Bruder Estanislao bzw. Stanislas /11/ sprach der HERR: „ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, wie ICH lebendig am Kreuz hing!“ Wir müssen durch das Schauen auf den gekreuzigten GOTT daran erinnert sein, daß JESUS nach Seinen durch Marguerite offenbarten Worten bis zum Ende der Menschheit an Seinem grausamen mystischen Kreuz für uns die Sünden abbüßt, die wir alle IHM jeden Tag als Lei-den zufügen. Nicht der leere Balken stellt das Geheimnis der Erlösung dar, sondern das bis zum Ende der Menschheit immerwährende Sühneopfer in der Person von JESUS. Es ist schändlich, die schönste aller Personen in entstellten und entmenschlichten Darstel-lungen vor die Menschen zu stellen, wie es die sogenannte moderne Kunst überall ver-sucht! Wie arm seid ihr Menschen doch an Erkenntnis und Liebe. Wie groß die Gnadenströme aus den Wunden von JESUS sind, zeigen z.B. die Worte an die Heili-ge Schwester Faustyna aus Krakow: „Eine Stunde lang Meine schmerzlichen Leiden zu betrachten, ist größerer Verdienst, als sich ein Jahr lang bis auf das Blut zu geißeln." RÜCKKEHR ZUR EHRFURCHT AN, IN UND VOR DEN HEILIGEN STÄTTEN DER KIRCHEN Es ist nur eine verschwindend geringe Zahl von Menschen, die noch Ehrfurcht, Ehrerweisung und Ehrerbietung vor der unendlichen Größe und Allmacht GOTTES zeigt. Mit den in Medugorje, Mitte 2005 gesprochenen Worten

„Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhe-punkt erreicht!“

ist auch die unglaubliche Ehrfurchtslosigkeit gege-nüber dem HERRN, unserem GOTT, zu verstehen, die sich in mehrfache Weise zum Ausdruck bringt. So nehmt die Worte von JESUS durch Marguerite /1/ sehr, sehr ernst:

„Ich bin die LIEBE in der EUCHARIS-TIE, aber ICH bin GOTT!

Immer! Und die Menschen nähern sich MIR ohne Achtung und Ehrfurcht!“

Die größte und furchtbare Sünde der Ehrfurchtslosigkeit zeigt sich beim Verhalten von Priestern und Gläubigen gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE, der HEILIGEN KOMMU-NION, den Leib des HERRN. Blind und taub gegenüber den zahlreichen Aufrufen des Himmels bleiben Priester und Gläubige gegenüber der Schändung der GOTTHEIT von JESUS, wenn sie dieses allerheiligste und allerhöchste Gut in die Hand nehmen und stehend empfangen. Ebenso ehrfurchtslos gehen fast alle Priester mit der Gabe dieses heiligsten Gutes um. So laßt euch die Worte von JESUS an die Heilige Schwester Faustyna zu Herzen gehen: „Ich will sie mit Gnaden überhäufen. Sie wollen sie nicht annehmen. Sie gehen mit Mir um wie mit etwas Totem, aber Ich habe ein Herz voller Liebe und Barmherzigkeit.“ (JESUS zu Faustyna, 1937) „Sie gehen mit MIR um wie mit etwas Totem!“

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Dieser Satz gilt in der heutigen Zeit für fast alle Priester, und der Zorn GOTTES über sie ist nach vielen Offenbarungen in der Jetztzeit furchtbar. Sie haben jahrelang studiert und wissen die einfachsten und grundlegendsten Glaubensinhalte nicht. JESUS sagte drohend durch Marguerite: „Wenn ihr wüßtet, wer ICH bin, ihr würdet vor Schreck erzittern!“ Die Menschheit kennt aber weder Furcht oder Ehrfurcht vor GOTT, noch Furcht, besser wäre Angst, vor dem Satan. Man spricht nicht mehr über diesen heimtückischen bis in die To-desstunde allgegenwärtigen Dämonen, so daß er es sehr leicht hat, nahezu alle zu verführen.

Zur HEILIGEN KOMMUNION sei euch Priestern, die ihr aus der ganzen Welt so zahlreich nach Medugorje kommt, aber die wichtigsten Botschaften MARIAS an diesem Gna-denort überhaupt nicht kennt, gesagt, daß auf die Frage der Seherkinder die MUTTER GOTTES zum Empfang des SAKRAMENTES DER LIEBE auf die Tradition der katholi-schen Kirche verwies. Diese dürfte hinreichend bekannt sein und wurde immer vom verstorbenen Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II verteidigt.

Das nebenstehende Foto zeigt eine große Pilger-gruppe aus Polen, welche geschlossen alle auf den Knien in Medugorje den Leib des HERRN durch ei-nen demütigen Priester empfingen

"Priester im Hause Meines SOHNES, Ich habe euch gebeten, euch auf die Knie zu werfen. Stellt die Kniebänke am Altare wieder her, damit die Menschen knien können. Viele werden auf ihren Knien rutschen und verzweifelt zu fliehen suchen, aber niemand wird den Flammen entrinnen. Stellt die Kirche Meines SOHNES wieder her, solange Zeit dazu ist. Bringt die Kniebänke wieder zurück. Das Volk muß vor GOTT auf den Knien Buße tun. Warum müßt ihr wie unmündige Kinder sein und lieber gestraft werden, als eurem GOTT gehorsam zu sein.“ (MARIA an eine Seele im Stand der Gnade)

Priester und Gläubige im Hause GOTTES, wo bleibt eure Ehrfurcht gegenüber der unendlichen Heiligkeit der HEILIGEN MESSE! Der SOHN GOTTES bringt in jeder Messe ein immerwährendes Opfer bis zum Ende der Menschheit dar, das nach den 40jährigen täglichen geistigen Schauungen des Ordensbruder Kostka von den Steyler Missionaren in jeder HEILIGEN MESSE stattfindet, angefangen vom Weg des Haus von Pila-tus bis zur Kreuzigung! So erhielt eine Seele in Medu-gorje im Jahr 2004 folgende Worte als Eingebung:

„Meine Kinder, euer GOTT opfert sich in Seiner unermeßlichen

Barmherzigkeit für euch auf!“

„Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“

(JESUS durch Marguerite /1/)

Ehrfurcht, Ehrerweisung und anbetende Haltung vor der unendlichen Größe und Heiligkeit GOTTES, Urgebärde jedes mit dem Herzen glaubenden Menschen

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Die in kurzen Gesprächen mit nach Medugorje kommenden Priestern erkennbare grenzenlose Vermessenheit ist unbegreiflich. Unter Berufung auf die von JESUS ihnen gegebenen Vollmach-ten, „zu binden und zu lösen“ glauben sie oft – bewußt oder unbewußt – sie seien die Herren auf der Erde und in der Kirche GOTTES. Sie berufen sich auf ihre von Menschen bestimmte Kir-che, der man gehorchen soll. Durch Marguerite und in der letzten Zeit in Medugorje durch eine dort wohnende Seele wurde immer wieder über die ehrfurchtslosen Priester gesagt: „Ihr Irrtum wird sie zur Verdammnis führen!“ Leichtfertig übersehen sie die große Gefahr, sich an die Stelle GOTTES zusetzen, wie es die aufrührerischen Engeln (Worte von JESUS zu Marguerite) unter Luzifer taten und nunmehr als Satan und seine Dämonen verkörpert sind, die alles daran setzen, das Eigentum GOTTES, unsere Seelen, mit sich in den Höllenschlund zu ziehen. Die Ehrfurchtslosigkeit und fehlende Bereitschaft zur Unterwerfung gegenüber der Liebe des VATERS ist unerkannt eine der furchtbarsten Sünden! „In den Kirchen will der Mensch Meinen Platz einnehmen!“ (JESUS zu Marguerite, November 1980) „Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwir-rung, in dem ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht! Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhepunkt erreicht!“ (GOTTVATER zu Marguerite, März 1970) RÜCKKEHR ZUM TÄGLICHEN ROSENKRANZ-GEBET

Auch dies war in den treuen und heiligmäßigen Familien früher Bestandteil des Glaubens. Immer wieder wurde in den letzten Jahrzehnten von der MUTTER GOTTES und von JESUS in verschiedenen Offenbarungen darauf hinge-wiesen. Lest die Zusammenstellung besonders zu diesem Gebet in dieser Internetseite, damit ihr die wirkliche und um-fassende Bedeutung dieses Gebets erkennt, wie es auch die bildliche Darstellung aus Schio im Inneren dieser Schrift zum Ausdruck bringt. Früher betete man noch mit Ehrfurcht im Herzen auf den Knien, wie es MARIA bei ihren Erscheinun-gen in Amsterdam während der Jahre von 1950 forderte, denn dem HERRN und IHR, deren Herzen vollkommen eins, sind gebührt größte Ehrfurcht:

„Völker, seid gewarnt,

kniet nieder vor eurem HERRN und Schöpfer und seid dankbar!“ (Mai 1954) „Die Kinder müssen wieder eins sein mit Vater und Mutter! Sie sollen wieder zusammen knien und den Rosenkranz beten!“ „In jeder Pfarrei muß das Rosenkranzgebet wieder aufgenommen werden (...) Und der Hirte muß seiner Herde vorangehen!“ (JESUS durch Marguerite, 1966) Ihr Priester und Gläubigen im Hause GOTTES, kehrt zur geschwisterlichen Liebe beim Beten des Rosenkranzes zurück und glaubt denen nicht, die einen Vorbeter haben oder Vorbeter sein wollen. Sucht die Einheit im gemeinsamen Beten oder betet still im Inneren des Herzens gemeinsam.

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Viele wollen jemandem hoch stellen oder sich selbst hoch stellen, indem man einen Vorbeter ein-setzt. Es gibt keinen einzigen Grund, welcher dafür spricht, aber viele, die dagegen sprechen. Be-tet nach den Forderungen MARIAS in Medugorje langsam, betrachtend, andächtig mit dem Herzen, denn sonst bleiben nach mehreren Offenbarungen die Gnaden aus. STÄNDIGE ANBETUNG DES SICH FÜR UNS AUFOPFERNDEN JESUS IN DER HEILIGEN HOSTIE Heute sind fast überall auf der Welt die Kirchentüren und als Ausdruck der inneren Hal-tung die Herzen der dafür Verantwortlichen verschlossen. Sie, die für den Glauben und für die Rettung von Seelen in der Hauptsache Verantwortlichen, wissen nahezu nichts von der An-wesenheit und der Liebe GOTTES, die sehnsüchtigst auf jeden von uns dort im TABERNAKEL oder im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT wartet, ja nach uns dürstet. So oft wie möglich, und es ist leicht möglich, müßte die HEILIGE HOSTIE allgegenwärtig im Mit-telpunkt der Kirche ausgesetzt sein. Wer von euch Priestern kennt überhaupt die bereits im Text wiedergegebenen Sätze von JESUS und der MUTTER GOTTES, die wegen der Be-deutung und Klarheit hier noch einmal wiederholt werden. „Wo wollt ihr Mich suchen, wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN ALTARS- SAKRAMENT! Ich bin dort so gegenwärtig wie sonst an keinem anderen Ort!“ „Betet ohne Unterlaß das ALLERHEILIGSTE ALTARSSAKRAMENT an!“ „Es ist der größte Reinigungsort für die Seelen.“

In dieser Haltung betete JESUS zu GOTT, Seinem und unseren VATER, oder auch der mäch-tige Schutzengel Portugals in Fatima bei den Erscheinungen im Jahr 1917 „Vor dem Herrn, deinen GOTT, sollst du dich niederwerfen, IHN anbeten und nur IHM allein dienen!“ (Evangelium nach Matthäus 4, 10) „Wo kann er* sichtbarer ein Zeichen seiner Verehrung setzen als beim TABERNAKEL?!“ *der Priester (Worte an eine Seele in Medugorje, September 2005) Wer von euch Priestern ist überhaupt in der Anbetung wie der Heilige Pfarrer von Ars, Jean Marie Vianney, zu finden? Nahezu niemand, und dies gilt ebenfalls für die mehr als 20.000 Priester, die jährlich den großen Gnadenort Medugorje aufsuchen. Noch nicht einmal die dortigen Priester tragen Liebe zum HERRN im Herzen, denn ihnen ist alles wichti-ger, als dort bei ihrem GOTT zu verweilen und sich heiligen zu lassen.

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Kehrt zur immerwährenden Anbetung und Aussetzung des Allerheiligsten GUTES zurück und laßt euch von eurem GOTT heiligen, damit ihr Seelen retten könnt. Das Vertrauen und den Glauben, welchen euch die Menschen entgegen bringen, habt ihr fast alle nicht verdient, denn ihr führt sie auf Abwege und Irrwege und nicht zu den Quellen der Liebe und des Glaubens. Euer Lehrgebäude ist ein Leergebäude, denn es ist überwiegend Menschenwerk. Denkt über die Worte GOTTES durch den Propheten Jesaja nach und zieht Vergleiche mit den heutigen Zuständen, zu denen JESUS durch Marguerite von „wilden Ritualen“ sprach: „Dieses Volk behauptet, Mich zu ehren! Aber sie ehren Mich nur mit Worten (heute auch mit leeren Ritualen), mit dem Herzen sind sie weit weg von MIR. Ihr ganzer GOT-TESdienst ist sinnlos, denn er besteht nur in der Befolgung von Vorschriften, welche sich Menschen ausgedacht haben!“ (Jes 29,13) Die wenigen zum TABERNAKEL oder zum ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRA,MENT kommenden Priester und Glaubenden sitzen meistens ihre Zeit dort nur ab. Was Anbetung be-deutet, ist ihrem Geist und ihrem Herzen fremd!.Es ist kein Kino- oder Theatersaal, in den ihr kommt, sondern der Thron GOTTES, des Allerheiligsten und Allerhöchsten. Habt ihr alle vergessen, wie man sich vor einem König, in diesem Fall dem König aller Könige, dem Herrscher und Schöpfer allens Seins zu verhalten hat? Die höchsten Geistwesen werfen sich im Himmel vor GOTT nieder und wir sind dagegen nur „Staub an Seinen Füßen“ (Worte an Faustyna und Marguerite). BETEN DES KREUZWEGES IN DER TODESSTUNDE UND BESONDERS AM FREITAG MIT DER KREUZVEREHRUNG

„Groß ist die an MIR begangene Schuld der Welt. Kleine Seelen können sie mit viel Liebe abtragen.“ (JESUS durch Marguerite und in Medugorje, 2005) „Liebe Kinder, mit Liebe werdet ihr alles erreichen, auch das, welches ihr für unmöglich haltet.“ (MARIA in Medugorje, Februar 1985)

Die Heilige Stunde als Todesstunde des SOHNES GOTTES war früher ein gepflegtes Glau-bensgut, deren Gnaden von JESUS durch die Heilige Schwester Faustyna erneut ins Bewußtsein der Menschen gebracht wurden. Durch Faustyna erfahren wir den Wunsch von JESUS, in dieser

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Todesstunde, welche nach den an sie offenbarten Worten des HERRN eine ganz besondere Gna-denstunde ist, daß sie den Kreuzweg beten sollte. Aber JESUS verlangte von Faustyna auch, möglichst in Seiner Todesstunde die Kapelle aufzusuchen und Ihn dort zu betrachten, vereh-ren und anzubeten. Der HERR versprach durch sie: „In dieser Stunde versage ICH nichts der Seele, die Mich durch Meine Leiden darum bittet.“ „Um drei Uhr flehe Meine Barmherzigkeit an, besonders für die Sünder! Vertiefe dich wenigstens kurz in Mein Leiden, vor allem in Meine Verlassenheit während des Sterbens. Dies ist die Stunde der großen Barmherzigkeit für die Welt. In dieser Stunde versage ICH nichts der Seele, die Mich durch Meine Leiden darum bittet.“ (TB-Nr. 1320 u. 1731) „In dieser Stunde kam die Gnade für die ganze Welt. Barmherzigkeit besiegte die Gerechtigkeit. Meine Tochter, bemühe dich, in dieser Stunde den Kreuzweg zu betrachten. Wenn dir dies aber nicht möglich ist, dann gehe für eine kurze Zeit in die Kapelle und verehre Mein Herz, das voller Barmherzigkeit im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT gegenwärtig ist. Ist dir auch dieses nicht möglich, versenke dich kurz im Gebet an dem Ort, wo du dich gerade befindest.“ (TB-Nr. 1572) Das Beten des Kreuzweges ist darüber hinaus nach mehreren dem Verfasser bekannten Offenba-rungen eine ganz große Gnadenquelle, da wir dadurch uns JESUS in Seinen unermeßlichen Lei-den bis zum Ende der Menschheit zuwenden und Anteil, Mitleid(en) und Mitgefühl an Seinem für uns durchleidenden Dasein nehmen. Aber das Wesentlichste sollte unsere Liebe zum unendlich für uns und durch uns leidenden SOHN GOTTES sein, IHM Trost spenden und Mitleid an Seinen unendlichen Leiden zum Ausdruck bringen. Doch kalt und leer sind die Herzen von fast allen der Priester und Glaubenden. RÜCKKEHR ZUR BUSSE - WIEDERGUTMACHUNG Die Menschen früherer Jahrhunderte hatten noch ein Ehrgefühl für die Buße und Sühne im Herzen, um eigene Wiedergutmachung oder die durch andere Menschen geschehenen furchtbaren Sünden gegenüber GOTT und Beleidigungen von menschlich nicht erfaßbarem Ausmaß zu leisten. Nehmt das Wort des HERRN durch Marguerite, wiederholt im Jahr 2005 in Medugorje, sehr ernst: „Groß ist die an Mir begangene Schuld der Welt! Kleine Seelen können sie mit viel Liebe abtragen.“ Buße bedeutet aber Opfer gegenüber dem menschlichen Fleisch oder auch gegenüber dem menschlichen Geist und Eigenwillen. Dies sagt uns JESUS wiederholt durch Marguerite und immer wieder betonten ER und Seine MUTTER die Notwendigkeit des Opfers und des ständi-gen Gebets, wobei Gebet nach den vielen Worten von JESUS an Marguerite nicht nur Worte, sondern Treue in der Anwesenheit bei GOTT bedeuten. Buße ist Entsagung den Bequemlichkeiten, welche JESUS durch Marguerite vor allem von euch Priestern verlangt. Doch vielen von euch sieht man die Bequemlichkeit und das Wohlleben sehr deutlich an. Keine Spur von Opfer, Sühne und von Buße, welche JESUS auch wieder von den Priestern besonders verlangt, indem Er Sühnestunden fordert. Das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT erfolgt heute ohne eigentliche Buße, weil ihr sie abgeschafft habt. Die Menschen werden dafür im Fegefeuer, dem furchtbar qualvollen Reinigungsort, viel zu leiden und viel wieder gut zu machen haben, weil ihr die Buße aus dem Glaubensleben entfernt und euer ei-genes falsches GOTTESbild gemacht habt. Lest die Heiligen Worte von JESUS an Carmela Carabelli über Opferliebe und Fegefeuer nach, damit ihr die Reinheit und Heiligkeit begreift, welche für den Himmel unumgänglich ist. Diese Unterweisung ist Bestandteil dieser Internetseite bei der Zusammenstellung über das FEST DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT. JESUS sagte durch Marguerite:

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„Meine Kleinen Seelen können die Welt retten. Bildet überall kleine Inseln der Heiligkeit! Einige heilige Seelen in einer Pfarrei können eine Pfarrei retten. Mehrere Pfarreien, die heilige Seelen besitzen, können ein Land retten. Man muß die Liebe leben und ausstrahlen. Doch nichts wird ohne Opfer geschehen.“ (5.12.1967) OPFER DURCH FASTEN In dieser genußsüchtigen Welt hat sich die alte Form eines menschlichen Opfers durch Fas-ten beim Essen verflüchtigt. Die Tradition des Fastens reicht aus der Zeit des Alten Bundes über die Zeit von JESUS, in welcher das Fasten bei dem Volk Israel üblich war, bis in die Zeit des letzten Jahrhunderts. Jedoch wurde diese Opfergabe des Verzichts mehr und mehr verdrängt. In der Apostelgeschichte kann man auch von dieser persönlichen Gabe lesen, und in Medugorje hat uns die MUTTER GOTTES viele Male dazu aufgefordert. Aber wer von den Priestern und Gläubigen ist dem Willen GOTTES in dieser Hin-sicht gehorsam und treu? Nach längerem Aufenthalt in Medugorje scheint auch bei der ein-heimischen Bevölkerung nichts mehr von dieser Opfergabe vorzufinden sein. Darum sollen noch einmal zwei Ihrer Offenbarungen dazu an dieser Stelle erwähnt werden: „Das wiederholte Beten und Fasten mildern die Strafen GOTTES. Aber es ist nicht möglich, die Strafe völlig zu verhindern.“ (November 1982) "Niemand ist vom Fasten ausgenommen, außer denen, die schwer krank sind! Das Gebet und die Werke der Nächstenliebe können das Fasten nicht erset-zen! Fasten und Gebet können sogar Kriege und Naturkatastrophen verhindern."

Im Jahr 2003 erhielt eine Seele eine noch deutlichere Aufforderung zum Fasten:

"Ohne das Fasten könnt ihr niemals GOTTESkinder werden."

HEILIGEN-VEREHRUNG JESUS fordert durch Marguerite die Wiedereinführung der Verehrung unserer mächtigen Fürsprecher am Thron GOTTES, Seine Heiligen. In der Zeit der Entleerung der Kirche von vielen heiligen Gütern in der Mitte des vorigen Jahrhunderts sind auch die Bilder und Figuren der Heiligen vielfach entfernt worden. Damit sind sie auch aus unserem Bewußtsein und weitgehend aus unse-rem Leben verschwunden. Doch bei den älteren Frauen hat sich die Verehrung der Heiligen und ihre Anrufung bis auf den heutigen Tag teilweise noch erhalten. Es werden einige Worte hierzu von JESUS durch Marguerite wiedergegeben und besonders der Heilige Josef als der irdische Familien-Vater von JESUS hervorgehoben. Er erschien auch in Fati-ma in einer Schau der Kinder und war derjenige, welcher den Erdkreis segnete. Früher waren oft in den Kirchen JESUS, MARIA und Joseph in einer Einheit bildlich oder figürlich dargestellt. „Du hast Meine Heiligen geehrt. Das ist sehr gut. Sie selbst werden dich mit ihrem Schutz ehren.“ (November 1980) „Dein Vertrauen in die Fürsprache von Johannes vom Kreuz und Theresia von Avila bewegte ihr Herz. Sie beten für dich.“ (Februar 1991) „Laßt dem Feind (Satan) keine Zeit, euch Böses anzutun! Kommt in den Schoß Meiner MUTTER! Erinnert euch an eure Beschützer und Fürsprecher!“ (April 1993) „Wenn es nach euch ginge, müßte ICH eure Fürsprecher bei MIR entfernen, so wie ihr deren Darstellungen auf der Erde zerstört! Wer wird ihrer gedenken! Ihr entzieht der Kirche ihre Lebenskraft!“

Das folgende durch Göttliches Geschehen entstandene Bildnis der Heiligen Familie macht auch die große Bedeutung des Heiligen Josef bei GOTT deutlich, denn er ist mit MARIA der Geben-de des JESUS-Kindes auf dem Bildnis. JESUS offenbarte ihn uns in der „„BBOOTTSSCCHHAAFFTT DDEERR BBAARRMMHHEERRZZIIGGEENN LLIIEEBBEE AANN DDIIEE KKLLEEIINNEENN SSEEEELLEENN““ an Marguerite mit folgenden Worten:

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„Beschützer der Völker, Vermittler der bedrohten Familien“ „Begreife es gut, im Himmel hat du keinen größeren Beschützer als ihn. (...) Hier im Reich der Seligen behält er seine Macht über Mein Herz und das liebende Herz jener, die er schon hier unten verehrte: Die Macht der Fürbitte, Macht des Eingreifens in dein Leben, in das Leben aller, die Mich lieben. ICH nannte ihn Fürst der himmlischen Tugenden, Beschützer der Völker, Vermittler der bedrohten Familien, Lehrer Meines Wollens in den Seelen guten Willens. Was könnte ICH dem verweigern, der Mein Kom-men in diese Welt annahm, um MIR wirksamen Schutz zu gewähren, als Meine Mutter und ICH, ein kleines Kind, den Henkern ausgeliefert waren, die uns zu töten versuchten. Ehre diesen großen Heiligen, der größte durch seine innige Vertrautheit mit MIR und MARIA, seine keusche Gemahlin!“ (März 1977)

Der Heilige Josef auf einem Foto von der Heiligen Familie, das sich durch Göttliches Einwirken auf einem Film befand, als ein Priester in Italien während der Wandlung einer HEI-LIGEN MESSE fotografiert wurde.

Der Heilige Antonius mit seiner großen JESUSkind-Verehrung

Weil das Wissen vieler Kirchenvertreter über die Bedeu-tung der Gemeinschaft der Heiligen weitgehend verloren ging, obwohl sie im ursprünglichen Glaubensbekenn-tnis eine deutliche Hervorhebung erhält, müssen in dieser besonders an das Volk GOTTES gerichteten Zu-sammenstellung die vollständigen Worte hierüber an Carmela Carabelli aus Mailand wieder-gegeben werden. JESUS sprach zu ihr am 30. Mai 1968: “Meine geliebte Tochter, das Thema, über das Ich mit dir sprechen werde, wird deinem Herzen besonders angenehm sein, und es ist es auch dem Meinigen. Ich werde mit dir über die Liebe sprechen, welche die große GOTTESfamilie zu einer Einheit verbindet. Es ist die Familie der Heiligen und aller jener, die im Stand der Gnade leben, so dass alles, was sie tun, allen anderen zum Nutzen gereicht. Dies ist das wunderbare Dogma der Gemeinschaft der Heiligen. Ich erinnere dich daran, dass du durch diese Gemeinschaft nicht nur mit allen Menschen der Erde, wel-chen Landes oder welcher Religion sie auch seien, sondern auch mit den Heiligen des Himmels und mit den Seelen des Fegefeuers verbunden bist. Aus dieser Gemeinschaft ergibt sich eine gegenseitige Hilfe an Gebeten und Verdiensten, welche jede menschliche Vorstellung übersteigt. Es ist dies wie ein Austausch wunderbarer Gaben, die sich die Seelen, vereinigt mit Mir und angeregt durch den belebenden Hauch des HEILIGEN GEISTES, unter dem Blick des VATERS, vornehmen.

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Wehe, wenn dieser Austausch von Gaben nicht existierte, wodurch jener, der mehr hat, demjenigen geben kann, der nichts besitzt, und man der göttlichen Gerechtigkeit die Schulden eines anderen abzahlen kann! Alles geht durch Meine Hände und wird durch Mich aufgewertet, durch Mein Blut und durch Meine Verdienste. Meine MUTTER ist gleichsam die himmlische Schatzmeisterin, die in die Gemeinschaftskasse die Fülle Ihrer Verdienste legt und davon den Kindern austeilt. So machen es und haben es Tausende und Abertausende von Heiligen ge-macht, die, durch ihr Leben in Unschuld und in Busse noch jetzt den Armen der Kirche Gottes von ihrem Überfluss an Verdiensten austeilen können. Diese wunderbare Gemeinschaft verbindet nicht nur die Heiligen des Himmels mit den Seelen auf der Erde, sondern sie vereint unter sich auch die Seelen auf der Erde. So kannst du fernen, unbekannten, kranken Personen helfen, kannst den Papst, die Bi-schöfe, die Priester in ihrer Apostolatsarbeit unterstützen und teilhaben an ihren Ver-diensten. Du kannst den Missionen helfen und selbst Missionarin werden, obwohl du zu-hause bleibst. Du betest, du leidest, du arbeitest für sie. Was liegt dir daran, dass ihnen dein Name unbekannt ist? Es ist der VATER, der alles sieht und jedem nach seinen Verdiensten vergilt. Es gibt Kranke, die leiden und verzweifeln. Willst du ihnen helfen? Du kannst es, opfere für sie deine täglichen Mühen auf. Habe Geduld unter dem Kreuz, das du tragen musst. Sei großmütig, leide für sie, die von einer Krankheit geprüft werden, die vielleicht schwerer und schmerzlicher ist als die deine, und du wirst ihnen zur Hilfe gereichen. Der Friede wird in sie einkehren, sogar im Leiden. Der VATER sieht mit Wohlgefallen auf diese Werke der Nächstenliebe, auf dieses Sich-Verschenken an die Brüder, und rechnet es jedem als Verdienst an. Ihr habt viele Sprichwörter, die an die Nützlichkeit dieser gegenseitigen Gaben erinnern, und es ist gut, dass du sie dir gegenwärtig hältst. Das Sprichwort ist wie ein Körnchen Weisheit, das eine Wahrheit im Geist lebendig hält. Erinnere dich z.B. an die folgenden: «Wer für die anderen bittet, sammelt für sich.» « Das Almosen geht durch das Fenster hinaus und kommt zur Türe herein. » Es ist wahr, es ist vollkommener, aus Liebe zu handeln, ohne an die Belohnung zu denken, aber GOTT ist unendlich gerecht und zahlt alles mit Überfluss zurück, was man für Seine Kinder tut, auch wenn für das Gute, das aus reiner Liebe getan wird, die Belohnung noch größer sein wird. In den anderen Belehrungen habe Ich dir von den Seelen des Fegefeuers gesprochen und von ihrem Rettungswerk zu Gunsten der Lebenden. Sie können nicht für sich selbst beten, aber mit welcher Liebe denken sie an euch und beten für euch! Die Ge-meinschaft der Heiligen erreicht sie, und sie bekommen Trost und Erleichterung und zah-len jede Gabe mit Freigebigkeit und aus GOTTESliebe zurück. Deshalb tust du gut daran, ihnen alle deine Verdienste und deine Gebete zu schenken

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und sei sicher dabei, dass dir dieser wunderbare Akt der Liebe, der dir, zu Gunsten dieser Seelen alles hinweg nimmt, wirklich auf wunderbare Weise vergolten wird.

Sie werden dir zur Seite sein auf dem Le-bensweg, um dich vor zahlreichen Gefahren zu retten

und dich vor ihnen zu schützen.

Gerade diese Seelen werden deine guten Freunde sein, auf welche du dich in jedem deiner Bedürf-nisse wirst verlassen können. Du bist also nicht al-lein in der Welt. Wie du nicht egoistisch für dich allein leben darfst, sondern an alle anderen denken musst, so sei gewiss, dass es eine ganze Welt gibt, die zusammen mit GOTT über dich wacht und dir hilft. Öffne dein Herz einer großen Freude und einer großen Hoffnung.

Öffne dein Herz der Liebe und verschenke sie, und du empfängst deinen Anteil von der großen Familie der Heiligen GOTTES.“

RÜCKKEHR ZUR FROHEN BOTSCHAFT, DEM EVANGELIUM Erkenntnis dieser ewigen Wahrheiten in den Offenbarungen für die Jetztzeit Durch Marguerite verlangt der HERR mehrfach die Rückkehr zu den Quellen des Glaubens, welche vor allem im Wort GOTTES zu sehen sind und nicht in den Lehren und Irrlehren von Menschen über GOTT. JESUS betont, daß Seine Offenbarungen in der heutigen Zeit nichts anderes sind als die Inhalte des Evangeliums, nur in einem für die heutige Menschheit er-forderlichen und leichter zugänglichen Gewand. Dabei gießt ER mit der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEE-LEN“ durch Marguerite aus Chevremont in Belgien eine „Flut von Liebe“ über diese Menschheit aus, die nach Liebe hungert, aber auf den Feldern der Finsternis vergeblich diese Früchte sucht. Er sprach sogar einmal zu diesen Botschaften von einer „Bombe der Liebe“, die Er auf diese Menschheit warf! Vergessen und verdrängt sind viele Worte und tiefe Wahrheiten des Evangeliums, wie z.B. Seine Heiligen Worte, daß ER manches noch in verhüllter Sprache ausgedrückt habe, aber daß eine Zeit komme, in der GOTT unverhüllt zu den Menschen spricht. Nehmt die in der Jetztzeit offenbarten Wahrheiten GOTTES mit größter Dankbarkeit und Demut zur Rettung Seiner Seelen in euer Herz auf und schlagt die Liebe und Barmherzigkeit GOTTES, die unermüdlich bis zum letzten Augenblick des Gerichts voraussichtlich rufen wird, nicht aus! Wenn ihr Priester euch auf die armseligen Lehre der Kirche beruft, welche als Menschenwerk erklärt hat, die Offenbarungen GOTTES seien vor 2000 Jahren abgeschlossen, so sei euer Irrglaube auch mit folgendem Wort GOTTES aus der Bibel aufgedeckt:: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, welches aus dem Mund GOTTES kommt!“ „Mein Wort bleibt rein und einfach, wie ICH es Meinen Propheten offenbarte! Wehe denen, die es mißbrauchen, verändern und lächerlich machen! Es wäre besser für sie, mit einem Felsblock um den Hals in die Tiefen des Meeres versenkt zu werden!“(8. 3.1978)

„Die Heilige Schrift und das Evangelium sind für das Volk GOTTES geschrieben worden, um es zu erleuchten und aus der Finsternis zu befreien, die mit der Erbsünde über das Menschengeschlecht gekommen ist! Ihr Inhalt ist Licht und Weisheit, die allen

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nicht vom Rauch der Hölle vernebelten und vergifteten Seelen zugänglich sind. Der vom Satan über die Menschheit ausgegossene Hochmut verhindert dieses (...)“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini /16/)

Ihr Theologen, arm an Liebe und wahrer Erkenntnis, weil GOTT diese nur den Kleinen und Demütigen schenkt, (dies sagen euer Evangelium und mehrere Offenbarungen durch Margueri-te) habt ein schändliches Wort geprägt, um die Gnadengeschenke GOTTES in der heu-tigen Zeit “abzuwürgen“. Es ist der Begriff „Privatoffenbarungen“. Bedenken- und Gedankenlos plappert ihr Unwahrheiten nach, die sowohl vom Wortinhalt her völ-lig falsch sind und vor allem aus der im lateinischen Text formulierten Grundaus-sage absolut falsch übertragen wurden.

Die kirchliche Lehre spricht in der lateini-schen Sprache von „revelatione particula-ris“.

Das heißt ohne jede Einschränkung richtig übersetzt „besondere Offenbarungen“. Damit stehen auch nach kirchlicher Lehre die Offenbarungen der heutigen Zeit un-mittelbar neben dem Evangelium! Wer von euch will Worte GOTTES als erst-, zweit- oder dritt-rangig einstufen, denn dies wäre Vermessenheit! Zum Abschluß dieser Zusammenstellung ver-nahm der Verfasser als Hilfe für euch folgende Worte: „Es ist schwer zu begreifen, daß GOTT ständig etwas Neues schafft.“ (September 2005) Tägliche Wunder durch die Worte GOTTES Schlagt nach einem vorherigen Bitten und Beten jeden Tag das Evangelium, die Offenba-rungen durch Marguerite oder diejenigen MARIAS in Medugorje, die wir täglich nach dem Willen GOTTES betrachten sollen, unwillkürlich auf und laßt euch auch mit den Augen durch den HEILIGEN GEIST führen. Wenn ihr demutsvoll seid, werdet ihr auf diese Weise jeden Tag Wunder in eurem Leben durch die Heiligen Worte GOTTES erleben. Aber nach vielen Eindrücken seid ihr nicht bereit, euch führen zu lassen, wie es das Bildnis von JESUS mit dem Priester in dieser Schrift zeigt, weil ihr alles selbst machen wollt.

RÜCKKEHR ZU SCHMUCKVOLLEN KIR-CHEN OHNE PRUNK

„Mein GEIST

herrscht hier überall,

und große Gnaden warten hier auf die Seelen guten Willens!“

„Mögen sie zu MIR kommen in diese Kapelle, in der ICH sie erwarte und für sie so viele Gna-den bereithalte!“

Kapelle der „BARMHERZIGEN LIEBE“ von Chevremont, Belgien (nahe bei Liege), dem Ort als Quelle der höchsten Göttlichen Offenbarungen, einfach und wohltuend

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JESUS beklagt bitter durch Marguerite die leeren ausgeräumten Heiligtümer Seiner Kirchen, die nach Seinen Worten selbst für einen Bettler unwürdig sind. ER aber ist GOTT und König allen Seins und muß oft in Seiner ALLERHEILIGSTEN Gegenwart in der HEILIGEN HOSTIE die Schmach von entheiligten, schmucklosen, kahlen Kirchen ertragen. „Auch ICH muß in der Kahlheit der Kirchen, wo ICH verlassen, eingeschlossen bin, geduldig warten. Liebe Mich, Meine Tochter (...)“ (JESUS zu Marguerite, Juli 1980) „Sieh die Verwirrung der einfachen Seelen, die in den ausgeräumten Kirchen beten, in denen die erhabenste Schönheit in einer Umgebung wohnt, die selbst für einen Bettler ungeeignet wäre!“ Menschen und Priester, was habt ihr mit eurem GOTT gemacht und wie geht ihr mit eurem KÖNIG um! Eure Herzen müssen kalt und leer sein, so wie die von euch geschaffenen Umgebungen am Königsthron, dem TABERNAKEL. RÜCKKEHR ZU ORTEN DER HEILIGKEIT IN DEN WOHNUNGEN Den Platz GOTTES bei euch Menschen nimmt heute das Fernsehen, das „Standbild Satans“ (Worte durch Gisela Maria) in der Mitte eurer Wohnungen ein. Doch eure Wohnung sollte ei-ne kleine Kapelle der Barmherzigen Liebe sein, wie es manchmal bei treuen und liebenden Menschen anzutreffen ist, ein Ort des Gebets und der Anbetung. GOTT ganz allein in eurem Herzen, allgegenwärtig durch schöne Bildnisse, Figuren und ausge-schmückte Orte der Begegnung mit IHM - sichtbare Zeichen Seiner Gegenwart. Diese GOTTESnähe und Verbundenheit können euch wahre Geborgenheit verleihen anstelle von unnützem Plunder, an denen eure Herzen hängen und überall in den Wohnungen zu finden sind. Die Lieblosigkeit zu eurem Schöpfer und liebenden VATER ist ungeheuer groß. Vergeßt niemals dies Worte GOTTES durch Marguerite, welche GOTT bereits durch Moses in ähnlicher Weise verkündete: „Meine Liebe ist ungeheuer ernst! Sie duldet kein Teilen*!“ *mit dem vom Satan beherrschten Weltlichen „Das Weltliche verjagt Mich!“

In die Häuser, die mit Meinem kostbaren Blut durch Meine MUT-TER gekennzeichnet worden sind, weil man Mich dort angebetet hat, werde ICH eintreten und die Men-schen retten. ICH werde sie mit Meiner Barmherzigkeit zudecken.

In diesen Häusern möchte ICH le-bendige Altäre errichten, Sühne-seelen,

die sich opfern, damit sich ihr Blut mit Meinem Blut vermische.“

(JESUS durch Bruder Estanislao /11/)

Beispiel für einen Anbetungs- und Gebetsort in der Wohnung

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Eine Abschluß-Botschaft vom August 1968 von JESUS durch Marguerite „Die Erde verschlingt die Seelen mit Heißhunger! Der Himmel hat so viel Mühe, sie zu retten! ICH brauche die Hilfe Meiner Kleinen Seelen. Betet und gebt Zeugnis! Wer auf Mich hört, wird gerettet! Wer sein Vertrauen auf Mich setzt und bewahrt, wird nicht enttäuscht. Wer beharrlich ist im Glauben, wird den Lohn er-halten, welcher den Kindern des Lichts verheißen ist. Wer in MIR seinen Nächsten liebt, wird gesegnet sein. Wer es seinem GOTT überläßt, nach Belieben über sein Leben zu verfügen, wird den Frieden in seinem Herzen empfangen. (...) Sucht Meinen Rat im Schweigen eures Herzens! Ihr werdet Meine Eingebungen er-halten. Laßt euch nicht von den Neigungen eures Ichs beherrschen! ICH werde euch Meine Weisheit eingeben und Mein Siegel auf eure Lippen und auf eure Seele drücken, damit sie nur in MIR und durch Mich lebe. Alle werden so das höchste Gut erkennen, das euch beseelt. Meine Geliebten, kommt zu MIR! ICH warte auf euch! „Die Augen des Menschen öffnen sich wirklich nur im Licht der Einfachheit. (...) Die Ver-antwortung für eure Handlungen bleibt bestehen und findet in MIR Belohnung oder Strafe! ICH habe die Menschen nicht um ihrer selbst willen, sondern um Meiner Liebe willen er-schaffen! (...) ICH habe den Menschen nicht erschaffen, damit er auf der Erde Genuß suche, sondern damit er durch die Liebe, die er MIR bereits auf der Erde erweist, in die Herrlichkeit des Himmels eingehe. Wenn man sich weigert, sich Meinem Gesetz zu unterwerfen, jenem Gesetz, das ICH Petrus übergeben habe, werde ICH Mich meiner VATERpflichten ihnen gegenüber entbunden fühlen! Einzig Reue und eine wahre Zerknirschung werden Mich zu ihnen zurückführen!“ „Alles, was ihr tut, macht mit dem Herzen!“ (Worte MARIAS in Medugorje)

„Wer glaubte, und die Seele eines Armen besitzt, wird gerettet!“ (JESUS durch Marguerite /1/, November 1992) „Wenn ein Gerechter (Heiliger) zwischen MIR und der Gemeinde steht, kann die ganze Gemeinde gerettet werden!“ (Worte an Slavko Marija bei der Anbetung vor dem TABERNAKEL in einer zu einer kleinen Gemeinde gehörenden Kapelle, 2005) „Die Welt wird leiden und noch mehr leiden, denn ihre Verkommen-heit ist grenzenlos! Die Verblendung der Massen erreicht ihren Gipfel!“ (JESUS durch Marguerite, 22.7.1992) „Kleine Seelen, wenn ihr Mich liebt, dann verkürzt ihr diese schrecklichen und schmerzlichen Tage, welche bevorstehen!“ (JESUS durch Marguerite, 13.2.1993) „Wer nicht mit MIR sammelt, geht verloren!“ (JESUS durch Elisabeth Kindelmann /15/)

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Inhaltsübersicht

Leitworte für den Aufbruch zur immerwährenden Erneuerung und Umkehr 2 GOTTES vergessene und mißachtete Liebes-Gebote: Liebe, Liebe, Liebe! 8 Suche GOTTES – Suche der LIEBE 11 Worte GOTTES – Bausteine für den Tempel der Liebe in uns und in der Welt 13 Der HEILIGE GEIST- vergessen und ungeliebt 22 Ohne die GOTT schuldige Ehrfurcht und Demut keine Liebe und kein Leben 24 MARIA – Abbild der Liebe GOTTES, Schutzschild vor Seinem Zorn und 25 Seiner Gerechtigkeit Die HEILIGE MESSE - Das unermeßliche ständige Liebesgeschenk 31 des bis zum Ende der Menschheit gekreuzigten GOTTESSOHNES Grenzenlose Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE! 36 Vergehen gegen das Heiligungs-Gebot des Sonntags 38 Ohne Gnade stirbt die Seele! Das „Gnaden-lose“ Leben der Menschheit 41 Ohne Kreuz im Leben keine Rettung und Erlösung! Die Kreuz- und 42 Wundenverehrung als Gnadenquelle Nur Kleinheit und Armut retten und öffnen das Herz GOTTES für die Gnaden 45 Zustand, Unwürdigkeiten, Irrlehren und Irrtümer der Kirche und ihrer Priester 47 Beten – Einssein mit GOTT, Liebesstrom zwischen GOTT und Mensch 56 Anbetung am Thron GOTTES, am Königsthron - Der von fast allen Priestern 62 und Gläubigen verschmähte Gnadenort Das verschmähte „WUNDER DER BARMHERZIGKEIT“ – SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT - Die Heilige Beichte 64 Stille und Schweigen - Die Tür zum Herzen GOTTES 66 Einziger Sinn und einzige Aufgabe des irdischen Lebens: 68 Die Liebe und Schüler der Liebe Die ins Verderben führende Zunge durch unnützes Reden und Geschwätz 79 Kein Leiden auf der Erde ist so furchtbar wie jene in der Hölle 80 und im Fege-Feuer Kampf des Satans bis in unsere Todesstunde um die Seele 82 Rückkehr zum Glauben der Väter, Forderungen von 85 JESUS und MARIA in Medugorje Satans Herrschaft in der Kirche und ihrer Priesterschaft – 105 Offenbarungen durch den italienischen Priester Ottavio Michelini Verwendete Quellen des Glaubens

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Verwendete Quellen des Glaubens aus der von GOTT gegebenen Erkenntnis /1/ MARGUERITE – BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN. Band 1-4 mit den Botschaften von 1965-1995. NIHIL OBSTAT (Druckerlaubnis) vom 11. Feb-ruar 1980. Bestellung: WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986

Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be /2/ 365 TAGE MIT MARIA. Botschaften von 1981-1992 der MUTTER GOTTES in Medugorje. R. Lejeune. Taschenbuch, 126 Seiten. Parvis-Verlag CH-1648 Hauteville. /3/ Brunot, A.: LICHT VOM TABOR. MIRJAM, DIE KLEINE ARABERIN. (Schw. Maria vom gekreuzigten Jesus). Christiana-Verlag, CH-Stein, 1983, 184 Seiten /4/ Die BOTSCHAFTEN DER FRAU ALLER VÖLKER. Offenbarungen an Ida Peerdemann aus Amsterdam. Taschenbuch, 222 Seiten. Miriam-Verlag D-7893 Jestetten. ISBN 3-87449-006-8. Imprimatur vom 25. Mai 1970. /5/ zu Carmela Carabelli, Mailand siehe http://digilander.libero.it/ma3n). In deutscher Spra-che liegen keine Buchveröffentlichungen vor. /6/ DER EUCHARISTISCHE ROSENKRANZ. Offenbarungen an Alan Ames. ISBN 3-87449-300-8. Kurzschrift von 48 Seiten. Jestetten: Miriam-Verlag /7/ DIE LIEBE RUFT. Botschaft des Herzens Jesu an die Welt durch Schwester Josefa Menendez. 557 Seiten. Imprimatur vom 5. Januar 1952. Bestellung: WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986

Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be /8/ DAS LEBEN ZUR EHRE DES VATERS. Offenbarungen GOTTVATERS an Eugenia Ra-vasio, Italien. Imprimatur vom 13. März 1989. Taschenbuch mit 176 Seiten. Bestellung: „Mis-sionarie Unitas in Christo ad Patrem“:Tel.: 0039/069-873405, Telefax: 0039/069-862483. Siehe auch Internet http://www.preghieragesuemaria.it/libri/la... /9/ DAS HEILIGE MESSOPFER IN SCHAUUNGEN ERLEBT. Bruder Kostka (Joseph Wa-sel) - seine Erleuchtungen und Schauungen während des Heiligen Meßopfers. 215 Sei-ten. ISBN 3-908542-60-X. Theresia-Verlag, CH-6424 Lauerz. Bestellung: WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986

Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be /10/ TAGEBUCH DER SCHWESTER MARIA FAUSTYNA KOWALSKA. 574 Seiten. ISBN 3-907523-17-2. Parvis-Verlag, CH-1648 Hauteville, Schweiz. Imprimatur vom 27.2.1987. /11/ DAS MITLEID. Aufzeichnungen von Abbe Bataille in Französisch. Übersetzung in die deutsche Sprache erfolgte durch Alfred Saillant. Siehe www.etika.com/d11/11v22b.htm /12/ DIE GROSSE BOTSCHAFT AN DIE HIRTENKINDER MELANIE UND MAXIM. www.fatima.ch/Seiten/Seite11.htm /13/ ER UND ICH. Mystische Erfahrungen von Gabrielle Bossis, Tagebuch von 1936-1950. 107 Seiten. ISBN 3-7867-0579-8. Mainz: Matthias-Grünewald-Verl. /14/ JA, ICH BIN EIN KÖNIG. Botschaften von JESUS und MARIA an Gisela Maria von 1996-2001. Bestellung: Christian Schmaranzer, Haus-Nr. 343, A-4824 Gosau, Tel.: 0043/61368208 /15/ DIE LIEBESFLAMME DES UNBEFLECKTEN HERZENS MARIENS. Tagebuch von Elisabeth Kindelmann 1961-1981. 271 Seiten. NIHIL OBSTAT (Druckerlaubnis) vom 26.9.1978. ISBN 963 400 792 9. Bestellung: Apostolat Liebesflamme G. Miller. Tel.: 0049/8268-1294 /16/ NICHT ICH, MEINE SÖHNE, HABE DIE STUNDE GEWOLLT. Sammelband mit den wich-tigsten Offenbarungen an den Priester Ottavio Michelini (Italien) in den Jahren von 1970.

 

Gegrüßt seist du, Maria,
voll der Gnade,
der Herr ist mit dir,
du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Jesus. -
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

 

Weiterführende Themen: 

Fatima  /  Maria  / Gott liebt dich  /  Garabandal  

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