Leitworte für den Aufbruch zur immerwährenden Erneuerung und Umkehr
„Ließe Ich dich hinter die Fassade Meiner Kirche schauen, müßtest du
augenblicklich sterben...“
„Heute herrscht derselbe Zustand wie vor der
Sintflut. Darum werden die meisten Menschen mit Ausnahme jener, die sich
retten lassen, vernichtet werden, weil sie wiederum taub geblieben sind für
alle an sie gerichteten Einladungen zur Reue und Bekehrung!“ (JESUS 1978 zu
dem italienischen Priester Ottavio Michelini, eine Opfer- und Sühneseele /16/)
„Ihr müsst alle erneuert werden!“ (JESUS durch Marguerite /1/)
„Sie müssen
alle erneuert werden!“ (Priester) (Worte des HERRN in Medugorje an eine Seele
im Stand der Gnade, etwa 2005)
„Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ (JESUS durch
Marguerite aus Chevremont /1/) „Meine Gnade kann nur eine demütige Seele
empfangen!“ (Worte von JESUS durch die Heilige Faustyna /10/)
„Schau,
wie der Papst lebt! Nimm dir ein Beispiel an ihm, dann hast du alle Beweise
für das, was GOTT von Seinen Kindern fordert.“
(JESUS zu Marguerite, Juni 1982)
Lest alle auf den 3 Seiten des Propheten Maleachi, was mit euch geschieht,
ihr alle, besonders die Priester, dem HERRN die Ehre und die unumgängliche
Ehrfurcht verweigern.
(JESUS durch Marguerite, 1965 – 1991, Chevremont, Belgien /1/) „Wer kann
sagen, er sei demütig!? Bittet um Demut, und sie wird euch gewährt!“ „ICH, der
Allmächtige bin machtlos, um dir zu helfen, wenn du Mich nicht mit der Mir
geschuldeten Ehrfurcht liebst!“ „Der Himmel enthüllt sich nur den Kleinen!“
„Nur die Kleinen verstehen die Sprache der Liebe!“
„Nur der Weg der Kleinheit
rettet!“ (Worte durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen Slavko Maria, Medugorje 2004)
„Wenn ihr nicht den kleinen Kindern ähnlich werdet, könnt ihr nicht in das
Himmelreich eingehen!“ (JESUS durch Marguerite, November 1972)
„ICH bin der
VATER,(...) keiner kann zu MIR kommen außer durch Meinen SOHN! Dies ist zu
verbreiten! Man soll es immer und immer wieder den Menschen sagen! Niemand
kennt den VATER, und niemand kennt wirklich Seinen SOHN!“ (Medugorje, 2005, an
eine Seele im Stand der Gnade)
„Die Menschen werden sich die Haare raufen, der Bruder wird seinen Bruder
anflehen und sein Leen ohne GOTT verwünschen! Sie werden es bereuen, aber es
wird zu spät sein. Jetzt ist die Zeit der Bekehrung und Umkehr.“ (MARIA in
Medugorje, 15.8.1985)
„Es werden Erdbeben und Stürme kommen! Aber wehe, wenn ihr das SAKRAMENT
MEINER LIEBE ablehnt!“ (Worte des HERRN an eine Seele im Stand der Gnade, Medugorje, 2005)
Die sichtbar gewordenen Gegenwart des Fleisches und Blutes von JESUS im
SAKRAMENT DER LIEBE, der geweihten Heiligen HOSTIE, März 2003 in Ostina,
Florenz (links)
„Der Satan konnte über Nacht in die Herzen vieler Menschen
eindringen. Sie kennen das Evangelium nicht genug!“ „Der Satan hat euch alle
in eine fürchterliche Falle gelockt!“ (Medugorje, 2005, an eine Seele im Stand
der Gnade)
„Die Entweihungen sind nicht mehr zu zählen... „ (JESUS am
3.12.1975 durch den italienischen Priester Ottavio Michelini aus Mirandola,/16/)
„Meine Kinder, ICH bin der VATER des verlorenen Sohnes! ICH habe ein
Hochzeitsmahl für alle bereitet, die zu MIR kommen wollen! Aber was macht ihr,
wenn ICH euch rufe? Ihr lehnt Meinen Anruf ab! Ihr öffnet dem Teufel eure
Ohren, denn er bereitet euch ein Vergnügungsmahl, (...) damit ihr in seine
verfluchte Falle geratet, er eure Stirn und eure Hände mit seinem Siegel
bezeichnet und sich als euer vollständiger Herrscher auf-spielt!“ (JESUS durch
Amparo, El Escorial, Februar 1986 /17/)
„Die Sünden des Fleisches ziehen viele Seelen in die Hölle!
Meine Kinder, die Welt ist verdorben, die Menschen denken nur noch an Spaß
und Vergnügen! Die Sünden des Fleisches ziehen viele Seelen in die Hölle! Sie
hören nicht auf Mein Rufen und Schreien, wenn Ich ihnen sage, sie sollen zu
Mir kommen! Meine Kinder, die Welt ist verändert worden, ihr habt sie zu einem
Schauplatz von Verbrechen, Eifersucht und Vergnügungen gemacht! Es gibt nur
noch wenig tugendhafte Familien. Die Kinder wachsen in Mich empörenden
Verhältnissen von Ehescheidung, Ehebruch und den verschiedensten
Ausschweifungen ihres Lebens heran.“ (JESUS zu Amparo, Februar 1986)
„Wie oft habe Ich euch gewarnt, Meine Kinder! Eure Gedanken sollen bei GOTT
sein“
„Wie
oft habe Ich euch gewarnt, Meine Kinder! Eure Gedanken sollen bei GOTT sein,
damit ihr euch von verwandtschaftlichen Bindungen, vom Fleisch und von den häuslichen Dingen lösen könnt.
Meine Tochter, wie viele Seelen gehen wegen ihrer Anhänglichkeit an die Welt verloren!
Sie beten letztlich nur einen einzigen Herrn an, die Welt und ihre
Vergänglichkeiten. Sie beten die 7 Hauptsünden an, die in der Menschheit ihre
Herrschaft aufrichten, es ist das Fleisch, Meine Tochter, durch das die
Menschen in die tiefste Hölle geraten! (...)
Es ist das Fleisch, Meine
Tochter, durch das die Menschen in die tiefste Hölle geraten!
Die Menschen
haben das Beten vergessen! Die Menschen wollen nicht auf ihre Leidenschaften
verzichten, deshalb ist der Teufel der Fürst der Welt, und er richtet überall
großen Schaden an, Meine Kinder. Durch Gebet, Opfer und Buße* flieht der Satan
aus den Familien, den Klöstern und aus allen Gemeinschaften, die ohne Kraft
der Liebe sind.“ (JESUS durch Amparo, El Escorial, Februar 2000)
„Durch Gebet,
Opfer und Buße* flieht der Satan aus den Familien, den Klöstern“
Mein VATER
ist über die Menschen erzürnt, die den auf der Erde geltenden Geset-zen**
nicht gehorchen. Mein VATER ist erzürnt, und nichts und niemand kann Seinen
Zorn dämpfen. (...) Die Jugend ist krank, todkrank, und nur ICH allein kann
sie heilen!" (JESUS durch Amparo, El Escorial, Januar 1986)
*Als Buße erklärte
uns JESUS durch Marguerite einmal die freiwilligen Opfer und Entsagun-gen
gegenüber dem Ich, der Selbstsucht. **Damit können nur vor allem die
Göttlichen Gesetze durch Moses in den Büchern 2,3, und 5 sowie diejenigen des
Evangeliums gemeint sein.
Die allerwichtigsten Göttlichen Wahrheiten als Bausteine für den Tempel der
Liebe
Eine Grundschule zur Liebe für jeden, denn JESUS sagt durch Marguerite:
„Alle müssen erneuert werden!“ Die höhere Schule ist ein Werk des
HEILIGEN GEISTES UND DER MUTTER GOTTES in Zusammenstellungen zu allen
den nachstehenden Grundpfeilern des Glaubens und der Liebe innerhalb
der Internetseite www.barmherzige-liebe.de, welche wiederum auf die
größeren Hauptoffenbarungen GOTTES verweist und zu ihnen hinführt. Sie
scheint eine große Waffe im Kampf des Himmels gegen den Satan zu sein.
JESUS sprach im Mai 2005 durch Gisela Maria: „Die große Schlacht hat
begonnen! Es ist ein schwerer Kampf des Himmels und des roten Drachens!
Ein Kampf zwischen der FRAU, die mit der Sonne bekleidet ist und den
Mächten der Finsternis.“
„Nur, was von GOTT kommt,
rettet!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont, /1)
Diese Zusammenstellung
entstand, nachdem an den Verfasser das Wort des HERRN erging:
„Hilf MIR, den
Unwürdigkeiten der Priester ein Ende zu bereiten!“ (Medjugorje, August 2005)
Alle nachfolgenden Worte GOTTES oder der MUTTER GOTTES stammen aus in den
Geist gegebenen Erinnerungen an die allerwichtigsten Worte GOTTES,
Grundpfeiler jeden wahren Glaubens und jeden Weges zur Heiligkeit, denn JESUS
CHRISTUS sprach bereits 1969 an die in außergewöhnlichen Gnaden stehende
Seele Carmela Carabelli /5/ aus Mailand, eine Nachfolgerin von der Heiligen
Schwester Faustyna auf dem Offenbarungsweg der BARMHERZIGEN LIEBE GOTTES:
„Fast alle Personen dieser eurer Welt gehen
ins Fegefeuer“
„Fast alle Personen dieser eurer Welt gehen ins Fegefeuer. Nur jene werden
davon verschont, die im letzten Moment ihres Lebens einen Akt der Liebe oder
der Reue erwecken, durch den nicht nur die Sünde, sondern auch die Strafe
erlassen wird. Auch jene vermeiden das Fegefeuer, die in diesem Leben zu
leiden bereit sind.
Es sind sehr wenige Seelen, die dem letzten Akt der Gerechtigkeit GOTTES
ausweichen und direkt ins Paradies eingehen. Denn so heilig ihr auch sein
mögt, die Vollkommenheit, die GOTT von jedem verlangt, ist so groß, daß sich
niemand würdig findet, vor dem Angesicht GOTTES zu erscheinen und in die
Reihen der Auserwählten einzutreten, wenn er nicht vorher in dem heilsamen und
reinigenden Bad des Fegefeuers untergetaucht war.“
„Ich versichere dir daher, so groß die Leiden dieser Welt auch sein mögen,
sie sind nichts im Vergleich zu den Strafen des Fegefeuers!“
Aus Offenbarungen
von JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/, die höchste Göttliche
Offenbarung, wissen wir, daß durch die Unheiligkeit der Priester zahllose
Seelen mit in das Verderben der Hölle gerissen werden. Wir müssen die
Heiligen Worte MARIAS aus dem Jahr 1846 in La Salette /12/ Frankreich, sehr
ernst nehmen und die Priester an die damals ausgesprochenen Wahrheiten
erinnern, als die Kirche verglichen mit dem heutigen Zustand noch in Ordnung
zu sein schien:
“Die Priester, Diener Meines Sohnes, sind durch ihr schlechtes
Leben, ihre Ehrfurchtslosigkeiten, ihre Mißachtung des Göttlichen bei der
Feier der Heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Geld, zu Ehrungen und
Vergnügungen zu Kloaken der Unreinheit geworden. Ja, die Priester fordern die
Rache heraus, und die Rache schwebt über ihren Häuptern! Wehe den Priestern
und GOTT geweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr
schlechtes Leben Meinen Sohn von Neuem kreuzigen! Die Sünden der GOTT
geweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache! Und siehe, die
Rache steht vor ihren Türen, denn es gibt niemanden mehr, der die
Barmherzigkeit und die Verzeihung für das Volk erfleht! Es gibt keine
großherzigen Seelen mehr!
Es gibt niemanden mehr, der würdig wäre, das
makellose Opferlamm dem Ewigen zum Heil der Welt aufzuopfern!
GOTT wird in
beispielloser Weise zuschlagen! Wehe den Bewohnern der Erde! GOTT wird Seinem
ganzen Zorn freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten
Übeln entziehen können! Die Häupter, die Führer des GOTTES-Volkes, haben das
Gebet und die Buße vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand
verdunkelt! Sie sind irrende Sterne geworden, die der alte Teufel mit seinem
Schweif nach sich zieht, um sie zu verderben!”
Aufschrecken sollten uns auch
die vielen Offenbarungen durch den Priester Ottavio Michelini /16/ aus den
Jahren Ende von 1970: „Heute herrscht derselbe Zustand wie vor der Sintflut.
Darum werden die meisten Menschen mit Ausnahme jener, die sich retten lassen,
vernichtet werden, weil sie wiederum taub geblieben sind für alle an sie
gerichteten Einladungen zur Reue und Bekehrung!“ (JESUS am 21.6.1978)
„Ließe
Ich dich hinter die Fassade Meiner Kirche blicken, müßtest du augenblicklich
sterben...“ (JESUS am 15.11.1978)
„Die Entweihungen sind nicht mehr zu
zählen..!“ (JESUS am 3.12.195)
In erster Linie für die Priester gedacht und
vorbereitet hat sich diese Zusammenstellung aber auch als geeignet erwiesen,
sie vielen Glaubenden und Suchenden zugänglich zu machen, denn nach mehreren
Offenbarungen durch von GOTT ausersehene Seelen hat das Sühne- und
Strafgericht mit dem Erdbeben in Indonesien Weihnachten 2004 begonnen und die
Zeit bis zur im Evangelium angekündigten Wiederkunft ist nur noch sehr kurz.
So sind diese Göttlichen Wahrheiten die allerwichtigsten Forderungen GOTTES an
unser Leben, damit wir gemeinsam mit den Priestern umkehren, zu GOTT und der
Liebe mit allen ihren Erwartungen und Ansprüchen zurückkehren und uns von dem
Weltlichen abkehren, in dem der Satan seine furchtbare unerkannt gebliebene
Herrschaft aufgerichtet hat. Dann ist dies Heimkehr zum VATER, zu dem der
„verlorene Sohn“ in bitterer Reue und Erkenntnis des sinnlosen Weltlichen
zurückkehrte und der Welt für immer den Rücken zukehrte. Man betrachte die
Vielfalt des Wortes „kehren“ in der deutschen Sprache, das gleichzeitig auf im
alten Sprachsinn reinigen bedeutete.
Die Zeit der Ernte ist nahe, wie es viele Worte des HERRN an mehrere
ausersehene Seelen verdeutlichen. Hierzu sollen nur einige Beispiele an eine
Seele im Stand der Gnade in Medugorje aus dem Jahr 2005 wiedergegeben werden:
„Ihr Priester, nur noch ein winziger Augenblick, dann werdet ihr zu MIR
schreien!“ „Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“
„Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhepunkt erreicht!“ „Meine geliebten Kinder, die
schreckliche Welle des Todes wird bald über euch kommen!“* „Diese Erde gehört
MIR nicht mehr, ICH muß sie zerstören!“ „Die Stunde ist da!“* „Sage Meinen
Kinder, daß auf sie alle die Hölle wartet!“ Worte an eine Seele in Medjugorje,
2005
Zur Erinnerung und Verdeutlichung der Wahrheiten dieser offenbarten Worte
GOTTES soll eine furchtbare Wahrheit über die heutige Welt und Kirche aus dem
bedeutendsten Offenbarungswerk der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE
KLEINEN SEELEN“ von JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/ wiedergegeben
werden:
„Sodom und Gomorrha sind nichts verglichen mit der Menge der Bosheiten
und der Verderbnis dieser niederträchtigen Welt!“
„Meine Liebe und Meine Gerechtigkeit durchdringen sich, um anzunehmen und
zu strafen, die verlorenen Kinder anzunehmen, die einsichtig wurden, und die
Bosheit einer Welt zu bestrafen, die unwiderruflich Meine Warnungen ablehnt.
Mein Kind, angesichts einer ungläubigen Welt hast du dein Herz geöffnet, und
ICH benutzte es, um zu den Menschen zu sprechen. Ich näherte Mich ihnen und
versuchte, eine offene Tür zu erblicken, durch die ICH in ihr Herz gelangen
könnte.
Es hätte nur so wenig bedurft, damit ICH in
ihnen mit Meinem Wirken hätte beginnen können. Doch leider war alles
verschlossen vor MIR!“
8
GOTTES vergessene und mißachtete Liebes-Gebote: Liebe, Liebe, Liebe! Da die
Kirche die Gebote GOTTES in einem unglaublichen Ungehorsam in den beiden
ers-ten Geboten verfälscht hat und damit die Hauptschuld an der Lieblosigkeit
und an der mangelnden Bereitschaft zur Liebe trägt, werden hier die Gebote
durch Moses im ersten Ge-bot und im 2. Gebot als Barmherzigkeits-Gebot als die
wichtigsten Geboten richtig wiedergege-ben. So finden wir im Evangelium nach
Markus in etwa die Wiederholung der Worte GOTTES im 5. Buch Mose durch JESUS:
„Es gibt kein Gebot, das wichtiger ist, als diese beiden!" "Das wichtigste
Gebot ist dieses: (...) Der HERR ist unser GOTT, der HERR und kein anderer!
Darum liebt Ihn von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und ganzem Ver-stand
(damit dürften unsere Gedanken gemeint sein) und mit allen Kräften. Gleich
danach kommt das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Es
gibt kein Gebot, das wichtiger ist, als diese beiden!" Wer von uns kann sagen,
daß er gemessen daran, GOTT liebt? Wo sind ständig unsere Gedanken? Wo ist
unser Herz? Das Gebot dieser völligen GOTTESliebe ließ der HERR mit fast den
gleichen Worten bereits durch Moses verkünden (5 Mose 6, 4-9), aber mit dem
Zusatz: "Vergeßt nie Seine Gebote (...) Schärft sie euren Kindern ein und sagt
sie euch immer wieder vor, zu Hause und auf Reisen, wenn ihr euch schlafen
legt und ihr erwacht! ...“ "Ich, der HERR, dein GOTT, verlange von dir
ungeteilte Liebe!“
Bilder von 2 Monstranzen des SAKRAMENTES DER LIEBE. Rechts ein Foto aus der
Kirche von Medugorje mit sichtbarem Wehen des Lichtes aus dem HEILIGEN GEIST.
Links sieht man die Gnadenstrahlen, wie sie Faustyna aus dem Heiligsten Herzen
von JESUS strömen sah.
9
„Ihr habt Meine Liebes-Gebote mißachtet und Meine Liebesworte verachtet!“
(Worte des HERRN an eine in Medugorje wohnhafte Seele) Da die Kirche diese 2
allumfassenden Gebote in den 10 Geboten verschweigt, kommt auch kaum jemand
auf den Gedanken, die ständigen Vergehen gegen die Liebe im SAKRAMENT DER
BARMHERZIGKEIT vorzubringen! Diesen unvorstellbaren Ungehorsam der Kirche, die
uns aber Gehorsam lehrt, geißelt JESUS in Seiner "BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN
LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN " durch Marguerite aus Chevremont /1/ mit den
Worten:
„Was haben sie mit Meinen Geboten gemacht!" „ICH werde ihre willkürlichen
Lehren mit Füßen treten!" Wo ließ die Kirche das neue Gebot von JESUS, ganz
gewiß das zweitwichtigste in Verbindung mit dem Barmherzigkeits-Gebot, welches
im Evangelium von Johannes überliefert ist: „ICH gebe euch ein neues Gebot, es
ist das Gebot der Liebe!
Liebt einander, wie ICH euch geliebt habe!“ Doch wer hat verstanden, was
dieses Gebot bedeutet? Es ist eine Liebe, die derjenigen des HERRN gleicht,
eine Opferliebe, bereit zu allen Liebesopfern, um unsterbliche Seelen zu
retten! Es ist eine Liebe, die Leiden und Mitleiden bedeutet, um an der
Erlösung mitzuwirken!
Das mißachtete Barmherzigkeits-Gebot
Es gibt das Gebot zur allumfassenden Liebe, die aber Barmherzigkeit überall
in unserem Sein erfordert. JESUS verdeutlicht dies im Gleichnis des
barmherzigen Samariters (Lukas 10,25-37) in einem Schlußsatz zu diesem, um uns
den Weg zur Barmherzigkeit zu weisen. Noch deutlicher und drastisch sind die
Worte des HERRN im Gleichnis von den widerspenstigen (früher schwarzen)
Ziegenböcken und den folgsamen Schafen. Dort lehrt uns der HERR eingehend, wo
und wie Er von uns Barmherzigkeit erwartet (siehe Evangelium nach Matthäus,
25, 31-46) und droht uns die Hölle an, wenn wir diesem Aufruf nicht folgen. Er
endet wie folgt: „Was ihr einem der Geringsten Meiner Brüder zu geben versäumt
habt, das habt ihr MIR zu geben versäumt! Auf diese wartet die ewige Strafe!“
(Evangelium von Matthäus, 25, 31-46)
„Für viele kommt der Tag, wo Ich nichts mehr für sie zu tun vermag. ICH,
der Allmächtige, bin machtlos, weil ICH die LIEBE bin, und die LIEBE nur auf
Liebe antwortet.“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont /1/)
10
„Es wird in eurem Land immer Arme geben. Deshalb befehle Ich euch,
unterstützt eure armen und Not leidenden Brüder!“ (5. Buch Mose, 15,11) „Wenn
die Seele nicht Barmherzigkeit erweist, wird sie am Tage des Gerichtes nicht
Meine Barmherzigkeit erfahren!“ (JESUS zu Schwester Faustyna /2/) Auch damit
wissen wir, wo und wie GOTT unsere Barmherzigkeit erwartet. Dieses Gleichnis
müssen wir uns oft genug vor Augen halten! Er sagte uns auch im Evangelium,
daß es nichts Besonderes sei, diejenigen zu lieben, welche uns lieben. Das tun
nach Seinen Wor-ten auch die nicht an GOTT glaubenden Menschen. Durch
Marguerite warnte JESUS: „Wehe denen, die gegen die brüderliche Liebe fehlen!
Was ist gut daran, denen Gutes zu tun, die man liebt!“ (JESUS durch
Marguerite, Juni 1983) Da Sein Wesen für alle, die davon Gebrauch machen
wollen, von grenzenloser Barmherzigkeit ist, müssen wir ebenso im Rahmen
unserer menschlichen Möglichkeiten von nahezu gren-zenloser Barmherzigkeit
sein. Durch Carmela Carabelli aus Mailand /5/ versprach uns JESUS: „Alles was
ihr für Mich tut, wird hundertfach vergolten werden.“ Zum Ziel unserer
Barmherzigkeit zählen aber auch die Leiden von JESUS in unseren Schwestern und
Brüdern, welche auf unsere Barmherzigkeit ein Anrecht haben. Dort ist Er in
den Hungernden, Verlassenen, Verfolgten, Armen oder Leidenden beson-ders
gegenwärtig, wie es uns Mutter Teresa von Kalkutta in Anlehnung an die Worte
des Evangeliums vermittelte. In ihnen wartet JESUS nach allem Wissen aus
Seinen Worten sehn-süchtig auf unsere Hilfe. Er sprach durch Marguerite /1/:
„Denke an jene, die in der Welt unter Hunger, Verfolgung und Krankheit leiden!
Dies soll ein Dämpfer für übermäßige Freude sein. Der Anteil des Armen ist der
Anteil GOTTES. Im Lei-den denke an jene, die mehr leiden als du, und deine
Last wird dir leicht erscheinen! Auch da ist der Anteil GOTTES. Suche nicht zu
glücklich zu sein, während andere weinen!“
„Denke an jene,
die in der Welt unter Hunger,
Verfolgung und Krankheit leiden!
(... ) Der Anteil des Armen
ist der Anteil GOTTES!“
11
Suche GOTTES – ein immerwährendes Suchen und Finden Suche der LIEBE „Die
größte Sünde der Menschen ist es, ihren GOTT nicht zu suchen!“ (MARIA in einer
ihrer vielen Offenbarungen von Medugorje, /2/) „Wenn du Mich suchen, Mich
erkennen und Mir folgen willst, dann flehe zum Licht, zum HEILIGEN GEIST, der
die Jünger erleuchtet hat und allen Völkern, die Ihn anru-fen, Sein Licht
schenkt. Wahrlich, ICH sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft, wird Mich
suchen und Mich finden!“/3/ „Wenn ICH gerufen werde, dann komme ICH!“ (Worte
an eine in Medugorje wohnhafte Seele, etwa 1985) „Wo wollt ihr Mich suchen,
wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT! Ich bin dort so gegenwärtig wie
sonst an keinem anderen Ort!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Meine
kleinen Kinder, liebt mit ganzem Herzen alles, was Ich im Zartgefühl des sehr
lie-bevollen VATERS für euch bereit halte! Es ist die äußere Welt in einer so
schönen Natur, in der ICH ganz lebe und euch erwarte. Sie ist Mein Eigentum.
Dort findet ihr Mich und erinnert euch besser daran, daß ihr, die Kinder eines
guten VATERS seid, in Seiner schöpferischen Allmacht. Meine Tochter, löse dich
von den irdischen Gütern, und selbst, wenn du einige be-sitzt, sei arm von
Herzen! Halte nur die Liebe für wichtig und hilf den Armen, den Kleinen! Ja,
wende dich von den Großen ab (...) Sei wahr und bedenke, daß nur die Armut
Trägerin der Gnaden ist!" (JESUS zu Marguerite, Februar 1994 /1/) „Ich wende
Mich nur in der Stille und im Gebet zu!“
„Meine Kinder,
ICH dürste nach euch!“
„Der kürzeste Weg
zur Heiligkeit ist
der TABERNAKEL!“
„Der TABERNAKEL ist der grösste Reinigungsort.“
(Worte an eine Seele von Medu-gorje, 2005)
„Beim TABERNAKEL könnten euch, wie es die Ahnen erkannt hatten, viele
Sündenstrafen erlassen werden, denn von Meinem durchbohrten Herzen flie-ßen
pausenlos die Gnaden auf jene, die Mich lieben und anbeten, herab vor Meinen
irdischen Thron, den TABERNAKEL.“ (JESUS durch Gisela Maria, Mai 2005 /14/)
12
„Es werden Erdbeben
und Stürme kommen!
Aber wehe,
wenn ihr das
SAKRAMENT Meiner LIE-BE ablehnt!“
(Worte an eine Seele
Medugorje, 2005)
TABERNAKEL und ALLERHEILIGSTES ALTARSSAKRAMENT – ORTE DER ERLÖSUNG Suchen
und Finden bedeutet aber, den Weg der sog. Mystik zu gehen. Einer sehr im
Glaubensleben bekannten Persönlichkeit in der katholischen Kirche wird der
Satz zugeschrie-ben, daß die Menschen wieder alle Mystiker werden müssen. Und
nichts anderes sagte uns der verstorbene Heilige Vater, Papst Johannes Paul
II, daß der heutige Mensch seine In-nerlichkeit verloren habe und daher zu
dieser zurück finden muß.
Der heutige Mensch hat seine Göttliche Innerlichkeit verloren
und muß daher zu dieser zurück finden. „ER wird sich von euch finden
lassen, wenn ihr euch IHM mit ganzem Herzen und mit allen Kräften zuwendet.“
(aus 5. Buch Mose 4,29) „Wer Mich liebt, den liebe ICH auch. Wer Mich sucht,
der wird Mich finden!“ (Worte der Weisheit GOTTES in Sprichwörter 8,17, mit
der nur der HEILIGE GEIST gemeint sein kann) „Jenen, die den HERRN suchen,
wird es an nichts mangeln!“ (König David in Psalm 34, 11) „Sucht Mich und ihr
werdet überleben! (...) Sucht euren GOTT, dann werdet ihr überleben, sonst
wird ER wie Feuer über die Nachkommen des Hauses Joseph kommen!“ (Prophet Amos
5, 5,6) „Ihr müßt euch MIR zuwenden und zu MIR um Hilfe rufen, dann werde ICH
euch er-hören! Ihr müßt Mich mit ganzem Herzen suchen, dann lasse ICH Mich
finden!“ (Worte GOTTES durch den Propheten Jeremia 29,12-13) In Medugorje
erhielt eine Seele im Jahr 2005 folgende warnende Worte als Eingebung: „Diese
Menschen werden ihren GOTT niemals finden!“ Viele Glaubende werden das Wort
von JESUS in dem Evangelium kennen: „Sucht, dann werdet ihr finden! Klopft an,
dann wird euch geöffnet!“ So soll zur Verdeutlichung der Umkehrschluß zum
Ausdruck gebracht werden: Wer nicht sucht, findet nicht, findet GOTT nicht,
findet die Liebe nicht und findet kein ewiges Leben.
13
Worte GOTTES – Bausteine für den Tempel der Liebe in uns und in der Welt –
„Worte ewigen Lebens“ (Petrus im Evangelium von Johannes 6,68) „Einzig und
allein Meine Heiligen Worte müssen in das Herz der Menschen gelangen!“ (Wort
des HERRN an eine Seele, Medugorje 2005) Euch soll die große Blindheit eurer
Priester an einem ganz entscheidenden und für den Glauben so wichtigen
Beispiel vor Augen geführt werden. Man verdrängt in den HEILIGEN MESSEN und
überall in der Welt die heiligen und heiligenden Worte GOTTES: „ICH bin der
Weg, die Wahrheit (im Wort) und das Leben!“ „Nur einer sei euer Lehrer,
CHRISTUS!“ Bitte bedenkt alle die „einleuchtende Wahrheit“, daß nur allein
GOTT selbst die Wahrheit über sich und über den Weg des Glaubens verkünden
kann! Dies hat der HERR in ganz unmißver-ständlicher Weise im Evangelium von
Johannes 6,63 und 7,17-18 ausgedrückt! Lest die-se Abschnitte und wißt, daß
selbst JESUS, SOHN GOTTES, niemals Seine eigenen Gedan-ken den Menschen
mitteilte. Wer will dann noch eigene Gedanken und Theorien über GOTT
verbreiten und sich anders verhalten als der SOHN GOTTES!? „Das Wort GOTTES
macht die Menschen gefügig, danach zu leben.“ „Das Wort GOTTES ist die Quelle
des Glaubens!“ Diese Worte ergingen an eine in Medjugorje wohnhafte Seele im
Jahr 2003/2004. „Der GEIST GOTTES macht lebendig! Alles Menschliche ist dazu
nicht fähig! Aber die Worte, die ICH zu euch gesprochen habe, sind vom GEIST
erfüllt und bringen Leben!“ (Joh 6, 63) Weiterhin wies JESUS an mehreren
Stellen des Johannes-Evangeliums (siehe 14,10, 14,24, 17,8 und 17,14) darauf
hin, daß selbst Er, Sohn GOTTES, zur Zeit Seines irdischen Seins nur die Worte
Seines VATERS, gesprochen durch den HEILIGEN GEIST, weitergab und sagte: „Wer
seine eigenen Gedanken vorträgt, dem geht es nur um die eigene Ehre! Wer aber
nur die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, ist vertrauenswürdig!“ (Joh 7,
17-18) So verhielt sich der Heilige Franziskus und gab nach Überlieferungen in
Demut und Ehrfurcht nur das reine Wort GOTTES weiter. Auf ein Leben nach
seinem Vorbild wies die MUTTER GOTTES in Medjugorje hin, und dies sollte
insbesondere für die Priester gelten. Greift alle nach diesem letzten und
größten Rettungsanker der Barmherzigkeit GOTTES, den Offenbarungen durch
Marguerite Der Verfasser dieser Zusammenstellung verzichtet in Ehrfurcht vor
der einzigen Wahrheit, die im Wort GOTTES zu finden ist, weitestgehend auf
alle eigenen, aus dem menschlichen Geist stam-menden Sätze. Doch aus
vieljährigen Erfahrungen ist ihm bekannt, daß GOTT sich mitunter durch seinen
menschlichen Geist mitteilt. Und diese folgenden Sätze sind ohne eigenes
Wollen oder Su-chen nur aus der Anschauung GOTTES unter dem Antrieb des
GEISTES entstanden.
Opfert euren Schlaf, um in der Nacht, wie der Verfasser dieser
Zusammenstellungen, zur Erkenntnis der Göttlichen Wahrheiten durch die
Offenbarungen an Marguerite aus Chevre-mont in verhältnismäßig kurzer Zeit zu
gelangen. Der Kleinen Seele Elisabeth Kindelmann
14
aus Ungarn /.../, welche eine Frau mit einem sehr tiefen Schlaf war,
empfahl JESUS, sich von Sei-ner MUTTER nachts wecken zu lassen, um IHM für
ihre Familie Opfer durch Gebet darzubringen. Aber der HERR legt uns durch
Marguerite auch ans Herz, diese köstliche MANNA Seiner Worte der LIEBE nur in
kleinen Einheiten aufzunehmen, damit man der guten Speise nicht überdrüssig
wird. Dann werden eure Herzen nach den Verheißungen von JESUS zu diesen
Offenbarungen nach und nach geöffnet werden können und der Gnade Einlaß
ermöglichen. Für jeden Tag einen kleiner Strauß blühender Blumen aus dem
Göttlichen Garten
Pflückt euch jeden Tag einen kleinen Blu-menstrauß frischer blühender
Blumen aus dem Garten GOTTES, von den blühenden Wiesen der in die Welt
gebrachten und zum Heil jeder Seele geschenkten Liebesworten. Alles, was GOTT
euch sagt, strömt doch aus der Quelle der LIEBE, denn GOTT ist die LIEBE, aber
auch Gerechtigkeit, die man niemals außer Acht lassen darf.
Diese auf dem folgenden Bild befindlichen kleinen Blumen verwendete JESUS
in Sei-nen Offenbarungen durch Marguerite manchmal auch als Sinnbild für Seine
demü-tigen Kleinen Seelen, Feldblumen, die kaum beachtet, aber wunderbar
blühend oft nur am Wegesrand stehen.
Eine blühende Wiese als Sinnbild für Worte GOTTES Werdet alle Gesandte,
Boten Seiner LIEBE, anstatt alles selber machen zu wollen, denn wir sind und
bleiben alle nur armselige Diener der LIEBE, wenn wir mit GOTT leben wol-len.
JESUS sagte in einem Band der Offenbarungen durch Marguerite: „Die Liebe
GOTTES braucht Boten!“ Nehmt als Kurzfassung von etwa 200 bis 250 Botschaften
zu diesen Offenbarungen durch Marguerite eine weitere Zusammenstellung in
dieser Internetseite in eure Herzen auf, um die bis auf den heutigen Tag fast
überall unerkannt gebliebene Gnaden- und Erkenntnisfülle dieses
Liebesgeschenks der HEILIGEN DREIFALTIGKEIT zu erkennen! Es werden im
fol-genden Text auch hierzu nur die allerwichtigsten bzw. erkenntnisreichsten
Worte von JESUS zu diesem Seinem größten Heilswerk zur Rettung der Menschheit
zu eurer Interessenerweckung wiedergegeben. Dann werdet ihr erkennen müssen,
was Kirche, Gläubige und die ganze Menschheit an Rettung bringenden
Liebesgaben versäumt und verschmäht haben, ob-wohl diese Offenbarungen seit
1980 die Anerkennung der katholischen Kirche erhielten und der verstorbene
Heilige Vater, Papst Johannes Paul II, sie von Anbeginn seinen Priestern na-he
gelegt hatte, als er noch Erzbischof in Krakow war. Der folgende erste Satz
von JESUS an Marie-Ange aus Arras in Frankreich über Seine Offen-barungen
durch sie, wieder zu finden in einem der Bände der „BOTSCHAFT DER
BARM-HERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“, muß um so mehr für Sein größtes
Werk durch Marguerite Gültigkeit besitzen. „Wer dieses Buch liest, wird
Liebe!“ „Es ist ein Werk der Liebe und Erlösung!“
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„Das Werk der Barmherzigen Liebe ist bei weitem das Vollkommenste, das ICH
auf der Erde erschuf!“ „Die Botschaft ist eine Flut von Liebe, welche sich
über die Welt ergießt!“ „ICH gab dir eine wirksame Waffe, die einzige, die
retten kann! (...) Ja, die BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE“ Marguerite ist
nach den Worten von JESUS nach MARIA die kleinste und demütigs-te Seele, sie
ist ganz JESUS, also eine lebendige Hostie wie die Heilige Schwester Faustyna.
Durch sie und ihr „JA“ in der Hingabe als Opfer- und Sühneseele wurden nach
den Worten von JESUS unzählige Kleine Seelen auf der ganzen Welt in einer Art
geistigen Wiedergeburt erweckt. JESUS sprach einmal von einer „unzähligen
Nachkom-menschaft“ Kleiner Seelen durch sie und bezeichnete sie als Mutter
dieser Seelen. Man mag über folgenden außerordentlich bedeutsamen Satz des
HERRN von Dezember 1980 nachdenken: „ICH verberge Mich in einer kleinen Seele
vor dem großen Eingreifen. Dann werde ICH in Meiner ganzen Größe erscheinen.“
Daß dieser Tag bald sein wird, geht aus vielen Seiner Offenbarungen an sie
hervor, die durch weitere Mitteilungen an Gisela Maria aus Deutschland in dem
Buch „JA ICH BIN EIN KÖNIG“ wiederholt und ergänzt wurden. Man muß Gisela als
Nachfolgerin von Marguerite sehen, durch welche JESUS in vielen Einzelheiten
die jahrzehntelang von IHM durch Marguerite an-gekündigten Schreckenszeiten
offenbarte, falls die Priesterschaft und die Menschheit Seine so zahlreichen
Bitten, Aufrufe, Mahnungen und Warnungen ablehnen würden. „Durch dich erhebt
sich mächtig Meine Stimme“ „Du bist jene, die Ich zum Werkzeug Meines Willens
erwählt habe. Durch dich erhebt sich mächtig Meine Stimme, um Meine lieben
Kleinen vor dem Wahnsinn zu warnen, dem Sie ausgesetzt sind. Der Abgrund
öffnet sich gähnend unter ihren Füßen!“ (Jan. l966) „Siehst du, liebes Kind,
der Irrtum herrscht überall in der Welt und ruft selbst bei Mei-nen
Auserwählten unerhörte Verwüstungen hervor. Durch dich erhebe Ich Meine
Stimme, um der Welt Mein Licht und Meine Liebe zu zeigen, und um auf die
Fallstricke und die Finsternis hinzuweisen, in die sie getaucht ist.“ (Juni
1966) „Ich schaue für dich, Ich gehe für dich, Ich denke für dich. Du bist ICH
und ICH bin du. Niemals bin Ich so unverstanden gewesen! Die Verwirrung ist so
groß, daß diese sie in ihrer gewollten Finsternis blind macht.“ (Januar 1968)
„Die Botschaft ist dazu bestimmt, um zu retten! Sie ist Licht in der
Finsternis, welche die Erde verwüstet!“ „Die Seelen, welche gläubig auf Meine
Botschaft hören, werden alle von einem überna-türlichen Eifer entflammt!“
(September 1966) „Sie ist das Hohelied der heutigen Zeit, allen zugänglich,
besonders den Kleinen.“ (Sept. 1966) „ICH bringe euch die Liebe und den
Frieden. Ihr gebt MIR eure Gleichgültigkeit und euren Hohn! Und nun kommt das
Licht zu euch! Werdet ihr es aufnehmen, wie es sich gebührt?“ (Okt. 1966) „Ich
zeige jedem Menschen, der guten Willens ist, den Weg zum Himmel! (mit Hilfe
der Botschaf-ten) Er möge MIR ohne Furcht nachfolgen! Der Lohn erwartet ihn am
Ziel!“ (November 1966)
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„Die Botschaft ist nicht für die Großen bestimmt, die groß bleiben wollen,
sondern nur für Meine kleinen Schäflein. Ihre Lehren werden nur diejenigen
rühren, die ein Herz haben, das lieben kann.“ (Dez. 1966) „die innigste und
köstlichste Belehrung über die Liebe, welche die Menschheit je erfahren hat“
„Denn gemäß Meinen Ratschlüssen wird es die innigste und köstlichste Belehrung
über die Liebe hervorbringen, welche die Menschheit je erfahren hat, indem
alle Menschen an das Opfer eines GOTTES erinnert werden, der sich aus Liebe
als Sühneopfer anbot!“ (Jan. 1967)
„Du bereitest MIR
den Weg.
Du bereitest die Ankunft
Meines Reiches
hier auf der Erde vor“
JESUS zu und über Marguerite
aus Chevremont
Marguerite bei der Übergabe eines Bandes der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN
LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ an den Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II,
der diese Offenbarungen zu seiner Zeit als Erzbischof von Krakow seinen jungen
Priestern als Glaubensgut nahe legte Liebes-Evangelium für die heutige
Menschheit Diese Offenbarungen sind das Liebes-Evangelium für die heutige
Menschheit, ein letzer gro-ßer Rettungsanker der Liebe und Barmherzigkeit
GOTTES für eine verlorene, dem Satan verfallene und erlegene Menschheit und
Kirche. Dies ist eine der Zusammenfassungen von 4 Bänden. Die Worte GOTTES in
den Bänden der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ SIND
„die einzige Waffe“ um durch die Liebe GOTTES mit unserer Liebe den
furchtbaren Dämonen zu besiegen, der in seiner Arglist nahezu in das Herz fast
jeden Menschen unbemerkt eindringen konnte. „Nur was von GOTT kommt, rettet!“
JESUS sprach zu Seinen Offenbarungen durch Marguerite: „Warum sind also einige
unter euch über Meine Worte erstaunt, die GEIST und Leben sind? Es sind immer
dieselben. Habt ihr euch so verändert, daß ihr Mich nicht mehr wie-dererkennt?
Es ist doch dasselbe wie im Evangelium. ICH streiche nichts ab von dem, was
war und was ist. Seid demütig genug, um euch in dieser Botschaft, die ICH an
alle und an jeden richte, wie-der zu erkennen. Diese oder jene Stelle betrifft
euch. Entdeckt sie im Licht Meiner Gnade!“ (24.4.1969)
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„Seid demütig genug, um euch in dieser Botschaft, die ICH an alle und an
jeden richte, wieder zu erkennen!“ Es ist nach den Worten von JESUS
insbesondere ein Werk zur Erneuerung der Kirche und der ganzen Christenheit.
ER sprach: „ICH habe der Welt die Botschaft nicht zur Besserung einer einzigen
Seele gegeben, sondern zur Besserung aller. ICH bin nicht für eine einzige
Seele gekommen, sondern für alle Seelen. Zur Zeit Meines öffentlichen Lebens
sprach ICH zu den Massen und sie hörten MIR mit Hin-gabe zu. Viele Stunden
lang nährten sie sich von Meinen Lehren. Auch heute spreche ICH noch, denn ihr
müßt alle erneuert werden!“ Warum die Erneuerung der Kirche und aller ihrer
Vertreter so wichtig ist, drücken folgende Worte an eine in Medugorje
wohnhafte Seele aus: „Weil die Kirche den Weg des Abgrunds geht.“ An dieser
Stelle muß den Priestern ihr großer Irrglaube vor Augen führen, dem offenbar
aufgrund vieler Gespräche mit ihnen fast alle verfallen sind. Sie sprechen von
„ihrer Kirche“ und meinen damit die von Menschen in der Kirche geschaffenen
Festlegungen und Ordnungen, JESUS spricht durch Marguerite von „Unordnungen“.
Ihr seid alle als Diener GOTTES zu größ-tem Gehorsam gegenüber GOTT, zu
tiefster Ehrfurcht und heiligster Demut beru-fen. JESUS sagte durch Marguerite
für jede kleine gläubige Seele selbstverständlich: „Die Kirche der Menschen
wird sterben! Meine Kirche wird leben!“ „Meine Kirche ist die BARMHERZIGE
LIEBE.“ Und die BARMHERZIGE LIEBE ist JESUS CHRISTUS in der Einheit mit dem
VATER und mit dem HEILIGEN GEIST, aber auch mit Seiner MUTTER MARIA, und
niemand anders. Nicht ihr Menschen in der Kirche dürft herrschen, sondern
allein GOTT, dem ihr alle in Seinen Heiligen Worten zu dienen habt. JESUS sagt
daher durch Marguerite: „Wer ist gehorsam?! Derjenige, welcher Meinen Willen
tut!“ Ihr habt auch fast alle vergessen, was das aus der griechischen Sprache
stammende Wort „Kirche“ wirklich bedeutet und meint: „Dem HERRN gehörend“ Die
unermeßliche Gnadenfülle, die euch allen durch Marguerite geschenkt wurde,
geschah über unübersehbare Liebes- und Leidensopfer dieser kleinsten Seele
nach der MUTTER GOTTES. Sie hielt oft nur in diesen Leiden stand, um alles zur
Rettung vieler Seelen zu tun. Ihr Leiden und Sühneopfer war verschmolzen mit
den unendlichen Leiden des SOHNES GOTTES an Seinem mystischen Kreuz, an dem ER
nach Seinen Worten durch Marguerite bis zum Ende der Menschheit angenagelt
bleibt, um uns, Seine Kinder, durch Sühne an die Gerechtigkeit GOTTES retten
zu können. Auch diese nach dem Willen GOTTES entstandene Zusammenstellung
erfolgte unter vielen kleinen Leidensopfern, welche der Dünger für die
Fruchtbarkeit des Göttlichen Ackers sind, damit dieser viele und gute Früchte
hervorbringen kann.
Sagt JA zur LIEBE, sagt JA zu der an eure Herzens-Türen anklopfende Gnade
in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ durch
Marguerite aus Chevremont. Der HERR sprach durch Marguerite, das ER nur unser
uneingeschränktes JA benötige, um Sein Wirken in uns in Zusammenhang mit
diesen Offenbarungen - Worte unendlicher Liebe und noch nie geschenkter
GOTTESerkenntnis - beginnen zu können. Die-
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ses JA öffnet euch die Tür in der Dunkelheit des Herzens, damit ER, das
Göttliche Licht, eintreten kann und die Wohnungen wieder hell werden. Diese
Offenbarungen sind das rei-ne, heilige und klare Wasser, das euch wie das
Wasser, von dem JESUS im Evangelium zu der Frau aus Samarien sprach, von GOTT
als Trank für ein ewiges Leben angeboten wird. Es sind Worte ewigen Lebens und
JESUS sprach über diese Offenbarungen vom „Wunder des Jahrhunderts“ zusammen
mit tief greifenden weiteren Sätzen zu dieser Büchern, welche in der
Zusammenstellung als Kurzfassung von Band 1 auf dieser Internetseite zu finden
sind. Doch überseht nicht die Warnungen, welche diejenigen betrifft, welche
diese Offenbarun-gen und das damit verbundene Heilswerk ablehnen, verschmähen!
Folgende Sätze von JE-SUS sollten alle als große Aufforderung zur Mitwirkung
bei der Bekanntmachung und Verbreitung dieser Offenbarungen sich sehr zu
Herzen gehen lassen: „Meine Liebe ist ernst, ungeheuer ernst! Sie duldet kein
Teilen*!“ *mit dem Weltlichen Wer wagt es, die Lippen des lebendigen GOTTES zu
verschließen!? Wer wagt es, in Widerspruch zu IHM zu treten?! Derjenige wird
zerschmettert werden!“ (10.12.1970) „Nach Meinem Willen wird jede einzelne
Seele, die sich weigert, am Heilswerk mitzuwirken, wie dürres Holz
abgeschnitten.“
„Eine Pflanze, der es an Wasser fehlt, wird gelb, verwelkt
und stirbt mangels an Nahrung.
Ebenso verkümmert die Seele,
der die Gnade fehlt!
Sie befindet sich in Todesgefahr!“
Ein Wasserfall als Sinnbild der Gnadenfülle GOTTES, welche sich durch die
Offenbarun-gen von JESUS durch Marguerite aus Chev-remont auf die Menschheit
ergoß
Die Gnade und die durch unsere Hingabe an MARIA - auch in den kleinsten
Dingen des Le-bens - bewirkte Führung ist so sanft und zart, das nur die durch
ständige innere Einkehr in der Stille und Meditation geübte Seele sie
wahrnehmen kann. Dies ist dann im wahrsten Sinn des Wortes Bewußt-Sein.
Priester und Gläubige, rettet in dieser Zeit des Sühne- und Strafgerichts, was
noch zu retten ist mit dieser Waffe, die euch GOTT seit langer Zeit zur
Rettung aller gegeben hat. Verzich-tet auf alle nichts nutzenden eigenen
Gedanken und Reden über GOTT und be-greift doch endlich, was JESUS vor 2000
Jahren für die ganze Menschheit im Evangelium von Johannes 6,63 und 7,17-18
gesagt hat:
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„Der GEIST ist es, der lebendig macht! Alles Menschliche ist unnütz. Meine
Worte sind GEIST und Leben!“ „Wer seine eigenen Gedanken vorträgt, dem geht es
nur um die eigene Ehre, und dieser ist nicht vertrauenswürdig.“ Öffnet die
Schleusen eurer verhärteten und leeren Herzen, damit diese Flut der Liebe aus
dem Göttlichen Herzen endlich ausströmen kann, damit die Fluten der Gnade auf
eure und andere trockene und dürstende Felder gelangen können und die
Göttliche Saat in den Herzen der euch anvertrauten Seelen aufgehen kann. Noch
nie war der Gnadenstrom der Göttlichen Liebe so groß, wie jeder aus der
Kurzzusammenstellung der vorgenannten Schrift über diese Offenbarungen
entnehmen kann. Doch vergeßt nicht, daß Demut und Bereitschaft zum Kleinsein
die Voraussetzung für alle ist, damit diese Fluten in Geist und Herz sich
er-gießen können. Bittet darum, denn JESUS versprach jedem, diese Bitte zu
gewähren: „Wer kann sagen, er sei demütig! Bittet um Demut, und sie wird euch
gewährt!“ Fahrt nach Chevremont, der Quelle DER „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN
LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“, denn dort ist der bedeutendste Gnadenort der
Welt, wie es aus einer weiteren Zusammenstellung in dieser Internetseite über
Chevremont mit mehre-ren Botschaften zu dieser Gnadenquelle zu entnehmen ist.
Jeder, der nur einmal in kleine Kapelle der BARMHERZIGEN LIEBE aufsucht,
erhält vom HERRN große und viele Gnaden und laßt die Göttliche Saat folgender
Worte in euren Herzen aufgehen, welche der HERR an eine Seele aus Medugorje im
Jahr 2005 sprach: „Alle werden erneuert von diesem Ort zurückkehren, erneuert
durch den HEILIGEN GEIST.“
„Eines Tages
strömt die Welt zu diesem Hügel,
wo die LIEBE den ganzen Raum ein-nimmt!“
Der Heilige Berg des HERRN, der Heilige Berg Seiner MUTTER
Fahrt nach Medugorje und El Escorial (unmittelbar bei Madrid) zu diesen
beiden fast gleichrangig bedeutenden Gnadenorten, zu denen sich auch eine
Zusammenstellung in deutscher und englischer Sprache auf dieser Internesteite
befindet! Fahrt mit vielen Grup-pen zu diesen Orten, und laßt die Zeit der
Gnade nicht vorüber gehen, sie ist kurz, sehr sehr kurz, wie es mehreren
Seelen in und um Medugorje offenbart wurde.
Diese Internetseite mit ihren Zusammenstellungen ist ein Werk des HEILIGEN
GEISTES, bestehend aus Teilen des Hauptstromes der Offenbarungen durch
Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN, in
welchen meh-rere Nebenströme zu einem Ganzen und zu einem großen Gnadenstrom
zusammen fließen. Eine dem Verfasser bekannte Seele wurde die Offenbarung
zuteil, daß auf diese Inter-netseite große Segensgaben der MUTTER GOTTES
fließen und dem Leiter kroatischer Ge-
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betsgruppen wurde offenbart, daß sich die daraus ergebenden Kurzfassungen
in Form von Faltblättern ebenfalls zu einem Göttlichen Unterweisungswerk
gestalten. Der HERR sprach einmal zu dem Verfasser folgende Worte, welche
insbesondere für das Werk dieser Internetseite und die entstehenden
Faltblätter verstanden wurden: „Der GEIST gibt ohne zu zählen.“ „Die
Internetseite ist ganz ein Werk des HEILIGEN GEISTES.“ Nach weiteren
Mitteilungen an ihn weiß der Verfasser aber auch, daß dieses GEISTES-Gaben
GOTT durch die Annahme und das Leben Seiner Offenbarungen durch Marguerite
jedem Seiner Kinder schenken möchte, besonders aber denen, die alles der LIEBE
schenken bis in den letzten Winkel ihres Lebens und Tag und Nacht bereit sind,
der LIEBE zu dienen, die Liebe zu leben, zu bezeugen und weiter zu tragen. Nur
sinngemäß kann ein Satz von JESUS wegen fehlender Stel-lenzuordnung hier
wiedergeben werden: „Je mehr ihr MIR gebt, um so mehr werde ICH euch geben.“
Doch dies sollte sich möglichst alles aus dem Willen GOTTES ergeben und in
diesen einfließen und nicht aus Selbstsucht geschehen. Doch den Willen GOTTES
erfährt man nach persönlichen Erfahrungen in Verbindungen mit den Worten von
JESUS durch Marguerite fast immer nur in der Stille, der inneren Einkehr in
die Herzen von JESUS und MARIA. Setzt diese klaren und reinen Wasser der
GEISTESgaben den Schmutz- und Schlammfluten des Satans entgegen, aus denen die
Seelen sich den Tod trinken! Versucht nicht selbst "Ma-cher" zu sein, sondern
nehmt die Göttlichen Gaben demütig und dankbar an und ihr werdet sehen, wie
leicht Seelen der Zugang zu GOTT sein kann, denn der HERR sagt euch doch: „Der
GEIST ist es, der lebendig macht!“ Habt ihr alle die 3 Worte der Heiligen
Teresa von Avila vergessen: „GOTT allein genügt!“ Warum wollt ihr alles selbst
machen und zerstört dadurch die Göttlichen Heilspläne und das Rettungswerk
GOTTES für Seine Seelen! Es ist nichts als reine Selbstsucht oder noch genauer
gesagt, Habsucht und Selbstbefriedigung zum Schaden eurer und der euch
anvertrauten Seelen. Ihr habt von JESUS durch Seine im Evangelium
wiedergege-benen Worte nur den Auftrag zur Verkündung des Evangeliums
erhalten, wie es am En-de des Markus-Evangelium klar ausgedrückt ist. Das
Evangelium sind aber die Worte des SOHNES GOTTES, wie es auch die Kirche
lehrt. Vom Heiligen Franziskus von Assisi, den die MUTTER GOTTES für uns alle
in einer Ih-rer vielen Offenbarungen von Medugorje als erstrebenswertes
Vorbild für alle heraus-stellte, wird berichtet, daß dieser in Erkenntnis des
Evangeliums nur die reinen Worte GOTTES weiter trug. Wer von euch will sich
anders verhalten, als der SOHN GOTTES, der nur die vom VATER durch den
HEILIGEN GEIST gesprochenen Worte aussprach, oder dieser große Heilige
Franziskus? Erlöst euren GOTT wie der Heilige Franziskus an dem Kreuz einer
jeden Seele und nehmt IHN herab, indem ihr die Liebesgaben durch Marguerite
mit einem uneingeschränkten JA wie sie, zur Lebensquelle eures Lebens macht,
aber natürlich niemals das Evangelium vor 2000 Jahren und die Offenbarungen an
anderen Orten unbeachtet sein laßt. Euer HERR und Meister der LIEBE sagte doch
allen im Evangelium: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem
Wort, welches aus dem Mund GOTTES kommt!“
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„ICH will Meine Priester mit MIR auf Kalvaria haben. Viele weigern sich,
MIR auf dem schmerzvollen Aufstieg zu folgen! (…) Liebe will ICH von Meinen
Priestern, denn ICH habe sie von Ewigkeit her geliebt! Die Echtheit der Liebe
offenbart sich im Leiden. Man liebt in dem Maß, wie man leidet. Doch heute
fliehen viele vor dem Leiden und dadurch vor der Liebe! (…) Jeder Priester muß
eine Sühneseele sein! (…) Jeder Priester muß ein Opfer sein!“ (JESUS durch den
italienischen Priester Ottavio Michelini, /16/) Damit sind doch die Quellen
des Lebens zusammen mit den SAKRAMENTEN und dem KREUZ klar hervor getreten, so
daß jeder in der sehr kurzen Zeit tun muß, was ihm möglich ist. Diese
Forderung erging an den Verfasser dieser Zusammenstellungen mit folgenden
Worten: „Tut, was ihr tun könnt!“ Bezug der Offenbarungen durch Marguerite Die
BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN liegt in 4 Bän-den und
in Übersetzungen in mehr als 20 Sprachen der Welt vor.
Band 1, 585 Seiten
Band 2, 776 Seiten Band 3, 452 Seiten Band 4, 650 Seiten Taschenbuch als
Einführungsschrift nur in deutscher Sprache Nicht alle Bände sind in die
verschiedenen Sprachen übersetzt worden. Die Bestellung der Bücher kann bei
folgenden Anschriften erfolgen: Internationales Zentrum der Kleinen Seelen: La
Legion des petites ames, Rue de Chevremont 99, B-4051 Vaux-sous-Chevremont,
Belgien, email: petites-ames@tiscalinet.be WKS-Sekretariat, Postfach 1247,
D-88412 Ochsenhausen. Telefon: 0049/7352-3986 (Nur in deutscher Sprache)
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Der HEILIGE GEIST- GEIST des Lebens vergessen und ungeliebt „Wahrlich, ICH
sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft,
wird Mich suchen und Mich finden!“
Diese Worte wurden zu Mirjam von Abellin /3/, eine palästinensische
Karmeliterin (1846-1878), gesprochen, die von der Wesenheit und Erkenntnis des
HEILIGEN GEISTES erfüllt war. „Wenn du Mich suchen, Mich erkennen und MIR
folgen willst, dann flehe zum Licht, zum HEILIGEN GEIST, der die Jünger
erleuchtet hat und allen Völkern, die Ihn an-rufen, Sein Licht schenkt.
Wahrlich, ICH sage euch, wer den HEILIGEN GEIST anruft, wird Mich suchen und
Mich finden! (...) Es ist Mein brennender Wunsch, daß die Priester einmal im
Monat eine HEILIGE MESSE zu Ehren des HEILIGEN GEISTES feiern. Wer diese
feiert oder daran teilnimmt, wird vom HEILIGEN GEIST selbst geehrt werden und
Licht und Frieden finden, die Kranken heilen und die Schlafenden auferwecken.“
„Es ist Mein brennender Wunsch, daß die Priester einmal im Monat
eine HEILIGE MESSE zu Ehren des HEILIGEN GEISTES feiern.“ Hier werden euch
die Worte eurer MUTTER in Medjugorje /2/ erneut vor Augen geführt: „Das
Wichtigste im geistigen Leben ist die Bitte um die Gabe des HEILIGEN GEISTES!
Wenn der HEILIGE GEIST kommt, zieht Frieden ein! Wenn dies geschieht,
verändert sich alles um euch herum!“ „Vor der HEILIGEN MESSE muß man zum
HEILIGEN GEIST beten!“ „Bittet sehnsüchtig um die Ausgießung des HEILIGEN
GEISTES!“ „Wendet eure Herzen dem Gebet zu und bittet sehnsüchtig um die
Ausgießung des HEI-LIGEN GEISTES, denn in diesen Tagen, in denen Satan am Werk
ist, will euch GOTT an sich ziehen!“ „Ihr Kleingläubigen, ihr seid wie Kinder,
die ein Feuerwerk erzwingen wollen, aber das wahre Licht und das wahre Feuer
nicht sehen! (...) Es ist der HEILIGE GEIST, der dies alles ins Werk setzt!
(...) Er ist das Salz, Er ist das Wasser, Er ist das Licht, Er ist die Kraft,
von der die FRAU überstrahlt wird! Er ist ausgegangen vom VATER und vom SOHN.
ER hat die FRAU ALLER VÖLKER durch-strahlt mit Seiner Kraft. Dadurch kann und
darf SIE die Gnade an euch austeilen.“ (MARIA bei ihren Erscheinungen in
Amsterdam im Mai 1957 zu Ida Peerdemann /4/) „Ich kann dies nicht oft genug zu
dieser Welt sagen! Geht zum HEILIGEN GEIST in dieser Zeit!“ In überlieferten
Kirchengebeten finden wir Beschreibungen des HEILIGEN GEISTES als Göttliche
Person und die Worte über Ihn in Seinem Auftreten als „Wehen“. Dieses sollen
die folgenden entstandenen Darstellungen von Ihm bezeugen und in Erinnerung
rufen.
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„Die Menschen haben fast alle
das höchste Gut der Seele verloren,
den HEILIGEN GEIST.
Deshalb ist diese Finsternis auf der ganzen Welt!“ (...) Der HEILIGE GEIST
wird viel zu wenige verehrt!“
(Worte an „Mutter“ Vogl, etwa 1930)
Wirken und sichtbares „Wehen“ des HEILIGEN GEISTES beim Beten durch eine in
großen Gnaden stehende Seele aus Vietnam, zeitweise wohnhaft in Medjugorje
Anmerkung: Das Bildnis mit der Allerheiligsten DREIFALTIGKEIT wurde von einem
Maler nach Beschreibungen und auf Wunsch GOTTES an Jean Marc aus Frankreich
gemalt. Wir besitzen keine Vorstellung von der dritten Person des Dreifaltigen
GOTTES, außer dem Erscheinungssymbol als Taube und Licht. Um im Herzen eine
große Liebe zum HEILIGEN GEIST zu entzünden, helfen uns die Erfahrungen und
geistigen Schauungen der Schwester Crescentia aus einem Kloster in Kaufbeuren,
Süddeutschland. Sie war eine große Verehrerin des HEILIGEN GEISTES, welcher
sich nach ihren Berichten ihr mehrmals sichtbar in der Ge-stalt eines
wunderschönen Jünglings offenbarte. Dieses Bildnis ziert bald die Titelseite
in einer anderen Zusammenstellung dieser Internetseite mit Offenbarungen zum
HEILIGEN GEIST. Der HEILIGE GEIST, die dritte Person GOTTES ist ein
wunderschöner Jüngling „Alle Völker müssen den HERRN und Meister in Seiner
Schöpfung ehren! Alle Völker sollen um den wahren HEILIGEN GEIST beten! Darum
habe Ich dieses kurze und wirksame Gebet gegeben. (...) Dieses Gebet soll
schnell verbreitet werden! Die ganze Welt ist in Verfall. Die Menschen guten
Willens sollen jeden Tag darum bitten, daß der HEILIGE GEIST kommen
möge.“(MARIA zu Ida Peerdemann, Amsterdam, in den Jah-ren von 1950 zum Gebet
der FRAU ALLER VÖLKER) Das große Wirken des HEILIGEN GEISTES offenbart sich
auch in einem Gebet, welches die MUTTER GOTTES durch Deborah aus Manduria in
Italien der Menschheit offenbarte: „Komm sanfter HEILIGER GEIST, der Du jedes
Herz reinigst und heiligst. Mit Deinem Feuer sende aus MARIA, die Quelle des
heiligen Öls. Laß alle Völker bei Ihr Zuflucht finden.“
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Ohne die GOTT schuldige Ehrfurcht und Demut keine Liebe und kein Leben
„Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Weil
du dich weigerst, Mich mit der ganzen MIR gegenüber schuldigen Ehrfurcht zu
lieben, bin ICH machtlos, dir zu Hilfe zu kommen!“ „Sie hören Meine Stimme
nicht mehr! Und für viele kommt der Tag, an dem ICH nichts mehr für sie zu tun
vermag! Weil du dich weigerst, Mich mit der ganzen Ehr-furcht, die du MIR
schuldest, zu lieben, bin ICH machtlos, dir zu Hilfe zu kommen!“ (JESUS zu
Marguerite, Sept. 1968) „Vor dem Herrn, deinen GOTT, sollst du dich
niederwerfen, IHN anbeten und nur IHM allein dienen!“ (Evangelium nach
Matthäus 4, 10)
„Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“
„Alle, die MIR ohne Ehrfurcht entgegentreten, werde ICH richten!“ (Worte
des HERRN in Medjugorje, Frühjahr 2005) „Ohne Fasten und Gebet könnt ihr nicht
demütig werden!“ (MARIA in Medugorje) Die letzten Worte sprach der HERR im
Jahr 2004 an eine Seele zu der abendlichen Anbetung und be-sonders zu dem
Vortragen von Bitten in der Kirche von Medjugorje, denn die Ehrfurcht ist bei
fast allen Menschen auf dem Nullpunkt angelangt. Die bedeutungslosen Rituale
von Kreuzzeichen und Kniebeugen sind leere hohle Gesten, ohne Liebe und ohne
Ehrfurcht. Daher sei euch allen und besonders euch Priestern das Beispiel von
wahrer Herzensgabe eines jungen Mädchens beim Betreten einer Kapelle des
großen Marienwallfahrtsortes Kevelaer in Deutschland vor Augen geführt! Dieses
in jungen Jahren von wahrer Erkenntnis durchdrungene Mädchen warf sich beim
Betreten des Heiligtums, welches eine Kirche immer darstellt, auf den Boden
nieder und verblieb dort niedergeworfen in inniger Begrüßung etwa 3 Minuten.
Laßt euch von der kindlich liebenden Ehrfurcht eines jungen Mädchens aus
Martinique in Med-jugorje entzünden, die beim Verlassen der Kapelle dem HERRN
im Thron GOTTES, dem TABER-NAKEL, nicht den Rücken zuwandte, sondern
verneigend rückwärts gehend den Tempel GOTTES verließ. Aber wer von euch hat
den Mut, gegen den Strom von Ehrfurchtslosigkeit und GOTTlo-sigkeit zu
schwimmen?! Sehr wahrscheinlich fast niemand, wie es längere Erfahrungen in
Medju-gorje bezeugen. Ihr habt Menschenfurcht, besitzt aber keine GOTTESfurcht
und keine innere Bereit-schaft, alles für das teure Gut eurer Seele und zur
Mithilfe für die Rettung anderer Seelen zu tun. „Wer kann sagen, er sei
demütig! Bittet um Demut, und sie wird euch gewährt!“* „Wenn du dich vor MIR
demütigst und dich Meinem Willen unterwirfst, überhäufe ICH dich mit
Geschenken. Das Licht, welches dann herab kommt, wird so groß sein, daß es
schmerzt.“ (JESUS zu Marguerite) Eine am Niederrhein wohnende und in großen
Gnaden stehende Frau sah in ei-ner Vision die Priester ihre große Sünde der
Ehrfurchtslosigkeit im Fege-Feuer als platt auf den Boden geworfene Seelen
abbüßen!
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„Vor dem HERRN, deinen GOTT,
sollst du dich niederwerfen,
IHN anbeten und nur
IHM allein dienen!“
(Evangelium nach Matthäus 4, 10) In dieser niedergeworfenen Haltung betete
JESUS, SOHN GOTTES, zu Seinem VATER, der mächtige Schutz-Engel von Portugal in
Fatima. So beten die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta und die Brüder
der Gemeinschaft von Taize zusammen mit tausenden jungen Menschen, die
bereitwillig ihrem Beispiel folgen. MARIA – Abbild der Liebe GOTTES und
Schutzschild vor Seinem Zorn und Seiner Gerechtigkeit MARIA – immerwährende
Hilfe und Zuflucht zur Barmherzigkeit GOTTES Die MUTTER GOTTES wurde nach den
vielen offenbarten Sätzen von JESUS an Marguerite mit Recht über Jahrhunderte
hinweg als die „immerwährende Hilfe“ und „Zuflucht der Sün-der“ verehrt und
angerufen. Doch es muß auch ein warnender Finger für alle diejenigen erhoben
werden, welche den Ernst der Liebe nicht verstanden haben. So sprach unsere
Allerheiligste MUTTER einige Monate vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser
Schrift zu einer Seele: „Ich werde euch helfen, wenn ihr bereit seid, auf Mich
zu hören. Denkt daran, Ich bin eure MUTTER!“ In früheren Jahren hat sie auch
in Medugorje /2/ mehrfach davor gewarnt, nicht dem Ruf Ihrer Liebe durch die
Botschaften zu folgen. So sollen einige Beispiele hierfür wiedergegeben
werden: „Ich rufe euch auf, alles zu tun, was Ich euch sage!“ (Mai 1986)
„Heute rufe Ich euch mit großem Ernst auf, auf Mich zu hören und das zu tun,
wozu Ich euch aufrufe!" (Dezember 1986) „In diesem Jahr habe Ich euch immer
wieder aufgerufen, das zu leben, was Ich euch sage! Aber ihr lebt Meine
Botschaften wenig!“ (Oktober 1993) Wie wichtig die Offenbarungen von JESUS
durch Marguerite über Seine und unsere wunderbare MUTTER für viele Menschen
sind, kann man anhand einer Botschaft MARIAS in Medugorje vom Mai 1986
entnehmen. Sie sprach:
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„Es ist euch nicht bewußt, Meine Kinder, wie groß Meine Liebe ist.
Deshalb könnt ihr sie nicht annehmen!“
„Ihr erfaßt Meine Worte nicht mit dem Herzen! Deshalb könnt ihr Meine Liebe
nicht ver-stehen. Liebe Kinder, nehmt Mich in euer Leben auf, dann werdet ihr
alles an-nehmen können, was Ich euch sage und wozu Ich euch einlade.“
Nachfolgend sind einige Sätze von JESUS über Seine und unsere MUTTER aus der
„BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ durch Marguerite aus
Chevremont zur Hervorhebung ihres Wirkens für uns und zum Verständnis MARIAS
mit den schönsten und erha-bensten Worten, welche nur aus dem Mund GOTTES
kommen können, wiedergeben: „Mittlerin zwischen MIR und den Menschen, Kanal,
durch den Meine Gnaden bis zu den Erdenkindern fließen“ „Ja, MARIA, reines
Juwel Meines Himmels, Mittlerin zwischen Mir und den Menschen, Kanal, durch
den Meine Gnaden bis zu den Erdenkindern fließen. MARIA, leuchtender Stern,
der über alle Seelen im Himmel und auf der Erde herrscht. Verkennt nicht ihre
Macht, denn sie ist ungeheuer groß! Durch sie wird der bö-se Geist besiegt.
Erkennt daraus die hohe Bedeutung des Gebets zu MARIA!“ „Liebt Sie! Schenkt
euch Ihr! Es ist MIR viel angenehmer, euch aus Ihren Händen zu empfangen.“
Könnt ihr euch vorstellen, daß Ich euch zurückstoßen würde, wenn Sie Mich um
Hilfe und Beistand für euch bittet?“
„Verehre Ihre Bilder,
denen ICH große Macht verleihe!“
(JESUS zu Carmela Carabelli, Mailand,
/5/ über Bildnisse Seiner MUTTER)
„In JESUS siehe MARIA
und in MARIA siehe JESUS!“
(JESUS zu Marguerite)
„Empfangt Meine Gnaden
und sagt der ganzen Welt,
daß es kein Glück außer
durch MICH gibt!“
(MARIA in Medugorje)
„Ihr habt eine MUTTER,
und ihr wendet euch nicht an SIE!“
(MARIA in einem der Bände der
„BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“)
27
„Wie schlimm Satan regiert, weiß allein nur GOTT. Er sendet jetzt zu euch,
zu allen Völkern, Seine MUTTER, die FRAU ALLER VÖLKER. Sie wird, wie es
vorhergesagt ist, Satan überwinden. Sie wird ihre Füße auf Satans Kopf
stellen. (...) Ihr Völker dieser Zeit, wißt, daß ihr unter dem Schutz der FRAU
ALLER VÖLKER steht! Ruft Sie als Fürsprecherin, bittet sie, alles Unheil
abzuwenden. Bittet Sie, den Verfall aus dieser Welt zu verbannen! Aus dem
Verfall kommt Unheil. Aus dem Verfall kommen Kriege. Ihr sollt durch Mein
Gebet bitten, dieses alles von der Welt abzuwenden! Ihr wißt nicht, wie
mäch-tig und wie bedeutsam dieses Gebet bei GOTT ist! Er wird Seine MUTTER
erhören, weil Sie eure Fürsprecherin sein will.“ (MARIA zu Ida Perdemann,
Amsterdam, 1954, /4/) „Schenkt Ihr die Verehrung, die ihr von Rechts wegen
gebührt!“ „Ich werde denen gewogen sein, die Ihr eine wahre Liebe entgegen
bringen, SIE, die unaufhör-lich für alle bittet. SIE ist der Tragpfeiler
Meiner Kirche. Nichts entgeht Ihren wachsamen Blicken. Dem bösen Feind (Satan)
ist sie schrecklich. Vertraut euch MARIA an. SIE wird Mir eure Leiden, eure
Sorgen und Freuden überbringen. Vertraut Ihr! Liebt Sie mit der gleichen Liebe
wie Mich! Ich werde deswegen nicht eifersüchtig sein." (JESUS durch
Marguerite, 3.12.1966, /1/) Wie wichtig unser JA zur Liebe bzw. die
Bereitschaft zum Lieben und immerwährenden Suchen der Liebe ist, läßt
folgender Satz von MARIA an Marguerite erkennen, welcher inhaltlich mit denen
von JESUS über Seine Hilfe für uns Menschen übereinstimmt:: „Niemand hat Macht
über Mein Herz,
wenn er nicht vom Geist (Willen) der Liebe geführt ist!“
Zur Bestärkung der Worte von JESUS durch Marguerite sollen auch diejenigen
MARIAS über Ihre Mütterlichkeit bei Ihren Erscheinungen im Jahr 1999 in
Marpingen einfließen:
„Kommt zu Mir, damit Ich euch führen kann! Vertraut Mir, wie ein kleines
Kind! Ich bin eure MUTTER, es sind keine leeren Worte. Ich bin eure MUTTER,
mehr noch, Ich will es verdeutlichen, eure MAMA, eure HIMMLISCHE MAMA! Kommt
zu Mir!“
„Wahrlich, ICH sage dir, Mein Kind, wenn jede Seele, jede Pfarrgemeinde,
jedes Land sich ihrem Unbefleckten Herzen weihen würde, wäre die Welt
gerettet!“ (JESUS an Marguerite, Mai 1979)
„In den Armen der MUTTER wirst du die Liebe finden.
In dem Herzen der MUTTER wirst du die Freude finden.
In der Seele der MUTTER wirst du die Demut finden.“
(JESUS zu Alen Ames, Oktober 1995 /6/)
„Die ihr in seelischer Not seid, kommt zur FRAU ALLER VÖLKER!“ (MARIA zu
Ida Peerdeman, Oktober 1952 in Amsterdam /4/) “Wo MARIA eintritt, flieht der
Teufel.” Durch Carmela Carabelli /5/ erfahren wir von JESUS, daß die Macht
Satans sich so sehr ausbreiten konnte, weil Seine und unsere MUTTER aus den
Kirchen entfernt wurde. Ähn-liche Worte vernehmen wir durch Marguerite mit
folgenden Sätzen des HERRN:
28
„Meine MUTTER muß den Satan besiegen! Und hat SIE euch nicht aufgefordert,
stän-dig zu beten und Buße zu tun? Tut ihr das denn? Das tägliche
Rosenkranz-Gebet ist eine Notwendigkeit!“
„Meine MUTTER
muß den Satan
besiegen!“
„Durch SIE
wird der böse Geist besiegt!
Erkennt daraus die hohe Bedeutung des Gebets zu MARIA!“
(JESUS durch Marguerite, /1/)
“Wo MARIA eintritt,
flieht der Teufel.”
Da den Menschen die Erfahrung und Erkenntnis zu MARIA verloren ging, muß in
Beziehung zu dem oben stehenden Satz eine der wichtigsten persönlichen
Unterweisungen zum Umgang mit der MUTTER GOTTES als MUTTER bekannt gemacht
werden. Das Gefähr-liche an unserem Leben und für den ständig drohenden
Verlust unserer Seele ist der unbemerkt gebliebene Kampf des Satans, uns in
seinem abgrundtiefen Haß auf GOTT und das Eigentum GOTTES, unsere Seele, mit
sich in den fürchterlichen Abgrund, die Hölle, zu ziehen. Dazu muß auf die
Wiedergabe der Worte des Teufels als Verführungstaktik an seine Dämonen durch
die Heilige Schwester Josefa Menendez /7/ hingewiesen werden, welche einige
Male in die Hölle geführt wurde. Diese hinterlistigen Verführungskünste des
Teufels sind in der Zusammenstellung über die TSUNAMI-WARNUNG in dieser
Internetseite offen dargelegt. Der HERR führte den Verfasser dieser
Zusammenstellung über die ständige innere Ein-kehr in der Stille und
Meditation zu einem ständigen Bewußt-Sein über seine Gedanken und Gefühle.
Daher ist er dazu befähigt worden, die vielen Angriffe des Satans aus der
Innen-welt über die Gedanken als Eintrittspforte des Satans und durch die
Außenwelt zu bemerken. Damit der Satan keinen Fuß in die Tür zum Herzen setzen
und unbemerkt eintreten kann, ruft er beim geringsten Anflug eines Abweichens
von den Göttlichen Tugenden seine mächtige MUTTER und Vernichterin des Satans
an. In fast allen Fällen, die sich täglich viel-fach wiederholen, verschwinden
die Gedanken- und Gefühlsströmungen in Sekundenschnelle. Nehmt alle diese
Erfahrungen und diesen Weg in euer Leben auf, denn wir selbst sind machtlos
gegen die Macht des Satans, aber an der Hand unserer nahezu allmächtigen
MUTTER (Worte von JESUS durch Marguerite über SIE) ist die-ses der einzige Weg
zur Rettung unserer Seele!
29
Nehmt auch folgenden Satz in euer Leben auf, den eine Seele in Medugorje
zum Einschlei-chen des Satans erhielt: „Der Satan konnte über Nacht in die
Herzen vieler Menschen eindringen!
Sie kennen das Evangelium nicht genug!“
Das Evangelium sagt uns zusammen mit unserem Gewissen, was wir tun oder
nicht tun sollen, bevor uns der Satan leicht überlisten kann.
„Je mehr
ihr SIE liebt,
um so mehr
wird SIE euch
mit Gnaden überschütten.“
(Eingebung an eine Seele
in Medugorje, 2005)
Dieses Bild entstand durch Göttliche Einwir-kung in Vietnam auf einem Film,
als ein ganz anderes Objekt fotografiert wurde.
„Meine lieben Kinder, hört auf eure so gute himmlische MUTTER!“ (Medugorje,
Dez. 2005 an eine Seele) Die MUTTER GOTTES beklagte in einer Mitteilung an den
Verfasser dieser Zusammenstellung, dass Ihr Ruf zur Verbreitung Ihrer
Offenbarungen in Medugorje nahezu ungehört blieb. Ge-nauso beklagenswert ist
die ungeheure Unkenntnis nahezu aller Gläubigen und vor allem der nach
Medugorje kommenden Priester, die Unwissenheit und das mangelnde Interesse an
den Worten ihrer MUTTER. Daher sind hier noch einmal als Aufruf die
wichtigsten Worte MARIAS zur Verwirklichung Ihrer zur Rettung bestimmten
Offenbarungen zusammengefasst worden. „Jetzt rufe Ich euch besonders auf, euch
für den Weg der Heiligkeit zu entscheiden! Nur so werdet ihr Mir nahe sein!
Ich liebe euch und möchte euch alle mit Mir in das Paradies führen. Aber wenn
ihr nicht betet, nicht demütig und gehorsam gegenüber Meinen Botschaften seid,
die Ich euch gebe, kann Ich euch nicht helfen!“ (Medugorje, 25.4.1994) „Nur
über ein Leben im Gebet könnt ihr Meine Botschaften verstehen, und sie ins
Leben umsetzen.“ (MARIA am 25.8.1993 in Medugorje) „Ich rufe euch auf, alles
zu tun, was Ich euch sage!“ (Medugorje, 15.5.1986) „Ich möchte, dass ihr im
Leben und Weitergeben Meiner Botschaften tätig werdet!“ (Medugorje 5.6.1986)
30
„Ich möchte euch führen, aber ihr wollt auf Meine Botschaften nicht hören!“
„Nehmt Mich auf, liebe Kinder, damit ihr zum Glücklichsein geführt werden
könnt! Hört auf Meine Botschaften! Hört auf Mich!“ (Medugorje, 21.3.1985) „Vergeßt
nicht, dass ihr diese Botschaften, welche Ich euch gebe, in eurem täglichen
Leben verwirklichen sollt.“
„Verkündet Meine Botschaften!
Sprecht von den Ereignissen in Medugorje!“ (Medugorje, 9/10/1983)
„In Meinen Botschaften empfehle Ich allen, besonders aber dem Heiligen
Vater, dass sie die Botschaften verbreiten, die Ich von Mei-nem SOHN hier in
Medugorje erhalten habe.“ (Medugorje, 16.9.1983)
„Heute wie nie zuvor rufe Ich euch auf, Meine Botschaften zu leben
und in eurem Leben zu verwirklichen!
Ich bin zu euch gekommen, um euch zu hel-fen, denn ihr habt einen
beklagenswerten Weg eingeschlagen, den Weg ins Verderben!
Als Ich zu euch sprach: „Kehrt um, betet, fas-tet, versöhnt euch“ habt ihr
diese Botschaften oberflächlich angenommen! Ihr habt angefangen, sie zu leben,
aber ihr habt auf-gegeben, weil es euch zu schwer erschien. Nein, liebe
Kinder, wenn etwas gut ist, sollt ihr dem Guten auch treu bleiben! (…) so habt
ihr euch wegen eures bekla-genswerten Interesses von GOTT und von Mir
entfernt. (…) Der Satan spielt mit euch und euren Seelen, und Ich kann euch
nicht helfen, denn ihr seid weit entfernt von Meinem Herzen. Deshalb betet und
lebt Meine Botschaften, Dann werdet ihr Wunder der Liebe GOTTES in eurem
täglichen Leben erfahren.“ (Medugorje, 25.3.1992) „Ich bitte euch, liebe
Kinder, dass ihr euch ganz hingebt. Dann werdet ihr alles leben können, was
Ich euch sage. Es wird für euch nicht schwer sein, euch ganz GOTT hinzugeben.“
(Medugorje, 2.1.1986) „Liebe Kinder, lebt in wahrer Demut alle Botschaften,
die Ich euch gebe!“ (Medugorje, 17.7.1986) „Auch heute lade Ich euch ein, die
Botschaften, welche Ich euch gebe, ernsthaft anzunehmen und zu leben! Liebe
Kinder, euretwegen bin Ich so lange geblieben, damit Ich euch helfen kann,
alle Botschaften, die Ich euch gebe, zu verwirkli-chen. Deshalb, liebe Kinder,
lebt aus Liebe zu Mir alle Botschaften!“ (Medugorje, 30.10.1986) „Liebe
Kinder, heute lade Ich euch ein, Gesandte Meiner Botschaften zu werden. (…)
Deshalb, Meine lieben Kinder, lade euch ein, mit Liebe die Mitteilungen zu
le-ben, welche Ich euch gebe, und dass ihr sie der ganzen Welt überbringt.“
(25.2.1995)
31
Die HEILIGE MESSE Das unermeßliche ständige Liebesgeschenk des bis zum Ende
der Menschheit gekreuzigten GOTTESSOHNES „ICH komme auf zwei Wegen zu euch,
auf dem Weg des Kreuzes und der EUCHA-RISTIE. (...) In der EUCHARISTIE wohne
ICH mitten unter euch wie ein Vater in seiner Familie.“ (GOTTVATER zu Eugenia
Ravasio, Italien, 1932 /8/)
"Meine lieben Kinder, geht oft zur HEILIGEN MESSE und empfangt Meinen
Göttlichen SOHN in der Heiligen EUCHARISTIE, aber auf die Zunge und kniend!“
(Worte MARIAS an eine begnadete Seele) „Die HEILIGE MESSE ist das Wichtigste
an jedem Tag!“ (Worte GOTTES durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen um
Medugorje) „Die HEILIGE MESSE stellt die höchste Form des Gebets dar. Während
der Messe müßt ihr demütig und voller Ehrfurcht sein!“* „Kommt so oft wie
möglich zur HEILIGEN MESSE!“* *MARIA bei ihren Erscheinungen in Medugorje /2/
„Denkt an eure SAKRAMENTE! (...) bringt andere durch euer Vorbild zu IHM, zu
dem täglichen Wunder, zum täglichen Opfer!“ „Warne die Geistlichkeit vor den
Irrlehren, vor allem auf dem Gebiet der EUCHARISTIE!“ (MARIA zu Ida Peerdemann,
Amsterdam, Mai 1955 /4/ „Es waren Wölfe im Schafspelz, welche in Meiner Kirche
alles verändert haben!“ Damit meint JESUS in einer Offenbarung durch
Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARM-HERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“
/1/ ohne Zweifel auch die Aufhebung der Jahr-hunderte lang ausgeübten HEILIGEN
MESSE, in welcher der Priester noch aus Ehrfurcht vor dem TABERNAKEL stand und
nicht dem Thron GOTTES den Rücken zeigte. Diese Form der HEILIGEN MESSE
verdient nach mehreren Malen des Aufsuchens einer von einem kana-dischen
Priester in Medugorje gestalteten Messe wirklich den Namen „heilig“, denn es
ist ein großer Lobgesang und eine Anbetung der Heiligkeit GOTTES, vor allem
durch den Priester. Der Verfasser dieser Zusammenstellung erinnert sich an
eine Offenbarung, nach der GOTT die Wiedereinsetzung dieser liturgischen Form
verlangt. Sie wird in Deutschland in mehreren Orten von der Pius-Bruderschaft
und der Petrus-Bruderschaft in Wigrathsbad beibehalten und ist offiziell nach
dem Kirchenrecht auch zugelassen. Nur sollte man dem Beispiel des kanadischen
Priesters folgen, und diese von der Kirche noch erlaubte Form der HEILIGEN
MESSE in der jeweiligen Heimatsprache abhalten. Es gibt keinen wirklichen auf
Wahrheit beruhenden Grund, die alte lateinische Sprachform aufrecht zu
erhalten. Diese alte katholische Weise der HEILIGEN MESSE wird Tridentische
Messe genannt, weil das Konzil von Trient vor mehreren hundert Jahren diese
bereits vor dieser Zeit übliche römi-sche Form der Liturgie festlegte. „Wie
viele Priester vergessen, dass das Heilige Messopfer die Wirklichkeit der
Erneuerung des Kreuzes-Opfers ist! Es ist die völlige Ganzaufopferung Meiner
Selbst durch eine Handlung von unendlicher Liebe und unendlichen Leidens für
die Seelen!“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini, Mai
1975)
32
"Meine lieben Kinder, geht oft zur HEILIGEN MESSE und empfangt Meinen
Göttlichen SOHN in der Heiligen EUCHARISTIE,
aber auf die Zunge und kniend!“
(Worte MARIAS an eine begnadete Seele)
„ICH will,
daß ihr alle zu MIR kommt
und Mich aufopfert!“
(JESUS zu einer Seele in Medugorje, 2004)
Das immerwährende Liebesopfer GOT-TES in der HEILIGEN MESSE
Foto aus dem Jahr 1932 in Deutschland, auf dem sich nach dem Entwickeln des
Films das Kreuzes-Opfer von JESUS abbildete.
Während der Anfertigung der vorliegenden Schrift erhielt der Verfasser
folgende Eingebung: „Kehrt zum Glauben der Väter zurück, und ihr werdet alles
verstehen!“ JESUS geht in jeder HEILIGEN MESSE den Weg des grausamen
Kreuzesopfers zur Rettung unserer Seelen! „Sieh Meine von Nägeln durchbohrten
Hände, in einer Gebärde glühenden Fle-hens für alle zum VATER erhoben! Sieh
Meinen gemarterten Leib, der durch die zahllosen Wunden, die Mir Meine Liebe
zu allen eingebracht hat, verblutet!“ (JESUS zu Marguerite /1/) Die
Kirchenvertreter und alle Gläubigen müssen wissen, daß der SOHN GOTTES bis zum
Ende der Menschheit in jeder HEILIGEN MESSE den Weg von Pilatus bis zu Seiner
Kreuzigung für uns auf sich nimmt, um uns die Gnaden durch den Empfang des
SAKRAMENTS DER LIEBE (HEILIGE KOMMUNION) möglich werden zu lassen. Dies ist
manchen Priestern bekannt, und die Worte der Liturgie drücken diese
Wirklichkeit auch deutlich genug aus, wenn man sehr sorg-fältig diese
betrachtet. Der Ordensbruder Kostka von der Gemeinschaft der Steyler
Missionare hatte 40 Jahre lang jeden Tag in jeder HEILIGEN MESSE diese
geistigen Schauungen und er-hielt auch Offenbarungen von JESUS dazu, die in
einem Buch veröffentlicht wurden /9/. Zu dem Verfasser dieser Zusammenstellung
sprach GOTT, der HERR, durch eine in großen Gnaden stehende Seele folgende
Worte, welche in Verbindung mit dem be-schriebenen Geschehen und der dadurch
möglichen Gnaden sehr einsichtig sind: „Die HEILIGE MESSE ist das Wichtigste
für jeden Tag!“
33
Lieblosigkeit, Undankbarkeit und Pharisäertum Angesichts der mit
menschlichem Verstand nicht erfassbaren Liebe GOTTES in Seinem Heili-gen
Liebes- und Kreuzesopfer können wir die Bitterkeit und den Zorn GOTTES
verstehen, wenn Seine Kinder das VATER-Haus um ihrer Geschwätzigkeit und ohne
jede Zuwendung von Dankbarkeit für diese Liebes- und Rettungsopfer eines
GOTTES nicht schnell genug verlassen können, eingeschlossen der Priester,
welche große Reden über die EUCHARISTIE führen, aber gemessen an ihrem
Verhalten überhaupt nicht verstanden haben. Nahezu niemand von ihnen verbleibt
nach dem Liebesopfer GOTTES noch zusammen mit Ihm, und so sprach der HERR zu
dem Verfasser dieser Zusammenstellung: „Ihr Undankbaren!“ „Ihr Menschen seid
so undankbar!“ Neben einer erschreckenden Unwissenheit der Gläubigen und
Priester über das SAKRA-MENT DER LIEBE steht aber auch die oft von MARIA und
von JESUS beklagte Undankbar-keit ganz allgemeiner Art dieser heutigen
Menschheit, die aufgesogen vom Materialismus alles als selbstverständlich
empfindet und jede Verbindung zum Schöpfer als den einzig Ge-benden verloren
hat. Wo seid ihr Priester, die eine lebendige Liebe und ihr tiefes Mitgefühl
gegenüber dem unendlich leidenden SOHN GOTTES und Seiner und unserer ebenso
leidenden MUTTER bekunden und leben?! Habt ihr eure Hauptaufgabe vergessen:
Der Hirte soll der Herde vo-ran gehen, mit seinem Leben und Beispiel von
Heiligkeit! Kälte und Pharisäertum herrscht überall vor. Darum sollen euch
allen, Priestern und Gläubi-gen die Bekundungen GOTTES durch die Heilige
Schwester Faustyna über kalte Seelen be-kannt gemacht werden: „Heute führe Mir
erkaltete Seelen zu und tauche sie ein in den Abgrund Meiner Barmherzig-keit.
Diese Seelen verwunden Mein Herz am schmerzlichsten! Im Ölgarten erfuhr Meine
Seele die größte Abscheu vor einer erkalteten Seele. Kalte Seelen waren der
Grund für Meine Worte: VATER, nimm diesen Kelch von Mir, doch nur, wenn es
Dein Wille ist. Ihr letzter Rettungsanker ist die Zuflucht zu Meiner
Barmherzigkeit.“ Gebet von Faustyna: „Barmherzigster JESUS, Du bist das
reinste Erbarmen, und so bringe ich in die Wohnung Deines Barmherzigsten
Herzens erkaltete Seelen. Mögen sich diese eisigen Seelen, welche toten
Leibern ähneln und Dich mit solchem Ekel erfüllen, am Feuer Deiner reinen
Liebe aufwärmen. (…)“ „Heute geht es euch nicht schnell genug, um wegzukommen
von MIR, eu-rem Heil, der euch in vollkommenster Weise liebt. Wenn ihr doch
wenigstens noch eine Viertelstunde bei MIR verweilen würdet! Wie viele Gnaden
gehen euch verloren! Gerade beim TABERNAKEL könnten euch, wie es die Ahnen
erkannt hatten, viele Sünden-strafen erlassen werden, denn von Meinem
durchbohrten Herzen fließen pausenlos die Gnaden auf jene, die Mich lieben und
anbeten, herab vor Mei-nen irdischen Thron, den TABERNAKEL.“ (JESUS durch
Gisela Maria, März 2005 /2/) „Ich bettele um das Almosen eurer Liebe, indem
ihr eine Viertelstunde bei Mir bleibt.“ „Bitte verlaßt die Kirche nicht sofort
nach der HEILIGEN MESSE! ICH bettele dar-um, ICH, der ICH euer GOTT bin. ICH
bettele um das Almosen eurer Liebe, indem ihr eine Viertelstunde bei MIR
bleibt, wenn ihr MIR wirklich nicht mehr geben könnt!“ (Worte von JESUS an
eine Seele in Italien)
34
Anbetung ist das Verlangen des HERRN vor und nach der HEILIGEN MESSE, wie
es dem Verfasser seit langer Zeit auf meh-rere Weisen offenbart wurde.
Anbetung ist aber kein Sitzen auf den Bänken wie im Theater- oder Kinosaal, so
wie es na-hezu aller Kirchenbesucher aus Bequem-lichkeit an den Tag legen,
sondern eine Hal-tung des innerlichen und äußerlichen Niedergeworfenseins vor
der Allmacht GOTTES. So sprach der HERR in Medu-gorje an eine Seele:
„Die Jungen werden die Alten wieder Ehrfurcht
vor GOTT lehren.“
Nehmt die Worte des HERRN aus dem Evangelium von Johannes zur Kenntnis:
„Eine Zeit wird kommen, und sie hat schon begonnen, in der die wahren Beter
den VATER im Geist und in der Wahr-heit an jedem Ort anbeten, denn so will der
VATER angebetet werden. GOTT ist machtvoller GEIST, und alle, die Ihn anbeten
wollen, müssen im Geist und in der Wahrheit neu geboren sein.“ (Evan-gelium
von Johannes 4, 24)
Nur die ehrfürchtige und demütige Seele kann die Gnadengaben beim
Liebesmahl in der Vereinigung mit GOTT erhalten
„Kämest du nicht
zu Meinen Füßen** am Altar,
wäre die Liebe erloschen!“
**“zu Meinen Füßen“ bedeutet nach dem Sprachverständnis GOTTES immer auf
den Knien vor IHM, dem Allerhöchsten
(Worte des HERRN an eine Seele in Medugorje, 2005)
Eine Pilgergruppe au Lettland in Medugorje Die Kirche dieses kleinen Landes
ist dem Glauben der Väter, der Überlieferung,
treu geblieben.
Nach den Worten an die Heilige Schwester Faustyna empfängt nur die demütige
Seele die Liebesgaben GOTTES durch das SAKRAMENT DER LIEBE! JESUS sprach durch
sie in den Jahren von 1930, eine Zeit, als die Menschen noch Ehrfurcht vor
GOTT kannten und auch zeigten:
35
„Meine Gnade kann lediglich eine demütige Seele entgegennehmen!“ (aus der
Novene des Tagebuches, Nr. 1210-1229) „ICH, der Allmächtige bin machtlos, um
dir zu helfen, wenn du Mich nicht mit der Mir geschuldeten Ehrfurcht liebst!“
Totengräber des Evangeliums Zu den nutzlosen Predigten der Priester (vergl.
Evangelium von Johannes 6,63 und 7,17-18) sei euch Priestern gesagt, daß JESUS
euch nur diese Vollmachten gegeben hat: „zu binden und zu lösen“ (dies
betrifft aus der Erkenntnis des Glaubens die SAKRAMENTE) „Geht nun hin in die
ganze Welt und verkündet allen das Evangelium!“ (Evang. von Markus, 16, 15)
JESUS sprach in dieser euch gegebenen Vollmacht nur vom Evangelium, dies sind
die Heiligen Worte des SOHNES GOTTES, der wiederum nach mehreren Hinweisen im
Evange-lium von Johannes selbst nur die Worte GOTTVATERS, gesprochen durch den
HEILIGEN GEIST, an die Menschen weitergab. Priester im Hause GOTTES, achtet
die Göttlichen Wahrheiten und Weisheiten, denn durch eure Predigten seid ihr
die Totengräber des Evangeliums. Habt ihr die Bedeutung des Wortes GOTTES
vergessen, auf die der HERR und Seine Apostel an vielen Stellen der Bibel
hinweisen? Das Evangelium wird nach vielen Erfahrungen von niemandem mehr
ernst genommen, weil ihr Priester euch als Verkünder der Göttlichen Wahrheiten
ausgebt und euch an die Stelle GOTTES setzt! Ihr seid im Ungehorsam gegenüber
GOTT der Arglist des Satans verfallen. JESUS sprach durch Marguerite
unmißverständlich noch einmal die Göttlichen Wahrheiten aus: „Nur, was von
GOTT kommt, rettet!“ Folgt dem Beispiel der Gemeinschaft der Brüder von Taize,
welche nach dem Verlesen der Heiligen Worte niedergeworfen etwa 10 Minuten im
Schweigen verbleiben, und vertraut dem HEI-LIGEN GEIST, der mit diesen
Heiligen Worten in uns nach dem Willen GOTTES wirken kann. Die HEILIGE MESSE –
GOTTES Barmherzigkeit als letzte Gelegenheit in der Zeit des Strafgerichtes
Hier folgen Worte MARIAS während Ihrer Erscheinungen bei Mirjana von Medgorje
am 18. März 2006 und Worte GOTTES in der Anbetung vor dem ALLERHEILIGSTEN
SAKRAMENT in einer Kapelle von Medugorje an den Leiter kroatischer
Gebetsgruppen Slavko Maria: „Die Kraft der Treue ist die Kraft, die HEILIGE
MESSE als leichte und letzte Gelegenheit zur Rettung der Welt zu entdecken.
Glaubt Meine Kinder, das letzte Abendmahl wird der Ort sein, wo ihr Glück und
Sicherheit finden werdet. In den Zeiten, welche nun begonnen haben, wird es
nur noch eine sehr kurze Zeitspanne des Friedens geben. Verherrlicht GOTT in
der HEILIGEN MESSE, denn es ist JESUS, welcher dort jeden Tag für euch
anwesend ist und euch mit Gnaden beschenken will. Es bleibt nur noch eine sehr
kurze Zeit, bevor das große Strafgericht herab kommen wird. Betet, Kinder,
betet, denn dies ist nur noch das einzige, was ihr tun könnt! Wenn ihr jeden
Tag in der HEILIGEN MESSE zusammen mit JESUS seid, in Seinem Op-fer der LIEBE,
gehört ihr ganz JESUS, seid zusammen mit IHM und helft mit bei der Ret-tung
der Welt. Glaubt, Meine Kinder, das Kreuz ist die Wirklichkeit und wird euer
Kreuz zur Rettung sein. KÖNIGIN MARIA, und Ehre sei Dir JESUS.“ „Kinder, geht
in die HEILIGE MESSE! Dieser Ort der LIEBE ist der Ort von größter
Barmherzigkeit.“ (Medugorje, April 2006)
36
Grenzenlose Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE! HEILIGE KOMMUNION:
„Niemand darf Meinen Leib berühren!“ „Niemand darf Meinen Leib berühren!* Nur
der Apostel Thomas durfte seine Hände in Meine Wunden legen!“ (ungefährer
Wortlaut einer Offenbarung von JESUS durch Marguerite) *ausgenommen die vom
HEILIGEN GEIST gereinigte Hände des Priesters. Dies ließ die MUTTER GOTTES
einmal in einer Botschaft verlauten. „Von jeder Kleinen Seele verlange ICH
eine grenzenlose Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT Meiner LIEBE. Für dieses
SAKRAMENT, das durch die Schmähungen entehrt wird, will ICH glühende
Verteidiger haben!“ „Oh, ihr Verantwortlichen für das Überlebe n der Kirche,
laßt Meine Lämmer in Ruhe, die nicht anderes leben können und wollen, als die
Überlieferung, die von den alten Vätern stammt! Giftschlangen, eure
teuflischen Neuerungen werden zunichte gemacht! Ihr, welche die Seelen tötet
und die Leiber, Tempel des HEILIGEN GEISTES, besudelt! Fürchtet Meinen Zorn,
fürchtet euch vor dem, was euch bevorsteht!“ „Giftschlangen, eure teuflischen
Neuerungen werden zunichte gemacht! Ihr, welche die Seelen tötet und die
Leiber des HEILIGEN GEISTES besudelt!“ „Kniet euch nieder vor dieser HEILIGEN
HOSTIE, über die ein armer Priester in Meinem Namen einige Worte sprach!
„Betet SIE an,
denn in dieser kleinen HOSTIE
wohne ICH selbst
mit Menschheit und GOTTheit.
Die weisesten Menschen
beugten sich und beteten an!“
(Worte von JESUS in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN
SEELEN“ /1/)
Kindlich ehrfürchtiger und demütiger Emp-fang des SAKRAMENTS DER LIEBE
„Mein Leib wird entwürdigt durch die Vermessenheit derer, die sich der
Vollmacht ang-leichen, die ICH Meinen Auserwählten (Priester) gegeben habe!
Die nicht geweihten Hände sind mit Schuld beladen und nicht würdig, Mich zu
berühren! Wahrlich, ICH sage Dir, jeder der Verantwortung trägt, wird diese
Freveltat teuer bezahlen, die gegen Meine Person begangen wird!“
37
„Meine Kinder, die Tage eurer Ehrfurchtslosigkeit sind gezählt!“ (Worte an
eine Seele in Medugorje, 2005)
„Niemand darf Seinen Leib
in die Hände nehmen!
ICH bestrafe jeden!“
(Worte an eine Seele in Medugorje, 2005)
„Sie maßen sich an,
sich selbst zu bedienen!“
„Diese arme vom Satan verführte Menschheit!“ (Worte in Medugorje, 2006)
„Satan hat euch alle in eine fürchterliche Falle gelockt!“
„Blut klebt an seinen Fingern!“*
*Worte GOTTES in Medugorje über ein fran-zösischen Priester, der den Leib
des HERRN von den Gläubigen selbst in Sein kostbares Blut eintauchen ließ
(Medugorje 2006, Worte an eine Seele)
„Die nicht geweihten Hände
sind mit Schuld beladen
und nicht würdig,
Mich zu berühren!“
Ein unumstößliches Göttliches Gesetz ist neben der Liebe die Ehrfurcht –
auch vor dem TABERNAKEL und damit in jeder katholischen Kirche Das SAKRAMENT
DER LIEBE ist die Heilige HOSTIE, in welcher GOTT in Seiner unend-lichen Macht
und Grüße ganz und gar gegenwärtig ist. JESUS sprach durch die Heilige
Schwester Faustyna vom TABERNAKEL als Aufenthaltsort der Heiligen HOSTIE vom
Thron der LIEBE. Es gibt ein unumstößliches Göttliches Gesetz, dies ist neben
der Liebe, die Ehrfurcht, die Furcht, GOTT nicht genügend zu ehren, sagt eine
Erklärung zu diesem Begriff. Es ist eine kleinkindliche Haltung, die in dem
VATER wie auch im Leben, die Macht und die Liebe acht-end zum Ausdruck bringt,
anerkennend, selbst zu klein und zu schwach zu sein. Viele Erfahrungen des
Verfassers haben gezeigt, daß eine innige Verbindung zum Göttli-chen in
tiefster Demut und Erniedrigung möglich ist. Wir sind Wesen mit Leib und
Seele, die eine Einheit bilden, und so müssen wir auch mit „Leib und Seele“
beten, indem wir dem Bei-spiel von JESUS oder dem mächtigen Schutzengel von
Fatima folgen. Sie beteten in der Weise, wie es ein Gebot GOTTES in der Bibel
ausdrückt: „Vor dem HERRN, deinem GOTT, sollst du dich niederwerfen, IHN
anbeten und nur allein IHM dienen.“
38
In dieser Haltung betete JESUS zu Seinem VATER, wie es das Evangelium von
Matthäus berichtet. Wenn ihr euch in der auf dem Foto dargestellten Weise euch
zum Beten einfindet – immer im Rahmen der körperlichen Möglichkeiten, ohne
sich Schmerzen zuzufügen – erlangt ihr ein Einssein mit euch selbst und seid
von der ablenkenden Umgebung abgeschirmt, so daß eine vollkommene Zuwendung zu
GOTT möglich ist.
So beten vielfach die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta oder auch
die Brüder von Taize zu-sammen mit Tausenden von jungen Menschen, die gerne
diesem Bei-spiel folgen.
Die Schwestern von Mutter
Teresa von Kalkutta in der
Anbetung. Sie verhalten sich wie GOTT es dem Moses befahl und betreten aus
Ehrfurcht den heiligen Boden ohne Schuhe. Vielleicht hilft euch ein Sprachbild
mit den Erfahrungen des Verfassers: Je tiefer er sich vor GOTT neigt, in der
Weise, wie es auf dem Bild erkennbar ist, um so mehr scheint sich GOTT ihm
zuzuneigen. Es sind die beiden „Neigen“, welche im Einklang miteinander
stehen. Dies bestätigen zwei Sätze GOTTES: „Wenn du dich vor MIR demütigst
(erniedrigst) und dich Meinem Willen unterwirfst, überhäufe ICH dich mit
Geschenken!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont) „Werdet wieder eins mit
eurem GOTT, und Ich werde euch auf diesem Weg begleiten.“
Ehrfurcht vor der unendlichen Heiligkeit GOT-TES in der Heiligen HOSTIE –
gegenwärtig im TABERNAKEL – drückt sich in äußerlicher und innerlicher Haltung
aus. Die Einswerdung in größter Ehrfurcht vor der Heiligen HOSTIE ist für den
lebendigen Glauben von so großer Be-deutung, denn in diesem Einssein können
wir den lebendigen GOTT mit Leib und Seele anbe-ten und erfahren.
Diese Erfahrung ist wiederum die Antriebskraft, um die Suche nach GOTT
immer wieder fortzusetzen und die dabei zu erfahrende Nähe und Liebe der LIEBE
neu zu verspüren. Das Einswerden ist auf diesen hier aufgezeigten Wegen
möglich, wie es die dem Verfasser zuteil gewordenen Erfah-rungen gezeigt
haben. Es ist die Innigkeit aus der andächtigen äußeren und inneren Haltung,
welche dazu führen kann. Und eine so einfache und „ein-leuchtende“ Wahrheit
dazu sprach die MUTTER GOTTES einmal in Medugorje in einer vielen
Offenbarungen aus: „Alles, was ihr tut, macht es mit dem Herzen!“
39
Um dieses in Verbindung mit der Ehrfurcht und Ehrerbietung eindringlicher
werden zu lassen, seien 2 Beispiele dazu erwähnt: Begrüßt euren GOTT mit
größter und liebender Ehrfurcht beim Betreten der Kirchen, in Seinem
Heiligtum, wie es eine junge Frau in Kevelaer einmal zeigte. Sie warf sich zur
Begrü-ßung auf den Boden nieder und verblieb in dieser innigen Haltung einige
Zeit, um dem HERRN wirklich Ehrfurcht und Liebe zu erweisen und IHN von ganzem
Herzen zu begrüßen. Dankt eurem GOTT für die unendliche Liebe in dem
Liebesopfer der HEILIGEN MESSE, indem ihr wie eine andere junge Frau in dem
Marienwallfahrtsort Banneux, Belgien, nach der HEILIGEN MESSE vor den Altar
und TABERNAKEL geht, und euch dort wie sie zu Füßen des HERRN auf dem Boden
niederlaßt, um IHM wie Maria Magdalena zu Seinen Füßen für diese Heilige Gabe
der LIEBE zu danken.
Das SAKRAMENT DER LIEBE, der Thron der LIEBE und Barmherzigkeit als
Göttliche Ge-genwart in der HEILIGEN HOSTIE im TABER-NAKEL (Zelt GOTTES)
„Ihr Armseligen, die ihr nicht zu MIR kommen wollt!“
(Worte vor dem verlassenen TABERNAKEL in Vepric, Kroatien, als die Menschen
zu diesem Wallfahrtsort kamen, aber fast niemand daran dachte, zur
Allerhei-ligsten Gegenwart GOTTES zu kommen)
„Es gibt keine Anbetung mehr!“
„ICH gebe euch alles!“
(Worte an den Verfasser dieser Zusammenstellung)
Vergehen gegen das Heiligungs-Gebot des Sonntags Folgende Worte der MUTTER
GOTTES in La Salette, Frankreich, aus dem Jahr 1846 sind für unsere jetzige
Zeit von großer Bedeutung, da sie das GOTT-feindliche Verhalten dieser
Menschheit noch deutlicher hervortreten lassen: “Wenn Mein Volk sich nicht
unterwerfen will, bin Ich gezwungen, den Arm Meines SOHNES fallen zu lassen.
Er ist so schwer, so lastend, daß ich ihn nicht mehr zurückzuhalten vermag.
(Anmerkung: Damit meint MARIA den strafenden Arm der Gerechtigkeit GOTTES.)
Ihr könnt beten und tun, soviel ihr wollt, niemals werdet ihr wieder gut
machen können, was Ich al-les für euch unternommen habe! Ich habe euch sechs
Tage zum Arbeiten gegeben, und Ich habe Mir den siebten vorbehal-ten, aber man
will ihn Mir nicht gewähren. Das ist es, was den Arm Meines Sohnes so schwer
macht!”
40
„Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben, und Ich habe Mir den
siebten vorbehalten, aber man will ihn Mir nicht gewähren.“ Damit ist deutlich
ausgesprochen, welchen Zorn GOTTES das Vergehen gegen das drit-te Gebot durch
Moses, die Sonntags-Heiligung, hervorgerufen hat. Dieser Tag des HERRN sollte
ein Ruhetag, ein Tag des Gebets und vor allem der Anbetung sein. Aber auch ein
Tag der Ruhe und Stille, um vor allem GOTT unsere ganze Liebe und unseren
ganzen Dank schenken zu können. ER hat uns aus dem Nichts und aus Liebe für
die Liebe ins Leben gerufen. Er ist der uns alle mit Liebe beschenken wollende
VATER, der besonders die-sen Tag der Ruhe wie jeder Familienvater mit uns in
besonderer Nähe und Liebe verbringen möchte. So kann man nur diesen Tag, der
ganz für die Liebe uns gegeben wurde, verstehen.
„Laßt die Frohe Botschaft im ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT aufleben! ICH bin
dort so wie sonst nirgendswo! Was sucht ihr noch, wenn ICH dort bin!?“ „Betet
ohne Unterlaß (das heißt ständig oder auch immer) das ALLERHEILIGSTE SAKRAMENT
an! Ich bin immer anwesend, wenn die Gläubigen das ALLERHEILIGS-TE SAKRAMENT
anbeten. Dabei werden besondere Gnaden erteilt.“ Die vorgenannten Worte sprach
die MUTTER GOTTES bereits im Jahr 1983 in Medugorje. “Meine kleinen Kinder,
liebt mit ganzem Herzen alles, was ICH im Zartgefühl des sehr lie-benden
VATERS für euch bereit halte! Es ist die äußere Welt in einer so schönen
Natur, in der ICH ganz lebe und euch erwarte. Sie ist Mein Eigentum. Dort
findet ihr Mich und erinnert euch besser, daß ihr die Kinder eines guten
VATERS seid, in Seiner schöpferischen Allmacht.” (JESUS durch Marguerite,
Chevremont, Februar 1994) Es gibt mehrfache Worte GOTTES im Alten Testament
zum Sabbat, der durch den Sonntag im Christentum als Gedenktag der
Auferstehung von JESUS ersetzt wurde. Die entscheidendsten Worte sind hier aus
dem zweiten Buch Mose wiedergegeben:
„Beachtet stets das Gebot der Sabbatruhe! Ich habe den Ruhetag eingesetzt,
damit ihr für alle Zeiten wißt, daß ICH der HERR bin, der euch als heiliges
Volk ausersehen hat. Beachtet also den Sabbat! Er soll euch ein heiliger Tag
sein! Sechs Tage in der Woche habt ihr Zeit, um eure Arbeit zu tun. Der siebte
Tag aber soll ein Ruhetag sein, der MIR
41
geweiht ist! Wer an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch
entweiht, hat sein Leben verwirkt und muß aus seinem Volk ausgestoßen werden!
Dies soll für euch in alle Zukunft ein unverbrüchliches Gesetz sein! Für alle
Zeiten ist der Sabbat ein Zeichen des Bundes zwischen MIR und den Israeliten!
Denn in sechs Tagen habe ICH Himmel und Erde erschaffen, aber am siebten Tag
habe ICH ge-ruht und Mich von Meiner Arbeit erholt.“ (2 Mose 31, 12-17) „Wer
an diesem Tag irgendeine Arbeit tut und ihn dadurch entweiht, hat sein Leben
verwirkt und muß aus seinem Volk ausgestoßen werden!“ Diese Worte aus dem
Alten Testament zeigen den ungeheuren Ernst der Liebe und Ge-bote GOTTES, der
auch in der Offenbarung von La Salette zum Ausdruck kommt. JESUS unterschied
in Seinen Heiligen Worten des Evangeliums jedoch zwischen Arbeit und Ausübung
von Barmherzigkeit an diesem Tag, denn Barmherzigkeit als die höchste
Eigen-schaft GOTTES für die Menschen hat bei GOTT einen außergewöhnlich hohen
Stellenwert, der in Seinen Worten zum heiligen Ruhetag zum Ausdruck kommt:
„Ich fordere nicht von euch, daß ihr MIR Tieropfer darbringt, sondern daß ihr
barmherzig seid! (...) Der Menschensohn hat das Recht, zu bestimmen, was am
Sabbat geschehen darf!“ Danach heilte JESUS einen Mann mit einer gelähmten
Hand und sprach in Verbindung mit ei-nem Gleichnis über ein in die Grube
gefallenes Schaf, dem man auch am Sabbat helfen würde: „Ein Mensch ist doch
mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, einem Menschen am Sabbat zu
helfen.“ Ohne Gnade stirbt die Seele! Das „Gnaden-lose“ Leben der Menschheit
„Ebenso verkümmert die Seele, der die Gnade fehlt! Sie befindet sich in
Todesgefahr!“ „Eine Pflanze, der es an Wasser fehlt, wird gelb, verwelkt und
stirbt mangels an Nahrung. Ebenso verkümmert die Seele, der die Gnade fehlt!
Sie befindet sich in Todesgefahr! Wie viele Seelen in dieser Welt sind schon
tot, obwohl sie gesund erscheinen!“ Zu Schwester Faustyna /10/ sprach der HERR
in dem Gebetstext der Novene über sanftmü-tige und demütige Seelen: „Auf sie
ergieße ICH ganze Ströme von Gnaden. Meine Gnade kann nur die demü-tige Seele
empfangen. Demütigen Seelen schenke ICH Mein Vertrauen.“ „Meine Gnade kann nur
die demütige Seele empfangen!“ Weitere Sätze der Erkenntnis über Gnade durch
Faustyna sollen nachfolgend bekannt gemacht werden: „Wer kleine Gnaden nicht
nutzt, erhält auch keine großen!“ (TB-Nr. 165) „Wisse, daß eine reine Seele
demütig ist. Wenn du dich vor Meiner Herrlichkeit beugst und dich verzehrst,
dann verfolge ICH dich mit Meinen Gnaden und gebrauche Meine Allmacht, um dich
zu MIR empor zu heben.“ (TB-Nr. 576) „Es gibt jedoch wenige Seelen, die alle
Gnaden, die von Meiner Liebe für sie bestimmt sind, annehmen wollen. Meine
Gnade geht nicht verloren. Falls sie von ei-ner Seele nicht angenommen wird,
fällt sie einer anderen Seele zu.“ (TB-Nr. 1017)
42
„Meine Tochter, wisse, daß ICH hochmütigen Seelen keine Gnaden erteile, ja
sogar bereits erteilte Gnaden diesen entziehe!“ (TB-Nr. 1170) „Sage dem
Beichtvater, daß ICH mit deiner Seele einen so vertrauten Umgang pflege, weil
du Meine Gaben nicht für dich behältst. ICH gieße deshalb so viele Gnaden auf
deine Seele herab, weil ICH weiß, daß du sie dir nicht aneignest.“
„Wer sich vor MIR demütigt und sich Meinem Willen unterwirft,
den überhäufe ICH mit Gnaden“
(JESUS durch Marguerite)
„Wenn du dich vor
Meiner Herrlichkeit beugst
und dich verzehrst,
dann verfolge Ich dich
mit Meinen Gnaden“
(JESUS zu Schwester Faustyna /10/)
„Das Wasser,
welches ICH ihm gebe,
wird in ihm zur
sprudelnden Quelle,
deren Wasser
ewiges Leben schenkt.“ (JESUS im Evangelium von Johannes, 4,14)
Sinnbild der Gnade ist das Wasser, oh-ne das wir auch im menschlichen
Le-ben nicht existieren können. Mögen dies endlich die Menschen begreifen und
ihnen es die Priester vermitteln, für die es ganz besonders gilt.
Ohne Kreuz im Leben keine Rettung und Erlösung! Die Kreuz- und
Wundenverehrung als Gnadenquelle „Die Erlösung erfolgte durch das Kreuz.
Die Welt wird durch das Kreuz gerettet werden.“ „Die Kreuze sind schwer für
die Starken und leichter für die Schwachen. Aber wenn sie mit Liebe angenommen
werden, haben sie alle denselben Wert für das Heil der Seelen. (JESUS durch
Marguerite, Mai 1967) „Für euch ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN
empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu MIR.“
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„Das Kreuz ist Mein Weg, um zu Meinen Kindern herab zu steigen, denn durch
dieses Kreuz habe ICH euch losgekauft durch Meinen SOHN. Für euch ist das
Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen SOHN zu
MIR. Ohne das Kreuz könnt ihr nie zu MIR kommen, denn durch die Sünde hat der
Mensch die Strafe der Trennung von GOTT auf sich gezogen!“ (GOTTVATER durch
Eugenia Ravasio, Italien, 1932 /8/) „Ich wünsche, daß ihr Mich zu betrachten
lernt, als ICH lebendig am Kreuz hing. Nicht von ungefähr habe ICH diese Art
der Marter gewählt. ICH wollte Mich selbst verschenken, le-bendig, jeden
Tropfen Meines Blutes hergeben. Niemand hat MIR Mein Leben genommen, sondern
ICH habe es selbst hingegeben.“ (JESUS zu der spanischen Sühneseele Bruder
Es-tanislao, etwa um 1920 /11/) „ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt,
als ICH lebendig am Kreuz hing!“
„Ist es möglich, daß Ich als Gefan-gener Meiner Liebe
am Kreuz nur Leere umfange!?“
(JESUS durch Marguerite, November 1966)
„Das Kreuzes-Opfer wird andauern, solange es Sünder gibt,
das heißt bis ans Ende der Zeit.
Bis dahin werden die Menschen
ihrem GOTT Leid zufügen.“
(JESUS durch Marguerite, 24.4.1966)
Sichtbarer Gnadenstrom als Licht an dem Kreuz von Montichiari, Fontanelle,
Italien
„Mein Sohn und Ich lieben die Seelen, die Mit-leid mit unseren Schmerzen
haben, weil das Herz des Leidenden durch nichts mehr getrös-tet wird. Deshalb
werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnli-che Gnaden,
geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.“ (MARIA zu Bruder
Estanislao von dem schweizerischen Orden der „Christlichen Schulbrüder“ /11/)
„Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar außergewöhnliche
Gnaden, geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen haben.“ „Betet vor
dem Kreuz! Vom Kreuz kommen große Gnaden! Weiht euch dem Kreuz!“ (MARIA in
Medugorje, Juni 1986 /2/)
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„Die Menschen werden Meine Gegenwart nicht erkennen, obwohl sie MIR ganz
nahe sein wer-den. In Meinem SOHN werden sie Mich mißhandeln, trotz all des
Guten, das ER ihnen geben wird. In Meinem SOHN werden sie Mich verleumden, sie
werden Mich kreuzigen, um Mich zu töten. Werde ICH Mich dadurch hindern
lassen? Nein, Meine Liebe zu Meinen Kindern, den Menschen, ist zu groß! Dieses
alles hat Mich nicht zurückgehalten. Versteht es gut und richtig, ICH habe
euch ei-gentlich mehr geliebt als Meinen Vielgeliebten SOHN, oder um es noch
deutlicher zu sagen, mehr als Mich selbst! Was ICH damit gesagt habe ist, daß
ICH gezögert hätte, auch wenn eines Meiner Geschöpfe würdig gewesen wäre,
durch ein Leben und einen Tod wie den Meines SOHNES die Sünden der anderen zu
sühnen. Warum dies, ICH hätte Meine Liebe ver-raten, wenn ICH ein Geschöpf,
das ICH liebe, leiden ließe, anstatt Selbst in Meinem SOHN zu leiden. Niemals
wollte Ich Meine Kinder auf diese Weise leiden lassen. ICH verstehe die
Schwäche Meiner Kinder gut. Darum habe ICH Meinen SOHN gebeten, ih-nen die
Mittel zu geben, welche sie in ihrer Ohnmacht stärken. Diese Mittel werden
ihnen helfen, immer wieder nach ihrem Fallen aufzustehen, sich von ihren
Sün-den zu reinigen, so daß sie von neuem die Kinder Meiner Liebe sein können.
Dies sind ganz besonders die sieben SAKRAMENTE und insbesondere das große
Zeichen, durch das ihr trotz eurer Sündenfälle gerettet werdet. Es ist das
Kreuz, es ist das Blut Meines SOHNES, das euch in jedem Augenblick überströmt,
wenn ihr es wünscht, im SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT (Beichte) oder auch im
Heiligen Opfer der HEILIGEN MESSE. Meine lieben Kinder, es sind jetzt 20
Jahrhunderte, in denen ICH euch mit diesen Schätzen be-sonderer Gnaden
überschütte, aber die Früchte sind sehr armselig. Wieviele Meiner Ge-schüpfe
haben sich sehr schnell in den ewigen Abgrund gestürzt, obwohl sie in Meinem
SOHN Kinder Meiner Liebe waren! Sie hatten wahrlich Meine unendliche Güte
nicht verstanden. ICH liebe euch so sehr!
Rechts: Foto von dem Kreuz in der Grabes-Kirche von Jerusalem. Das Foto der
mit gro-ßen Gnaden beschenkten und sich besonders tief demütigenden
Vietnamesin Lien zeigt das von HEILIGEN HOSTIEN umgebene Kreuz. „Glaubt fest
daran, daß es* euch zur Pforte des Lebens wird!
45
Küßt immer wieder dieses gesegnete Zeichen, umfangt es mit Liebe!
Betrachtet es als euren größten Schatz!“ *das persönliche Kreuzesleiden (JESUS
zu Schwester Josefa /7/) Über die Bedeutung von Kreuzdarstellungen sprach der
HERR in Medugorje zu einer Seele: „Damit die Seele sieht, welchen Weg ihr
Erlöser voraus gegangen ist.“ „Kommt alle zu Meinen Füßen*, küßt das Kreuz!
Dann werdet ihr Mein sein in alle Ewigkeit!“ (Worte an eine Seele von
Medugorje, 2005) *kniend am Altar vor dem TABERNAKEL, dem Thron GOTTES auf der
Erde (nach Eingebungen an Faustyna und Gisela Maria /2/) Nur Kleinheit und
Armut retten! Sie öffnen das Herz GOTTES für die Gnaden Rückkehr zur sorglosen
Kindheit - Die GOTTESkindschaft „Nur der Weg des Kleinseins rettet!“ (Worte
GOTTES durch den Leiter kroatischer Gebetsgruppen, 2004) Ihr meist sehr
stolzen Priester und Glaubenden, denkt darüber nach, daß euer HERR und GOTT
sich in Seiner unendlichen Größe zu einem ganz winzigen kleinen und hilflosen
Kind bei Seinem Kommen auf die Erde erniedrigt hat, und diese Erniedrigung
nach Sei-nen offenbarten Worten noch in einem größeren Maß durch die Kleinheit
in der HEILIGEN HOSTIE erfolgt. Wollt ihr dann die so liebreiche Forderung
GOTTES verweigern, wieder kleine Kinder des VATERS zu werden, die doch ganz
besonders auf die Hilfe und Zu-wendung GOTTES, des VATERS, und MARIA, euer
Allerheiligsten und so mächtigen MUTTER, angewiesen sind? Doch der Stachel,
alles ohne Demut und ständiges Bitten und Danken selbst machen zu wollen, und
„groß“ zu sein, sitzt tief. GOTT wendet sich nur den Kleinen, Demütigen,
Leidenden und Armen zu! Zum Zugang der Worte GOTTES in unser Herz sagte JESUS
durch Marguerite in ähnlicher Weise wie in Seinem Evangelium: „Die Botschaft
ist nicht für die Großen bestimmt, die groß bleiben wollen, sondern nur für
Meine kleinen Schäflein. Ihre Lehren werden nur diejenigen rühren, die ein
Herz haben, das lieben kann.“ (JESUS durch Marguerite, Dezember 1966 /1/) Mit
welcher Wonne ruht Mein Blick auf euch, Meine Kleinen, Meine kleinen Kinder!“
(JESUS durch Marguerite, Juni 1966) „Alle, die vor dir in den Himmel kamen,
waren klein. Was klein ist auf der Erde, ist groß im Himmel.“ (JESUS durch
Marguerite, Juli 1967) „Was kann deine Kleinheit, wenn sie mit Meiner Größe
vereint ist, nicht alles vollbringen!“ (JESUS zu Marguerite, Mai 1970) „Ohne
das Fasten könnte ihr keine GOTTESkinder werden!“
46
(Worte an eine in Medugorje wohnende Seele, 2003)
„Kennst du die Macht, die ein ganz kleines Kind über die Herzen seiner
Eltern hat? Über das Herz seines GOTTES?“
(JESUS zu Marguerite, November 1966)
„Der Unaussprechliche läßt sich nur
von den Kleinen und von denen,
die ihnen gleichen, erfassen.“
(JESUS zu Marguerite, November 1972)
„Wenn ihr nicht den kleinen Kindern ähnlich werdet, könnt ihr nicht
in das Himmelreich eingehen.“
(JESUS durch Marguerite, November 1972)
Ein Geheimnis der GOTTHEIT von JESUS ist der Umgang mit uns in der Gestalt
eines Kindes, das sich besonders durch die Botschaften an Marguerite /1/
offenbart.
„Das Leiden kam in die Welt mit der Sünde, und solange diese andauert, ist
die Sühne (Wiedergutmachung) nö-tig, (…) Ihr bildet die HOSTIE, das Opfer des
Mystischen Leibes. Des-halb muß jeder von euch reifen, nach-dem er im Leiden
abgestorben ist. (…) Auf diesem Weg wirst du eine MUT-TER finden, das
Heiligste aller Ge-schöpfe, die Schmerzensreichste aller Mütter. Vertraue dich
Ihr an, die, wie Sie Mich getröstet hat, auch dir hel-fen wird, den Gipfel zu
erreichen, und dann nach dem Leiden, die Herrlichkeit und eine unendliche
Freude, die nie enden wird.“ (JESUS durch Carmela Carabelli, Mailand, Mai
1968) Anmerkung: Durch eine Botschaft von JESUS durch Marguerite erfahren wir,
daß wir bei ein-gestandener Schwachheit und Ohnmacht eine Stärkung erfahren
können. Die folgende erste Mitteilung erhielt eine in Medugorje wohnhafte
Seele zu zwei Priestern aus Österreich, welche sich mit besonderer Demut und
Ehrfurcht auszeichnen: „Diese Priester sind die wahren Opfer Meines SOHNES!
Dankbar will Ich sie in Mein Herz aufnehmen.“ „Begreift, daß ihr nichts seid!
Ihr seid machtlos und wirklich nichts!“ (MARIA in Medjugorje, /2/)
47
Zustand, Unwürdigkeiten, Irrlehren und Irrtümer der Kirche und ihrer
Priester „Einige waren am Anfang ganz mit uns vereint gewesen. Sie konnten
aber nicht auf Ansehen und Ehre verzichten. Sie sind in der Prüfung durch das
Sieb gefallen.“ (Worte MARIAS an Gisela, Dezember 2002 /14/) „Es gibt niemand
mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zum Heil der Welt
aufzuopfern!“ (MARIA in La Salette, 1846 /12/) „Sie werden von höllischen
Mächten beherrscht, und das Entsetzliche ist, daß sie es nicht wissen, weil
sie von den Torheiten verblendet sind.“ (JESUS an Marguerite, Chev-remont,
Februar 1970)
„Sie glauben, alles zu wissen und wissen doch nichts! Sie glauben alles zu
ver-stehen und verstehen doch nichts! Sie glauben, alles zu erklären und
erklären doch nichts! Nur Rauch und Wind kommen aus ihrem Mund!“ (JESUS durch
Marguerite, August 1972)
Bildnis eines Priesters aus Vietnam, der enthauptet wurde.
Er hatte sich während kriegerischer Auseinanderset-zungen anstelle von 200
Vietnamesen als Todesopfer angeboten. Dieses Bildnis zeigt heute aus der
Enthauptungsstelle fließendes Blut, das man als Gnaden spendendes Opfer- und
Märtyrerblut ver-stehen kann.
In einer Offenbarung durch den italienischen Priester Ottavio Michelini
drückte JESUS einmal Seine Erwartung aus, daß der Priester wie ER selbst den
Weg des Opferns und des Opfers zur Rettung von Seelen gehen soll.
„Jeder Priester muß eine Sühneseele sein! (…) Jeder Priester muß ein Opfer
sein!“
(JESUS durch die Sühne- und Opferseele
Ottavio Michelini)
“ICH werde ihre willkürlichen Lehren mit Füßen treten!" „Was machen sie aus
der Autorität, die ICH ihnen gegeben habe? Da sie (Priester) Ver-antwortung
tragen, mache ICH sie für den Untergang der Seelen verantwortlich! (...) Der
Irrtum wird sie zur Verdammnis führen, weil sie MIR untreu geworden sind und
Meine Lehren vergessen haben!“ (JESUS durch Marguerite, Juni 1968 /1/) „Sie
werden von höllischen Mächten beherrscht, und das Entsetzliche ist, daß sie es
nicht wissen, weil sie von den Torheiten verblendet sind“ (Worte von JESUS an
Marguerite, Chevremont, Februar 1970)
Es folgen nun einige Offenbarungen für die Priester durch den italienischen
Priester Ottavio. Eine lange Zusammenstellung der Botschaften über die
Priesterschaft und die Kirche befindet
48
sich in einer Zusammenstellung der Worte des HERRN durch Marguerite
innerhalb der Inter-netseite www.barmherzige-liebe.de, welche folgenden Titel
trägt: GOTTES GRÖSSTES LIEBES,- RETTUNGS- UND HEILSWERK, DIE „BOTSCHAFT DER
BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ DURCH MARGUERITE AUS CHEVREMONT
„ICH, JESUS, das ewige Wort GOTTES, habe einst das ruchlose, hinterhältige,
Hass- und neiderfüllte Handeln Satans durch den von Meinem Erzfeind
vollständig beherrsch-ten Judas erduldet. Heute erleide ICH es durch die
vielen Judasse, die das Opfer der HEILIGEN MESSE im Stand der Todsünde feiern
und in Sünde Meine Sakramente spenden! Satan ist also neben MIR tätig, und es
erstaune niemanden, wenn ICH zulasse, dass dies geschieht. (…) Was heute im
Herzen Meiner Priester durch die Aufwiegelung und Verführung des Dämons
ge-schieht, ist ebenso schwerwiegend wie der Verrat des Judas. Ja, es ist ein
fort-währender Treuebruch, der geschieht. Man glaubt nicht an das ungeheure
sakrilegi-sche Wirken Satans und ermisst dessen unheilvolle Folgen nicht. Man
glaubt nicht an den, der die erste Ursache eurer überaus schweren Übel ist!
Man glaubt nicht an Satan, dessen Verwegenheit ohne Maß ist! ICH, das ewige
Wort GOTTES, das Fleisch wurde, antwortete auf das Handeln Satans mit einem
Akt der Demut, indem ICH zuerst Meinen Aposteln die Füße wusch und dann mit
der Einsetzung des SAKRAMENTES DER EUCHARISTIE! Auf die weitere Hoffart
Sa-tans und der weiteren Judasse, die in den Jahrhunderten aufeinander
folgten, antworte ICH wieder mit unendlicher Demut. ICH gab Meinen Aposteln
eine weitere kostbare Lehre, damit sie nicht in die Schlingen Satans fallen:
Wachet und betet!, damit ihr nicht den Einflüsterungen Satans zum Opfer fallt!
Mit seiner sakrilegischen KOMMUNION verwirklichte Judas für sich die Worte:
„Wer unwürdig Mein FLEISCH isst und Mein BLUT trinkt, isst und trinkt sich das
Gericht!“
„ICH gab Meinen Aposteln
eine weitere kostbare Lehre,
damit sie nicht in die Schlingen Sa-tans fallen: Wachet und betet!, damit
ihr nicht den Einflüsterungen Satans zum Opfer fallt!“
„Wer betet, rettet sich.
Wer nicht betet,
verdammt sich!“
49
Dies sind gewaltige Worte, die in der Seele jedes Priesters ihre Erfüllung
finden, die ihre Prüfung auf der Erde schlecht abschließen. (…) Wie können
sich jene Priester, die wenig beten und erst recht jene, die nie beten, vor
dem geistigen Verderben retten? Wie viel Wahrheit ist in den Worten des
Heiligen Alphons enthalten: „Wer betet, rettet sich. Wer nicht betet, verdammt
sich!“ Satan hatte leichtes Spiel mit den hebräischen Priestern, die Heuchler
und Egoisten und in anderer Weise fragwürdig waren. Diese beteten nicht, außer
in der Öffentlichkeit, nicht aus Überzeugung, sondern zur Schau. Ihr Glaube
war nicht echt, sondern nur äuße-rer Schein. Diese Art von Priestern ist nicht
ausgestorben! Es wimmelt weiter von solchen in Meiner Kirche. Sie wird
gesäubert werden, Meine Kirche, von diesen Narren, die mit ihrem Gift jene
anstecken, die ihnen nahen! (…) Satan verschont niemanden, nicht einmal Meine
MUTTER, deren Herz er mit Zweifeln an Meiner Auferstehung nachstellte! Er
vermochte jedoch nicht Ihre makellose Seele, den herrlichen Tempel des
HEILIGEN GEISTES, nicht anzutasten! Es sind nur wenige, die von der
verderblichen Einwirkung des Dämons frei bleiben!“ (JESUS durch Ottavio, 26.
Mai 1976) „Meine MUTTER war und ist Priesterin dadurch, indem Sie auf der Höhe
des Kalvarienberges dem VATER das reine, heilige Opfer dargebracht hat, das
LAMM GOTTES, Ihren SOHN, und mit dem Opferlamm brachte Sie sich selbst zum
Opfer dar. SIE ist wirklich ein Opfer für die Sünden! Gegenwärtig, bewusst und
teilhabend erduldete Sie nicht nur das Geschehen, sondern wirkte zusammen mit
Ihrem Göttlichen SOHN wesentlich am Erlösungswerk mit, in dem die Geschichte
des Menschengeschlechts gipfelt. In dieser Opfergabe, die sich in jeder
HEILIGEN MESSE erneuert, liegt das Ge-schehen, für das der Priester berufen
ist. In Wirklichkeit ist der Priester nie mehr Priester, als wenn er mit MIR
Mich und sich selbst dem VATER zum Opfer darbringt.
Darum ist Meine MUTTER Miterlöserin!
Um dieses Opfer darbringen zu können, musste Sie sich selbst ganz opfern!
Das Opfer vernichtet sich. Es wird verzehrt. So musste Sie ihr heiliges,
reines MUTTERherz, das Heiligste unter allen Müttern, vernichten, und jedes
Gefühl hinop-fern. Sie musste Ihr JA wiederholen. Wie ICH und mit MIR sagte
sie:
VATER, nicht Mein Wille geschehe, sondern der Deine.“
Nur eine unbeschreibliche, unbegreifliche Liebe, eine Liebe über jedes
menschliche Maß hi-naus konnte Sie befähigen, eine so große Tat zu
vollbringen. Meine MUTTER hat als Priesterin GOTT und den Menschen den größten
Liebeser-weis erbracht, der darin bestand, nicht nur das ei-gene Leben
hinzuopfern, sondern auch das Leben Dessen, den Sie am meisten liebte.
Fotowunder von einer geweihten HOSTIE in Italien
50
„Die Priester bedenken nicht, dass ICH in der geweihten HOSTIE gegenwärtig
bin, gleichsam zusammen mit Meiner MUTTER auf Kalvaria,“ Die Menschen und
viele Meiner Diener und GOTT geweihten Seelen geben sich keine Re-chenschaft
darüber, dass sich das Geheimnis des Kreuzes unaufhörlich erneuert. Ihr Glaube
an die erhabene Wirklichkeit dieses Geheimnisses, das im HEILIGEN MESS-OPFER
fortdauert, ist schwach. Die Priester bedenken nicht, dass ICH in der
geweihten HOSTIE gegenwärtig bin, gleichsam zusammen mit Meiner MUTTER auf
Kalvaria, mit Ihr, die sich mit MIR dem VATER zum Opfer darbringt.
Überlege, Mein Sohn, welche Furcht erre-gende Überraschung es für viele
Meiner Diener sein wird,
wenn sie erkennen müssen,
dass sie nur äußerlich an dem großen Ge-heimnis teilgenommen haben!
Denke über die Früchte nach, die verlo-ren gehen, über so viele nicht
geheiligte Seelen wegen der Blindheit so vieler Mei-ner Diener! Denke nach
über die unauf-hörlichen Entweihungen!
Fotowunder an einer geweihten HOSTIE in Ita-lien, MARIA weint blutige
Tränen
Wer sich zusammen mit MIR dem VATER darbringt und MIR auf dem Weg des
Kreuzes nachfolgt, anstatt der Welt zu folgen, erfährt, dass Mein Joch süß und
leicht ist! Dann wird der Baum Meiner Kirche mit reichsten Früchten beladen
sein. Mein Sohn, eine schreckliche Lawine wird die Welt zur Ruine machen!
Selten bemerkt man, dass sich die Lawine in Bewegung setzt. Ihr Anfang ist
unauffällig, nach und nach aber wächst sie an und wird unwiderstehlich! Schon
hat die Lawine ihren Lauf genommen, doch die Menschen sehen in ihrer Blindheit
das Verderben nicht, dem sie entgegen gehen!“ Beten, Sühnen, Opfern! Es
drängt, dieses zu sagen! Es drängt, dieses zu tun!“ (JESUS durch Ottavio, 28.
Juli 1975) „ICH habe von der Passionswoche gesprochen, damit ihr euren Geist
darauf einstellt und durch ein Leben in Reue darauf vorbereitet. Ihr habt
allen Grund zur Reue! Ihr müsst euch geistig darauf vorbereiten, damit ICH
euch in der Zeit der harten Prüfung mit brennender Lampe vorfinde! Wehe jenen,
deren Lampe nicht brennt, die nicht bereuen! Sie gehen zugrunde! ICH bin die
unendliche, unveränderliche LIEBE! Darum sage ICH euch, dass die Zeit der
Barmherzigkeit jener der Gerechtigkeit weichen wird! (…)
51
Ich werde das Kreuz enthüllen, und Meine MUTTER wird erneut der Schlange
den Kopf zertreten! ICH werde als Erlöser wieder das Licht sein, das jetzt in
vielen Seelen erlo-schen ist, selbst bei vielen Meiner Priester! ICH werde von
neuem das Licht der Welt sein! (…) Vergeßt schließlich nicht, dass ICH Meinen
irdischen Weg mit einem Akt von unendli-cher Demut begonnen habe! Ohne Demut
ist keine Umkehr möglich!“ (JESUS durch Ottavio, 15. Oktober 1975) „Nun will
ICH über die Mittel sprechen, die von vielen Gläubigen, aber auch von vielen
Meiner Diener als ungeeignet angesehen werden. ICH meine die Sakramente, die
Himmlischen Schätze, die von Meiner Barmherzigkeit durch die Kirche als
Sakrament des Heils geschenkt werden. Alles wurde getan, um diese Kraft und
Wirksamkeit der Kirche herab zu mindern, und sie in den Augen der Christen
unglaubwürdig zu machen. Man hat nicht verstanden, dass dies zum Plan gehört,
der gegenwärtig in voller Verwirkli-chung besteht und durch die finsteren
Mächte des Bösen vorbereitet wurde, um Meine Kirche zu vernichten. (…) Die
SAKRAMENTE entsprechen den Anforderungen der menschlichen Natur. Sie sind
sichtbare Zeichen für den leiblichen Teil des Menschen, der sehen, hören,
be-rühren und riechen muß. Sie vermitteln aber auch die Gnade für den Geist,
die Seele. Sie durchdringen und geben ihr die Kraft für die verschiedenen
Augenblicke des irdischen Lebens. Darum unternehmen die finsteren Mächte der
Hölle alles, um ihre Schönheit und Wirksamkeit zu vernebeln. (…) Sie bedienen
sich der Verwalter der Sakramente, die ihre Verteidiger, Beschützer ihrer
Würde und Verkünder ihrer Macht und Wirksamkeit sein sollten! Wenn man die Art
und Weise sieht, wie die Sakramente gespendet werden, so steht fest, dass die
Gläubigen keinen Beweggrund für eine große Wertschätzung gewinnen können. Dies
ist umso weniger der Fall, da Priester anstatt von Glauben und Ehrerbie-tung
durchdrungen zu sein, den Eindruck erwecken, sie seien Arbeiter, die ihre
Werk-zeuge zerstreut handhaben. (…) Du siehst sie mit den Früchten Meiner
Erlösung so nachlässig umgehen, als hätten sie eine Hacke, eine Schaufel oder
eine Kelle in der Hand! Das aber erweckt bei den Gläubigen gewiß nicht
Vertrauen, Verehrung und Achtung vor den Sakramenten, diesen wunderbaren Gaben
der LIEBE GOTTES zu Seinen Kindern, den le-bendigen Gliedern Seines mystischen
Leibes.“ (JESUS durch Ottavio, 4. Dezember 1978) „Mein Sohn, ICH begnüge Mich
nicht mit einer rein äußeren Mitwirkung Meiner Pries-ter! ICH verlange von
ihnen eine wirkliche Teilnahme an der Erlösung. ICH will Meine Priester mit
MIR auf Kalvaria haben. Viele weigern sich, MIR auf dem schmerzvollen Aufstieg
zu folgen. Meine Priester will ICH betend und wirkend mit MIR vereint in der
EUCHARIS-TIE. Einige glauben noch nicht einmal an Meine Gegenwart auf den
Altären, andere ver-nachlässigen Mich, sie vergessen Mich. Andere, Judasse,
verraten Mich!
52
ICH will Meine Priester als Erbauer Meines Reiches in den Seelen und nicht
als seine Zerstörer! Liebe will ICH von Meinen Priestern, denn ICH habe sie
von Ewigkeit her geliebt! Die Echtheit der Liebe offenbart sich im Leiden. Man
liebt in dem Maß wie man leidet.
Doch heute fliehen viele vor dem Leiden und somit vor der Liebe! (…)
Wie Meinen Pflegevater habe ICH sie als Hüter Meines Erbes auf der Erde
bestimmt. Doch welch ein Unterschied besteht bei vielen zwischen der Liebe,
mit der Josef mich beschützte und der Achtlosigkeit vieler Priester MIR
gegenüber im TABERNAKEL!
Meinen Priestern habe ICH den Auftrag gegeben, Mein Wort zu verkünden! Doch
wie erfüllen sie diese wichtige Aufgabe! Die allgemeine Unfruchtbarkeit der
Predigt zeigt dieses an! Was habe ICH getan, und was tue ICH im Opfer des
Kreuzes und der HEILIGEN MES-SE? Wie habe ICH zum VATER gebetet? VATER, wenn
es möglich ist, gehe dieser Kelch an MIR vorüber, doch nicht Mein Wille
geschehe, sondern der Deine. Bedenke, wie viele Priester vergessen, dass das
Heilige Messopfer die wirkliche Erneuerung des Kreuzes-Opfers ist! Im
Kreuzes-Opfer ist Mein Gebet an den VATER vereint mit der gänzlichen Hingabe
Meines Willens. Es ist die völlige Ganzaufopferung Meiner Selbst durch eine
Handlung von unendlicher Liebe und unendlichen Leidens für die Seelen. (…)
Mein Sohn, wenn ICH dir zeigen würde, auf welche Weise viele HEILIGE MESSEN
gefeiert werden, du würdest darüber so entsetzt sein, dass du sterben
würdest!“ (JESUS zu Ottavio, 5. Mai 1975) „Meine Diener irren in der
Dunkelheit umher, unwissend durch ihre eigene Schuld! Sie haben die
zahlreichen Vermittlungen Meiner MUTTER nicht verantwortungsbe-wusst
aufgenommen! Müßten sie doch die Gläubigen mit unmissverständlicher Klarheit
darüber aufklären! Aber was tun sie? Vorurteil, Hochmut, Angst vor den
Menschen und Unglauben haben sie verblendet! Welcher Verlust an GOTT geweihten
Seelen! Wie viele Judasse wird es noch geben! Wie viel Blut wird noch
vergossen werden!
53
Wie können diese Meine Priester, die ICH trotz allem retten möchte, den
Gläubigen gegen Satan beistehen, wenn sie selbst seine Gehilfen sind!“ (JESUS
durch Ottavio, 26. August 1975) „Mein Sohn, du weißt, dass sich nur wenige
Priester an den Altar begeben, um die drei-mal Heilige Handlung im Geist des
Glaubens und der Gnade zu vollziehen. Wir sprechen nicht von jenen, die Meinen
LEIB und Mein BLUT sakrilegisch entweihen. Es sind nicht wenige, sondern von
Priestern, welche die heiligen Gewänder nachlässig in einer Art geistigen
Verwirrung anziehen, bevor sie ihre Aufgabe beginnen, mit Ge-schwätz über
dieses oder jenes in ihr Gewand schlüpfen. So gehen sie ohne einen Gedanken
der Sammlung zur Feier des Heiligen Ritus über. Ihr Geist beschäftigt sich mit
tausenderlei fremden Dingen. So gelangen sie zur Wandlung, ohne sich
Rechenschaft darüber zu geben, dass sich in die-sem Augenblick in ihren Händen
das Wunder aller Wunder, Meine Menschwerdung, die Inkarnation des WORTES
GOTTES wieder vollzieht.
Sie denken auch nicht daran, das sie in die-sem Augenblick in ihren Händen
auch das Einwirken der ALLERHEILIGSTEN DREI-FALTIGKEIT veranlassen. (…)
In den Händen der zelebrierenden Priester erneuert sich im Augenblick der
Wandlung wahrhaftig das Geheimnis der Menschwer-dung. Nur wenige Priester
denken daran! (…) In seinem Gesicht zeigt sich kein Zug der Teilnahme und der
inneren Samm-lung. So geht es mit derselben Gleichgül-tigkeit bis zur HEILIGEN
KOMMUNION.
Dieses Foto soll nur wertfrei das Geschehen der Heiligen Wandlung durch
einen Priester vergegenwärtigen
Mein Sohn, die teilnahmslose Haltung Meiner Priester verwundet Mein
er-barmungsvolles Herz stärker als die wütenden Beleidigungen Meiner Feinde.
Wie zahlreich sind Meine Priester, die Mich auf diese Weise behandeln! Die
LIE-BE stößt auf eine Mauer von Kälte und Gleichgültigkeit und wird trotz
aller Meiner Gnaden, die hochherzig und ohne Verdienst geschenkt werden,
zurückgewiesen. (…) Schuldhaft übersehen sie die lebendige Wirklichkeit, an
der sie einen bedeutenden Anteil haben. Wenn sie theoretisch annehmen, dass
das Heilige Opfer der MESSE das Opfer des Kreuzes ist, so leugnen sie es
praktisch durch ihr Benehmen, das den Mangel des Glau-bens, der Hoffnung und
der Liebe offenbart. Mein Sohn, welcher unendlicher Ozean von Elend,
Verweltlichung, Verrat und geistiger Finsternis! Wären doch Meine Priester
alle von einem lebendigen Glauben, von einer brennenden Liebe beseelt, wenn
sie Mich in ihren Händen halten!
54
Welche Ströme von Gnaden würden für sie und für die Seelen, die ihnen
anvertraut sind, aus Meinem erbarmungsvollen Herzen fließen! Warum sind viele
Meiner Priester so eigensinnig und fern von MIR? Warum sind sie Meinen
wiederholten Mahnungen zur Umkehr so schlecht zugänglich? Hochmut, Anmaßung,
Eitelkeit, Unreinheit! Wie viele gehen von ihnen verloren, sie, die Miterlöser
sein sollten! Welche schreckliche Qual für sie in der Hölle! Sie waren
Ausspender und Verwalter der Früchte Meiner Erlösung! Sie, die auser-wählten
Freunde, wollten Mich nicht kennen lernen. Ihr Wirken in Meinem mys-tischen
LEIB blieb unfruchtbar, weil sie den Glauben in ihrem Herzen auslöschten, sich
weigerten, MIR auf dem Weg des Kreuzes zu folgen und die Einheit Meines
Mystischen LEIBES zerstörten. (…) So wird der Göttliche Zorn auf sie fallen!
GOTT wird die Früchte ihrer Torheit und ihres Hochmutes vom Angesicht der Erde
austilgen!“ (JESUS durch Ottavio, 11. September 1975) „Wie oft sind Meine
Engel, die stets sehr zahlreich allen liturgischen Zeremonie anwesend sind,
traurig, wenn sie feststellen müssen, wie kalt der innere Zustand der Priester
ist, die nicht im Glauben und in der Liebe feiern, sondern in abscheulicher
Heuchelei!“ (JESUS durch Ottavio, 17. November 1978) „Heute ist das Fest
Meines LEIBES und Meines BLUTES. Dieses Geheimnis wird auf die Wahrhaftigkeit
Meines Wortes hin anerkannt und gelebt. ICH habe dieses Geheimnis mehrmals
verkündet. Es wurde von MIR beim Letzten Abendmahl offenbart.
Es ist das größte Geschenk, das GOTT der Menschheit,
vor allem aber Seiner Kirche, für ihr eigenes Leben geben konnte!
Es steht im Mittelpunkt der Prüfung, die der VATER für den Eintritt der
Seele in das Himmelreich fordert.
Mein Sohn, wenn sich die Menschen ihr Herz von der Sünde rein und frei
bewahren wollten, welches Licht könnten sie in diesem Myste-rium der Liebe
finden!
Das Geheimnis Meines LEIBES und BLUTES ist das Höchste, was GOTT in Seiner
unendlichen Güte der Menschheit als Beweis Seiner unendlichen Liebe schenken
konnte und wollte.
55
Dieses beständige Wunder der Erlösung, Mein Sohn, ist nicht geringer, als
das Wunder der Erschaffung des Universums! Nicht geringer als alle Wunder
aller Zeiten zusammen, vor und nach Meinem Kommen. Eine ständig fließende
Quelle des Lebens in der Welt, an der sich die Menschen auf ihrem irdischen
Weg erquicken und von diesem Leben nähren können, wie die Israeliten in der
Wüste das MANNA erhielten, das der VATER auf den ausgedorrten und
unfruchtbaren Boden fallen ließ, damit sie nicht eine Beute des Todes wurden.
Wer aber von diesem BROT isst, wird das Leben haben und in Ewigkeit nicht
sterben. Wer es aber willentlich nicht isst und wer es unwürdig isst, wird auf
ewig zugrunde gehen! Mein Sohn, die Liebe, die Mich ans Kreuz gebracht hat,
ist dieselbe Liebe, die Mich zum Gefangenen im Eucharistischen Geheimnis
macht. (…) Wenn man dieses Geheim-nis der Liebe missachtet, so deshalb, weil
sie sich Satan überlassen haben, der ihr Herz so tief durchdrungen hat, dass
er dessen unbeschränkter Herr geworden ist. Und wenn es Priester gibt, und es
sind viele und nicht nur einfache Priester, die das Op-fer der HEILIGEN MESSE
entweihend feiern, so verhalten sie sich wie die alten heb-räischen Priester,
die von den Begierden des Geistes und des Fleisches beherrscht wurden. Sie
sind nicht in der Lage, zu verstehen noch zu sehen, weil sie von der
dämonischen Finsternis umhüllt sind. (…) Alle Mahnungen haben nichts genützt.
Die Stunde ist nahe und unvermeidlich, und Meine Feinde, die neuen Judasse,
werden vernichtet und wie Staub im Wind zer-streut!“ (JESUS durch Ottavio, 28.
Mai 1978) „Mit MIR habt ihr das Leben, den Weg, die Wahrheit, das Licht, die
Kraft und die Macht, den Feind niederzuschlagen, das Wasser, um den Durst zu
löschen, das BROT des Lebens, um den Hunger zu stillen. Die Weisheit, die
Gerechtigkeit, den Frieden, die Barmherzig-keit. Mit MIR besitzt ihr wirklich
alles! „Viele Meiner Priester befinden sich im Zustand des Todes, weil sie
Mich nicht lieben und Mich nicht kennen lernen wollen!“ (26.8.1975) „Meine
Diener irren in der Dunkelheit umher, unwissend durch ihre eigene Schuld. Sie
haben die zahllosen Vermittlungen Meiner MUTTER nicht verantwortungsbewusst
aufgenommen. (…) Vorurteil, Hochmut, Angst vor den Menschen und Unglaube haben
sie verblendet! Welcher Verlust an GOTT geweihten Seelen! Wie viele Judasse
wird es noch geben! Wie viel Blut wird noch vergossen werden! (…) ICH werde
weiter erfolgt durch Meine mit unendlicher Liebe auserwählten
Diener!“(26.8.1975) „Mit großer Bitterkeit muß Ich diesen Aufruf erlassen,
denn es ist höchste Zeit, die Seelen durch Gebet und Buße vorzubereiten! (…)
Es muß ohne zeitliche Verzögerung ge-handelt werden, damit die vielen Seelen
vom Dunkel der hereinbrechenden Nacht nicht überrascht werden. (…) Rufe laut,
denn die Menschen haben Ohren und hören nicht! Sie haben Augen und sehen
nicht. Das Licht in ihren Herzen ist erloschen!“ (23.10.1975)
56
Beten – Einssein mit GOTT Liebesstrom zwischen GOTT und Mensch „Beten
heißt, sich lieben lassen!“* *Worte an eine in Medugorje lebende Seele, 2004
„Ohne Beten könnt ihr weder GOTTES noch Meine Gegenwart empfinden!“ (MARIA in
Medugorje) „Gebete sind wertlos, wenn sie nicht vor allem Liebe sind!“ (JESUS
durch Marguerite) „Im Gebet erleuchte Ich jedes Herz!“ (aber keine
Lippenbekenntnisse, sondern ruhig und bewußt gesprochene Worte von bekannten
Gebeten, die GOTT uns gegeben hat. Diese Antwort gab der HERR einer Seele über
die Verwunderung so vieler Anregungen während des Betens) „Das
Rosenkranz-Gebet ist das Gebet, welches Mein Herz am meisten anrührt!“ (JESUS
durch Marguerite)
Das Bild wurde nach einer Vision von Renato aus Schio, Italien, gemalt. Es
zeigt, daß die MUTTER GOTTES mit dem Rosen-Kranz (-Gebet) die Seelen aus der
Umnebelung in den Himmel führen will.
“Der Rosenkranz
ist die wichtigste Waffe
gegen den Widersacher (Satan)!”
MARIA in Marpingen, Deutschland, 1999
“Legt den Rosenkranz jetzt nicht mehr aus der Hand!” (Worte an eine in
Medugorje wohnhafte Seele, etwa 2003) „Ich habe ihn (den hl. Rosenkranz)
Meiner Kirche seit 150 Jahren besonders empfohlen als Heilmittel für die
vielen Übel, an denen sie leidet! Wenn man auf Mich gehört hätte, vor allem
Priester und GOTT Geweihte, wäre Frieden in der Welt!“ (MARIA durch Ottavio
Michelini, 8.12.1977 /16/) „Die Christenheit ist voller großartiger
Heiligtümer und herrlicher Kirchen, die an die Macht des Betens durch den
Heiligen Rosenkranz erinnern.“ (JESUS durch Ottavio Michelini)
57
„Ich bitte euch, ladet alle zum Beten des Rosenkranzes ein! Mit dem
Rosenkranz-Gebet werdet ihr alles Unheil überwinden, das der Satan in die
katholische Kirche hinein bringen will! Priester, betet alle den Rosenkranz!
Weiht eure Zeit dem Rosenkranz-Gebet!“ (Botschaft MARIAS an die Priester in
Medugorje, 26.5.1985) „Nicht eure Lippen will ICH, sondern euer Herz! Worte
retten nicht!“ (JESUS durch Marguerite aus Chevremont) „ICH wende Mich euch
nur in der Stille und im Gebet zu!“ „Die Zeit des Gebets: Wenn du da bist,
wenn du zu MIR kommst, leidend oder froh. Wenn du schweigst, weil du nichts
mehr sagen kannst. Wenn du MIR dein Herz gibst mit deinen armen menschlichen
Worten, wie du es kannst. Die Gebetszeit: Anwesenheit in Treue, sei es in der
Fülle Meiner Gnaden, sei es im Entzug allen Trostes. Das bist du und ICH, wir
beide ganz allein. Die Gebetszeit kann ein einfacher Blick der Liebe sein.
Aber um das zu tun, mußt du da sein, verstehst du? Die Gebetszeit: Das heißt,
alles loslassen, wenn auch nur für kurze Zeit, um MIR zu begegnen. Du und ICH,
ganz allein! Du kannst MIR alles sagen. Aber da ICH doch alles weiß, um was du
Mich bitten willst, würdest du da nicht in dieser kurzen Zeit lieber ausruhen,
damit wir uns schweigend in die Augen schauen und die Augen sprechen lassen
können? Bedauere nicht die Zeit, die du MIR schenkst. Bedauern soll man nur
das, was man MIR verweigert!“ (JESUS durch Marguerite, August 1981 /1/)
„Bedauere nicht die Zeit, die du MIR schenkst. Bedauern soll man nur das, was
man MIR verweigert!“ „Kleine gefaltete Hände, unschuldige Augen zum Himmel
gewandt, ein Lächeln für JESUS, ein kleines demütiges Gebet.“ (JESUS zu
Marguerite )
„Allezeit bete wie ein Kind!“
(Medugorje, 2004)
Mutter Teresa von Kalkutta sollte uns immer ein Vorbild in der Schönheit
und Innigkeit eines kindlichen Betens sein
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„Das Gebet ist wie ein Kanal. Die äußerste Aufmerksamkeit muß auf GOTT
gerichtet sein, sonst fließt die Gnade nicht in die Seele! (...) Es ist MIR
lieber, du sagst MIR nichts, als daß ICH dich Worte sagen höre, die du nicht
denkst!“ (JESUS zu Gabrielle Bossis aus „Er und ich“ /13/) „Es ist MIR lieber,
du sagst MIR nichts, als daß ICH dich Worte sagen höre, die du nicht denkst!“
„Wenn die Liebe in euren Herzen ist, dann besitzt ihr auch die Kraft zum
Beten.“ (MARIA in Medugorje, 25.4.1993) „Liebe Kinder, heute rufe Ich euch
auf, dass ihr durch Beten euer Herz für GOTT öffnet, so dass der HEILIGE GEIST
IN euch und durch euch Wunder zu wirken beginnt. (…) Meine lieben Kinder,
betet, betet, betet und tut das, was euch der HEILIGE GEIST eingibt!“ (MARIA
in Medugorje, 25.5.1993) „Das Gebet ist eine unfehlbare Waffe (gegen den
Satan), wenn es mit Demut, Glauben, Hoffnung und Liebe eingesetzt wird – im
Stand der Gnade!“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini,
November 1978) Gebetsworte nicht endlos herunterleiern Wie im Evangelium warnt
uns JESUS durch Marguerite vor den vielen Worten und Litaneien beim Beten,
denn Beten bedeutet in erster Linie Zuwendung unseres Bewusstseins und unseres
Herzens, die Vergegenwärtigung GOTTES, IHN im Geist anschauen. Auch dieses
Gebot GOTTES im Evangelium wird vielfach in der Christenheit missachtet, und
so soll es noch einmal in Erinnerung gerufen werden: „Wenn ihr betet, dann
leiert nicht endlos Gebetsworte herunter wie die Ungläu-bigen! Sie glauben,
bei GOTT etwas erreichen zu können, wenn sie besonders viele Worte von sich
geben.“ (Evangelium von Matthäus 6, 7) Im Beten sollten wir vor allem das
erste Gebot GOTTES durch Moses verwirklichen und leben, „Ihn mit ganzem
Herzen, ganzem Willen und allen unseren Kräften lieben“ Daher soll als
deutlicher Hinweis eine Botschaft MARIAS in Medugorje uns einen bildhaften
Eindruck hinterlassen: „Ich benötige nicht hundert oder zweihundert „Unser
VATER“! Es ist besser, nur ein „Unser VATER im Himmel“ zu beten, dies aber mit
der Sehnsucht, GOTT zu begegnen.“ (MARIA in Medugorje) Man sollte an die Worte
des heiligen Pfarrer von Ars, Jean Marie Vianney, denken, der nach
Überlieferungen einmal die Frage nach dem Grund für seine ständige Anwesenheit
in der Kir-che mit folgenden Worten beantwortet haben soll: „ER schaut mich an
und ich schaue IHN an.“ Es sollte immer ein Herzensaustausch zwischen uns und
unserem Schöpfer und VATER sein, eine Zeit gegenseitiger Liebe, denn wahre
Liebe bedarf nicht vieler Worte. So sagte JESUS uns durch Marguerite, dass
Seine IHM liebsten Gebete sind: „Ich liebe Dich.“ Das mit Liebe erfüllte
Schweigen. Das Beten des Rosenkranzes, das nach Seinen Worten Ihn am meisten
anrührt.
59
Demut, Ehrfurcht und ganzheitliches Lösen durch Liegen auf dem Boden Es
soll und muß aber uns allen eine sehr hilfreiche und wichtige Erfahrung zum
Beten und zur Anbetung bekannt und bewusst gemacht werden. Vera, eine in
großer Gnade befindliche Frau vom Niederrhein sah einmal in einer Vision die
Priester ihre Ehrfurchtslosigkeiten im qualvollen Reinigungsort der Seele, dem
Fege-Feuer, platt auf den Boden niedergest-reckt abbüßen und ableiden. Diese
Strafe erfolgt offenbar nach einem Göttlichen Prinzips der Bestrafungen zur
Reinigung der Seelen in der Weise, wie die Sünden begangen wurden. Danach ist
unsere Haltung auf dem Boden liegend eine Geste der Demut und Ehrfurcht, denn
JESUS machte uns durch die Heiligen Faustyna und Marguerite sehr deutlich,
dass wir alle „nur Staub zu Seinen Füßen“ sind. So befand sich nach den
Tagebuch-Aufzeichnungen der Schwester Faustyna diese häufig in der Kapelle auf
dem Boden ausgestreckt und erhielt nach ihren Mitteilun-gen in dieser
Körperhaltung die meisten der ihr von GOTT geschenkten Erkenntnisse.
Niedergeworfensein in einer orthodoxen Kapelle
Lien, eine in außergewöhnlich großen Gnaden lebende Frau vor dem TABERNAKEL
der Wall-fahrtskapelle von Makarska, Kroatien Drei junge Männer in Medugorje
Vom Heiligen Vater Papst Johannes Paul II wird berichtet, dass er vor dem
TABERNAKEL auf dem Boden liegend angetroffen wurde, wo er sich längere Zeiten
im Gespräch mit GOTT nach seinen Angaben befand. Der Verfasser dieser
Zusammenstellung begibt sich im Heiligtum GOTTES von Kirchen und Kapellen
möglichst immer nur auf den Knien und niedergeworfen vor GOTT oder liegt
ausgest-reckt auf dem Boden. Sitzen vermeidet er in jedem Fall, denn es ist
für ihn eine ehr-furchtslose und ungebührliche Haltung vor dem Allmächtigen
GOTT, vor dem alle Geist-wesen im Himmel sich niederwerfen und selbst die
MUTTER GOTTES nach mitgeteilten Er-fahrungen zum Beten und Bitten bei GOTT als
Demutvollste eine kniende Haltung einnimmt. Der Verfasser der vorliegenden
Schrift begibt sich möglichst immer vor den Altar oder den TABERNAKEL, wobei
er in dieser Ortswahl von den Worten MARIAS durch Catherine La-boure –
Empfängerin der Gnadengabe GOTTES, die sogen.„wundertätige Medaille“- bestärkt
wird. MARIA wies auf den Fuß des Altars und sprach:
60
„Kommt zum Fuß des Altares. Hier werden Gnaden an alle ausgegossen, die
darum bitten. Gnaden werden besonders an jene ausgegossen, die darum beten.“
Ebenfalls ergingen an ihn die Worte des HERRN, welche aus dem Verständnis des
TABER-NAKELS und der ständigen Aufopferungsstätte, dem Altar, als Orte
höchster Heiligkeit, je-dem sehr ein-leuchtend sein werden: „Kämest du nicht
zu Meinen Füßen am Altar, wäre die Liebe erloschen!“ „Kommt alle zu Meinen
Füßen*, küßt das Kreuz! Dann werdet ihr Mein sein in alle Ewigkeit!“ (Worte an
eine Seele von Medugorje, 2005) *kniend am Altar vor dem TABERNAKEL, dem Thron
GOTTES auf der Erde (nach Eingebungen an Faustyna und Gisela Maria) In der
Körperhaltung des Ausgestrecktseins auf dem Boden kann sich für jeden
erfahr-bar der Geist und der Körper am leichtesten lösen, um dem Göttlichen
Inneren gut zugäng-lich sein zu können. Viele tausend junger nach Taize in
Frankreich kommender Menschen nehmen in der dortigen Kirche auch diese Haltung
beim Beten ein, denn es befinden sich dort keine Bänke, außer einigen für alte
und behinderte Menschen vorgesehene Sitzgelegenheiten an der Wand und nur
Kniebänke. Der Verzicht auf die überall anzutreffenden Kirchenbänke als
Sitzgelegenheiten ist dort ebenso wie in den Kapellen der Ordensgemeinschaft
von Mutter Te-resa von Kalkutta anzutreffen, wie es auf dem Foto zu diesen
Schwestern in dieser Zusam-menstellung erkennbar ist. Fast jeder Gläubige wird
wissen, dass diese beiden Ordensge-meinschaften, welche die Ehrfurcht
gegenüber GOTT leben, besonders gesegnet sind. Dem Verfasser dieser
Zusammenstellung wurden auch in etwa folgende Worte eingegeben: „Die Kleinen
Seelen liegen auf dem Boden und warten, bis die Gnaden kommen.“ Früher erhielt
er einmal vom HERRN die bittere Klage: „Es gibt keine Anbetung mehr!“
„Die vierundzwanzig Ältesten und die vier mächtigen Gestalten warfen sich
nieder und beteten GOTT, der auf dem Thron saß, an. (…)
Ich (Johannes) warf mich
vor IHM nieder,
um IHN anzubeten.“
(Offenbarung von Johannes, 19, 4 und 19,10)
Man sieht in fast allen Kirchen, den Heiligtümern GOTTES, Priester und
Gläubige ohne jede Ehrfurcht die Zeiten absitzen. Man erkennt nicht, dass
Anbetung ganz andere vom Körperli-chen bis zum Seelischen reichende
Dimensionen besitzt, und dass man GOTT nur wirklich nahe kommen kann, wenn man
in sich Einheit von Körper und Seele in Demut und Ehr-furcht sich vor GOTT
befindet. So sei hier noch einmal das Wort des HERRN durch Mar-guerite aus
Chevremont wiedergegeben:
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„Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ Fast alle Menschen sitzen ihre Zeit ab wie in
einer Theatervorstellung, ohne Bewuss-tsein, dass man sich vor dem Thron des
Allerhöchsten sich befindet, vor dem sich selbst die höchsten Geistwesen
niederwerfen, wie es in der Offenbarung von Johannes nachzulesen ist. Ebenso
verhalten sich die Engel vor MARIA, so wie es ein Foto aus dem
Er-scheinungsort Naju in Korea zeigt. Zu dem Verfasser sprach der HERR: „Man
muß euch die Heiligkeit ansehen!“ Ähnliches sprach die MUTTER GOTTES in
Medugorje, als sie uns aufforderte, anderen Men-schen Anregungen für ein Leben
in Heiligkeit zu geben. Meist unbewußt nehmen viele Menschen die große Demut
und Ehrfurcht von Menschen angenehm berührt wahr und erken-nen darin die große
Verbundenheit, die Innigkeit einer Seele mit GOTT, des Geschöpfes mit ihrem
Schöpfer. Aber Menschenfurcht und Scham sowie Bequemlichkeit hindern nahezu
alle daran, diesem Weg zu folgen, den auch unserer Erlöser, JESUS CHRISTUS,
voran-gegangen ist. Er warf sich in Anbetung vor GOTT, Seinem und unseren
VATER, auf den Bo-den nieder, wie es die Schilderungen im Evangelium von
Matthäus bezeugen.
Bild der Monstranz von Lanciano, Italien,
wo sich die Heilige HOSTIE in sichtbarem
Fleisch zeigte.
Wo sind die Priester und Gläubigen, wel-che dem HERRN die geschuldete Demut
und Ehrfurcht furchtlos und mit Freude bezeugen?
Auch die Sitzlage auf dem Boden ist nach innerer und äußerer Erfahrung
immer noch als ehrfurchts-volle Haltung zu verstehen, wenn uns andere
Kör-perlagen schlecht möglich sind.
Aber die Kirchen sind voll von Sitzern auf Bän-ken, und so hörte der
Verfasser einmal in seinem Inneren die Worte „Sitzenbleiber“, als er an diese
fern jeder wirklichen Anbetung und jeder Demut und Ehrfurcht überall
vorzufindenden Haltungen dachte. Dieses Wort sollte aber Anlaß zum Nachdenken
über seine eigentliche Verwendung im Schulbereich über unseren religiösen
Fortschritt geben. Daher sei noch einmal der kurze Satz von JESUS durch
Marguerite an dieser Stelle angeführt: “Ohne Ehrfurcht keine Liebe!“ Auch
MARIA hat uns in Medugorje einige Male zur Ehrfurcht und Ehrerbietung
aufgeru-fen. Hier sei nur eine dieser Mitteilungen wiedergegeben, die uns alle
fragen lassen sollte, wie wir unserem GOTT Ehre und Ehrfurcht erweisen können
und sollen, wenn nicht in der Weise wie es JESUS, SOHN GOTTES tat. „Liebe
Kinder, Ich danke euch, dass ihr angefangen habt, in euren Herzen an die Ehre
GOTTES zu denken.“ (Medugorje, 4.4.1985)
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Anbetung am Thron GOTTES, am Königsthron – Der von Priestern und Gläubigen
verschmähte Gnadenort „Wo wollt ihr Mich suchen, wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN
ALTARS-SAKRAMENT! ICH bin dort so gegenwärtig wie sonst an keinem anderen
Ort!“ (Worte von JESUS durch Marguerite) „Es gibt zwei Wege, um zu Mir zu
kommen. Es ist der Weg über das Kreuz und der Weg durch die EUCHARISTIE.“
(GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, 1932 /8/) „Betet ohne Unterlaß das
ALLERHEILIGSTE ALTARSSAKRAMENT an! Ich bin dort immer gegenwärtig. JESUS will
euch dort besondere Gnaden schenken.“ (MARIA in Medugorje, etwa 1983 /2/)
„Meine Kinder, ICH dürste nach euch!“ „Meine Lieben, ICH hungere nach
euch!“ „Ihr Armseligen, die ihr nicht zu Mir kommen wollt“ (JESUS zum Kommen
zu SEINEM SAKRAMENT DER LIEBE in der HEILIGEN HOSTIE bzw. zum TABERNAKEL, dem
Thron GOTTES, an eine in Medugorje wohnhafte 2005) „Es werden Erdbeben und
Stürme kommen, aber wehe, wenn ihr das Geschenk Meiner LIEBE ablehnt!“ (Medugorje,
2005) „Eure Vorfahren wußten, daß am TABERNAKEL viele Sündenstrafen vergeben
werden!“ (JESUS durch Gisela Maria, 2005 /14/)
63
„Gehe für eine Weile in die Kapelle und verehre Mein Herz, das voller
Barmherzigkeit im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT auf dich wartet.“ (JESUS an
die Heilige Schwester Faustyna/10/,1938, zur Anbetung in Seiner Todesstunde)
„In der EUCHARISTIE wohne ICH unter euch wie ein Vater in seiner Familie!
ICH wollte, daß Mein SOHN die EUCHARISTIE einsetzte, um jeden TABERNAKEL zum
Gefäß Meiner Gnaden, Meiner Schätze und Meiner Liebe werden zu lassen, um sie
an die Menschen, Meine Kinder, auszuteilen!“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio,
1932 /8/)
„Rede mit ihnen über die Gefahr, welche den Christen droht, die ihr Leben
nicht einzig auf das Leben in den TABERNAKELN bauen! ICH komme in dich, Mein
kleines Kind, durch und in Meinem ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT über deine
tägliche An-wesenheit!“
(JESUS zu Marguerite, Mai 1992)
Schönheit und Anziehungskraft eines TA-BERNAKELS.
Dies war dem Heiligen Franziskus von Assisi nach Überlieferungen besonders
wichtig.
„Rede mit ihnen über die Gefahr, welche den Christen droht, die ihr Leben
nicht einzig auf das Leben in den TABERNAKELN bauen!“
Die vorbildhafte Ehrfurcht eines römischen Soldaten Der Verfasser dieser
Zusammenstellung kennt niemanden, eingeschlossen sich selbst, welcher eine
solche große und tiefgläubige Ehrfurcht vor JESUS zeigte, wie der römische
Haupt-mann, dessen Diener erkrankt war, und für den er beim HERRN um Heilung
bat. Betrachtet die dazu im Evangelium von Lukas 7, 6-7 überlieferten Worte
und schaut auf euer Verhalten und Herz, dem mit der Taufe das Göttliche
eingegeben wurde, und vergleicht euch mit dem Hauptmann, der vermutlich keinen
eigentlichen Glauben an GOTT besaß: „Da ging JESUS mit ihnen. Als ER nicht
mehr weit vom Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ IHM
sagen: HERR, bemühe Dich nicht, denn ich bin es nicht wert, daß Du mein Haus
betrittst! Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig ge-halten, selbst zu
Dir zu kommen." „Das Wasser der EUCHARISTIE ist die Quelle.“ (Medugorje, 2005)
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Das verschmähte „WUNDER DER BARMHERZIGKEIT“ SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT
Die Heilige Beichte
Quelle der Barmherzigkeit GOTTES
"Mein Kind, empfange häufiger das Buß-Sakrament. Kannst du dich dem
unendlich Rei-nen nähern, ohne selbst von deinen Fehlern gereinigt zu sein?"
(JESUS zu Marguerite) „Ihr werdet vergeblich rufen, weil es dann zu spät sein
wird." "Sage den Seelen, wo sie Trost suchen sollen: im Tribunal der
Barmherzigkeit (d.h. Buß-SAKRAMENT). Auch wenn die Seele wie eine verwesende
Leiche wäre (...) das Wunder der Barmherzigkeit GOTTES belebt die Seele
völlig. Ihr Armseligen, die ihr das Wun-der der Barmherzigkeit GOTTES für euch
nicht in Anspruch nehmt, ihr werdet vergeb-lich rufen, weil es dann zu spät
sein wird." (JESUS zu Schwester Faustyna /10/) „Öffne dich in der Beichte, wie
vor MIR selbst, und ICH werde deine Seele mit Meinem Licht erfüllen." "ICH
kann eine Seele nicht lieben, die mit der Sünde befleckt ist. Aber sobald sie
bereut, sind Meiner Großzügigkeit ihr gegenüber keine Grenzen gesetzt." „Wenn
du zur Heiligen Beichte kommst, zur Quelle Meiner Barmherzigkeit, fließt stets
auf deine Seele Mein aus dem Herzen quellendes Blut und Wasser und veredelt
deine Seele. Jedes Mal, wenn du zur Heiligen Beichte gehst, tauche mit großem
Vertrauen ganz in Meiner Barmherzigkeit unter, damit ICH über deine Seele die
Fülle Meiner Gnaden gießen kann. Wenn du zur Beichte kommst, wisse, daß ICH
selbst im Beichtstuhl auf dich warte. (...) Hier begegnet das Elend der Seele
dem GOTT der Barmherzigkeit. Sage den Seelen, daß sie aus dieser Quelle nur
mit dem Gefäß des Vertrauens schöpfen können. Wenn ihr Vertrauen groß ist, ist
Meine Freigebigkeit grenzenlos. Ströme Meiner Gnade überfluten demütige
Seelen. „Hochmütige sind immer in Armut und Elend, denn Meine Gnade wendet
sich von ihnen ab, hin zu den demütigen Seelen.“ (JESUS zu Schwester Faustyna
/10/) Hier folgen einige äußerst wichtige Offenbarungen des HERRN durch den
italienischen Pries-ter Ottavio Michelini, eine Opfer- und Sühneseele: „Die
Art, wie das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT gespendet wird, entspricht (…) einem
verruchten Plan des Bösen! „Die Art, wie das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT
gespendet wird, entspricht kei-neswegs dem Plan Meiner Barmherzigkeit und
Liebe, sondern einem verruchten Plan des Bö-sen! Er hat alles unternommen, um
dieses SAKRAMENT, das ein Mittel der Auf-erstehung und des Lebens ist, in ein
tödliches Werkzeug der Verdammnis zu verwandeln, indem er, der Fürst der
Finsternis, diese Frucht der Erlösung verdunkelt hat. ICH bin der ewige
Hohepriester, der Richter, die Liebe und Gerechtigkeit! ICH bin die ewige
Barmherzigkeit. MIR als Richter steht das Urteil über jeden ein-zelnen
Menschen zu, ein Urteil ohne Berufung, das seine letzte Bestätigung beim
Jüng-sten Gericht haben wird. Dies gilt sowohl für die Menschheit als auch für
die Engelwelt.
65
ICH, der unendlich gerechte Richter, richte jeden Menschen in
Gerechtigkeit. Richter sein, bedeutet, den Sünder in Gerechtigkeit von der
Schuld lossprechen oder ihn verurteilen. Jeder Priester muß ein wahrhaftiger,
gerechter und unabhängiger Richter sein. Seine Vollmacht stammt nicht von ihm,
sondern von MIR,dem ewigen Richter! Sehr viele üben diese Vollmacht nach
Belieben aus! Sie bedienen sich dieser Macht mit ei-ner Leichtfertigkeit und
Gewissenlosigkeit, die jeden erschaudern lässt, der mit MIR ver-bunden ist.
Man hilft den Beichtenden, für ihre Sünden alle möglichen Rechtfertigungen zu
finden, mit der Begründung, die Barmherzigkeit GOTTES sei groß. Die
Barmherzigkeit GOTTES ist nicht nur groß, sondern unendlich. Doch dieses
bevoll-mächtigt niemanden, sie in so schändlicher Weise zu missbrauchen, wie
es geschieht. Mein Sohn, diese Angelegenheit ist wichtig, daher wiederhole
ICH:
Werdet aus Ausspendern der Göttlichen Gerechtigkeit nicht zu Mitschuldigen
des Teufels! Werdet aus Werk-zeugen des Heiles nicht zu Werkzeugen der
Verdamm-nis!
GOTT lässt nicht ungestraft Spott mit sich treiben! Die Worte, mit denen
ICH dieses SAKRAMENT eingesetzt habe, sind von unmissverständlicher Klarheit:
Entweder die Sünden erlassen oder sie behalten! Aber ohne aufrichtige Reue ist
die Beichte nicht gültig! Es gibt keine ehrliche Reue ohne die ernste,
wirksame Absicht, nicht mehr zu sündigen! Viele Beichten sind null und
nichtig! Viele sind doppelte Entweihungen des Heiligen SAKRAMENTES! Wer ohne
die erforderlichen Voraussetzungen das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT in
Anspruch nimmt, und wer losspricht, ohne sich zu vergewissern, dass die
erforderlichen Bedingungen vorhanden sind, entweiht das SAKRAMENT und begeht
einen Verstoß ge-gen die Heiligkeit! Dadurch wird dieses wunderbare Heilmittel
entwürdigt und in ein Mit-tel der Verdammnis verwandelt. So wird der Priester
mitschuldig am verderbli-chen Plan Satans! Er sucht nicht GOTT und nicht das
Heil der Seelen, er sucht sich selbst, und es ist schrecklich, sich selber
GOTT vorzuziehen. Warum habe ICH den Aposteln und ihren Nachfolgern gesagt:
Allen, denen ihr die Sün-den nachlasst, sind sie nachgelassen. Und allen,
denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Es ist klar, dass mit diesen Worten
ein ernstes, ausgewogenes Urteil verlangt wird, das keine Kompromisse zulässt.
Weder gegenüber dem eigenen Gewissen, noch gegenüber dem Beichtenden, aber
noch viel weniger gegenüber MIR. (…) Ja, man spricht ohne Unterschied alles
und alle los! (…)
66
Heute ist alles auf Betrug und Diebstahl begründet. Die Gerechtigkeit
verlangt aber, dass sich der Beichtpriester über den ernsten und wirksamen
Vorsatz der Rückerstattung des unrechtmäßigen Erwerbs vergewissert. Sehr oft
wird der Beichtende auf diese strenge Pflicht noch nicht einmal aufmerksam
gemacht.
„Öffne dich in der Beichte,
wie vor MIR selbst,
und ICH werde deine Seele
mit Meinem Licht erfüllen."
„Tochter, wenn du zur Heiligen Be-ichte kommst, zur Quelle Meiner
Barmherzigkeit, fließt stets auf deine Seele Mein aus dem Herzen
quellendes Blut und Wasser und ver-edelt deine Seele.“
(JESUS zu der Heiligen Schwester Faustyna)
Stille und Schweigen - Die Tür zum Herzen GOTTES „Ich kann nur in
schweigenden Seelen wirken!“ (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele) „Um
die Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele besitzen und
schweigsam sein. (...) Eine schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren. Sie
besitzt keine grundlegenden Tugenden und keine Vertrautheit mit GOTT. (...) In
den Schluchten der Hölle sah ich viele Seelen wegen Nichteinhaltung des
Schweigens.“ (Schwester Faustyna /10/) „Niemand kann die Freude begreifen, die
ICH empfinde, wenn ICH allein mit der Seele zusammen bin. Noch niemand hat bis
jetzt das unendliche Verlangen Meines Herzens als VATER ver-standen, von allen
Menschen – den Gerechten und den Sündern – erkannt, geliebt und verehrt zu
werden. Deshalb sind es diese drei Arten der Huldigung, welche ICH vom
Menschen empfangen möchte, um selbst gegenüber den größten Sündern barmherzig
und gut zu sein.“ (GOTTVATER durch Eugenia Ravasio, Italien, 1932 /8/) „Habt
ihr jemals die heiligen Freuden der Göttlichen Liebe gekostet? Habt ihr jemals
eurem GOTT in der Stille eures Herzens gelauscht?” (JESUS durch Marguerite)
„Ich bin im Schweigen der Herzen. Das Weltliche verjagt Mich!“ “Laß deinen
GOTT sprechen! Höre in die Stille, die ER bewohnt! Leere dein Herz und deinen
Geist von jedem Gedanken! ICH will alles in dir ersetzen durch Mein Herz und
Meinen GEIST.
67
In dieser Stille denke an Mich, liebe Mich! ICH spreche und bilde in dir
die große er-neuernde Liebe, Erbauerin der Heiligkeit. Laß Mich alles in dir
beherrschen!” (JESUS zu Marguerite, Sept. 1993 /1/) „Ich wende Mich euch nur
in der Stille und im Gebet zu!“ (Worte von JESUS durch Marguerite)
„Stille ist eine
von GOTT geschenkte Zeit!“
(Worte an eine in Medugorje lebende Seele, 2003)
Orte der Stille und Anbetung
“Laß deinen GOTT sprechen!
Höre in die Stille, die ER bewohnt!
Leere dein Herz und deinen Geist
von jedem Gedanken!
ICH will alles in dir ersetzen
durch Mein Herz und Meinen GEIST.
In dieser Stille denke an Mich,
liebe Mich!
ICH spreche und bilde in dir die große erneuernde Liebe, Erbauerin der
Heiligkeit. Laß Mich alles in dir beherr-schen.“ (JESUS zu Marguerite aus
Chevremont) „Glaube ist Liebe!“ „Die Stille ist ganz durchdrungen vom HEILIGEN
GEIST!“ (Worte an eine Seele, Medugorje, 2006)
68
Einziger Sinn und einzige Aufgabe des irdischen Lebens: Die Liebe und
Schüler der Liebe JESUS spricht im Evangelium zwei fast unbemerkt gebliebene,
aber ganz entscheidenden Sätze: „Durch die Propheten wurde gesagt „Und alle
werden Schüler GOTTES sein.“ Jeder, der auf den VATER hört, wird zu MIR
kommen.“ (Evangelium von Johannes 6,45) Da GOTT, die LIEBE ist, besteht unsere
Hauptaufgabe darin, daß wir Schüler der LIEBE werden, uns durch die Worte der
LIEBE bis zu unserem Lebensende unterrichten und unterweisen lassen, denn die
Liebe hört niemals auf.
Alle Worte GOTTES
sind Bausteine für den Tempel der Liebe, mit denen der HEILIGE GEIST in uns
einen Tempel
der Liebe bauen kann.
„Wollt ihr, daß ICH Heilige (Liebende) aus euch mache? Sagt JA, und Ich
werde kommen!“ ** (JESUS durch Marguerite) **Dies gilt insbesondere für die
Aufnahme der Liebesworte in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE
KLEINEN SEELEN“ durch Marguerite aus Chevremont Worte GOTTES – Worte der
Liebe, Liebesrufe des Göttlichen VATERS zur Liebe, denn ohne Liebe ist der Tod
Alle Worte GOTTES und MARIAS sind Heilige Worte der Liebe, Wegweiser zum
Lieben, eine Schule zur Liebe und zum Lieben, denn GOTT ist die LIEBE sagen
uns die Worte des Evangeliums von Johannes und die Offenbarungen durch
Marguerite. Doch durch Margueri-te macht uns JESUS noch einmal deutlich, dass
das Wesen GOTTES aus einer Dreiheit be-steht, in der neben der Liebe die
Barmherzigkeit und Gerechtigkeit wohnen, welche sich gegenseitig durchdringen.
Durch den Priester Ottavio Michelini sagt uns der HERR aber war-nend, dass
Seine Gerechtigkeit furchtbar ist, wie es auch im Marienfried-Gebet, dem
Lobp-reis GOTTES in der Dreieinigkeit, zum Ausdruck kommt. Jeden Tag sollen
wir nach dem offenbarten Verlangen GOTTES neben dem SAK-RAMENT DER LIEBE, der
Heiligen KOMMUNION, das köstliche himmlische Brot im Wort GOTTES als Nahrung
für die Seele aufnehmen. Durch Marguerite sprach JESUS einmal vom himmlischen
MANNA, welches wir durch Seine Heiligen Worte empfangen können. Er verlangte,
dass wir jeden Tag Seine Heiligen Worte der Liebe in den Offenbarungen durch
Marguerite lesen, das Werk höchster Göttlicher Offenbarungen, wie es Seine
Worte zahlreich ausdrücken.
69
MARIA forderte uns in einer Ihrer Offenbarungen in Medugorje dazu auf,
jeden Tag das Evangelium, das Wort Ihres SOHNES, dem EWIGEN WORT GOTTES, zu
lesen. Weiterhin legte Sie uns allen für den Weg der Heiligkeit nahe, jeden
Tag Ihre Offenbarungen in Medu-gorje zu lesen. Dem Verfasser dieser
Zusammenstellung offenbarte sich ein Bild bzw. Gleich-nis, nach dem alle Worte
GOTTES Bausteine für den Tempel der Liebe sind, mit denen der HEILIGE GEIST in
uns diesen Tempel bauen kann.
Ebenso lehrte der GEIST GOT-TES den Verfasser, jeden Tag Zeiten der
Betrachtungen des Wortes GOTTES, zu denen auch die Offenbarungen durch MARIA
gehören, wie er es im Inneren erfuhr, einzurichten. Es sind Zeiten der Stille,
des Ru-higwerdens, der Erkenntnis, des Einswerdens mit der Göttlichen
Gegenwart und Liebe, ohne die kein wirkliches und fruchtbares Le-ben sich
entfalten kann.
Besonders die HEILIGEN MESSEN müssen Orte der inneren Einkehr mit dem Wort
GOTTES zur Verinnerlichung, Berührung und Umkehr sein. Diese Zeiten der
Hinwendung zu GOTT im und über das Wort GOTTES gelten ganz be-sonders für die
HEILIGEN MESSEN, wenn das Wort GOTTES aus dem Evangelium und aus dem Alten
Testament verlesen wurde. Ohne diese Betrachtungen können die Heiligen Wor-te
in uns keine Wurzeln bilden, wie es der Apostel Jakobus einmal ausdrückte. Die
Worte GOTTES berühren uns in einem bestimmten Punkt, auf den wir unbedingt
schauen und uns vom HEILIGEN GEIST weiterführen lassen müssen, hinein zu
unserer immerwährend not-wendigen Umkehr – dies zeigte uns MARIA in Medugorje
einmal auf. Priester verzichtet auf eure nutzlosen Predigten, wie es euch der
HERR im Evangelium von Johannes in 6,63 und 7,17-18 lehrt, die nur eurer
Selbstsucht dienen! Folgt dem Beispiel der euch allen bekannten Brüder von
Taize, bei denen nach dem Verlesen des Evangeliums eine Zeit der Anbetung und
das Hören in der Stille, im Schweigen, erfolgt, die etwa 10 Minuten an-dauert.
Das Wirken des GEISTES GOTTES in dieser Zeit ist durch nichts in der Welt zu
ersetzen, wurde der Verfasser gelehrt. Folgt dem Beispiel des Heiligen
Franziskus von Assi-si, der nach Mitteilungen eines Priesters an den Verfasser
immer nur wie JESUS die reinen Worte GOTTES weitergab, anstelle eigner
Gedanken! Die MUTTER GOTTES stellte uns Franziskus als leuchtendes Beispiel
und Vorbild für unser aller Leben in einer Offenbarung in Medugorje vor. Das
schändliche Wort „Privat-Offenbarungen“ ist ein furchtbarer, zerstörerischer
Virus Satans in der ganzen Christenheit In der Kirche und in der Christenheit
gibt es einen furchtbar zerstörerisch wirkenden Virus, der wie bei einem
Computer das gesamte System zerstören kann. Es ist das vom Satan, dem ewigen
Lügner und Fallensteller, eingeschleuste Wort „Privat-Offenbarungen“, welches
von sehr vielen Priestern gerne zur Abwehr gegen die Liebesrufe GOTTES und
MARIAS eingesetzt wird. Sie, welche Latein lernten, sollten und müssten
wissen, dass die Glaubens-Kongreation im Vatikan von „revelatione particularis“
spricht. Dies bedeutet ohne jeden Zweifel und Abstrich „besondere
Offenbarungen“, so dass die in der Jetztzeit ergehenden Worte GOTTES und
MARIAS sogar nach der Lehre der Kirche neben den Offenbarungen GOTTES in der
Bibel stehen.
70
Erkennt das zerstörerische Wirken Satans in der Kirche und in euch auch auf
diese Weise und lest alle die als Rettungsmittel von GOTT durch den Priester
Ottavio Michelini offen-barten Worte GOTTES über das Wirken und Wüten Satans
in der Priesterschaft, in der Kirche und in den Ordensgemeinschaften! /16/ Die
Werke Satans in den Medien sind das Unkraut, mit denen dieser alles Göttliche
erstickt und vernichtet Unser aller Todfeind, der in einem unvorstellbaren Haß
auf GOTT und auf die von ihm erschaffenen Menschen unsere Seelen in die Hölle
hinabreißen will, lauert heimtückisch und verborgen in den Medien, zu denen
auch die kirchlichen Zeitungen und Zeitschriften gehören. JESUS warnt durch
den Priester Ottavio Michelini ganz deutlich vor diesem Gift in den
kirchlichen Veröffentlichungen, denn sie sind Menschenwerk und nicht
GOTTESwerk. Satan sät seine Saat in die Göttliche Saat der Worte GOTTES, damit
das Unkraut alles überwuchert, erstickt und alles Göttliche abtötet. In
Medugorje ergingen im Frühjahr 2006 die Worte an eine Seele: „Satan hat euch
alle in eine furchtbare Falle gelockt!“ Hier folgt eine sehr große Warnung von
JESUS durch Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN
SEELEN“ aus dem Jahr 1966, die in der ganzen Christenheit ungehört bliebe:
„Durch die Medien dringt das Werk des Todes in die Familien!“ “Das Ärgernis am
Fernsehen und in den anderen Medien hat lange genug gedauert! Durch die Medien
dringt das Werk des Todes in die Familien! (...) Wie viele emp-fangen Mich am
Morgen (Heilige Kommunion) und am Abend geben sie dem Teufel die Ehre! Du bist
entsetzt, und doch ist es so!”
Nehmt die folgenden Heiligen Worte GOTTES in euer Herz und in euer Leben
auf:
„Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern auch von jedem Wort,
welches aus dem Mund GOTTES kommt!“
(Evangelium von Matthäus 4,4)
„Durch Meine Worte seid ihr geheiligt!“
(JESUS zu Seinen Aposteln im Evangelium)
„Einzig und allein
Meine Heiligen Worte müssen
in das Herz der Menschen gelangen!“
(Medugorje, etwa 2005)
„Nur einer sei euer Lehrer,
JESUS CHRISTUS!“
(Evangelium von Matthäus 23,10)
„Gerettet werden nur diejenigen,
welche Meine reinen Worte verkünden!“
(Medugorje, etwa 2004)
„Wozu habe ICH ihnen Meine Heiligen Worte gegeben!“ (Medugorje, etwa 2005)
71
„Wer will sich anmaßen, über GOTT zu reden?!“ (Medugorje, etwa 2004) „Meine
Worte müssen in das Herz der Menschen gelangen!“ (JESUS durch Marguerite aus
Chevremont) Erkennt daraus die GOTT auch in Seinen Heiligen Worten geschuldete
Ehrfurcht und GOTTESfurcht, die nach Mitteilung eines Priesters von Banneux in
Belgien an den Verfasser dieser Zusammenstellung der Heilige Franziskus von
Assisi ganz und gar lebte, indem er nur die reinen Worte GOTTES verkündete,
wie es selbst JESUS, SOHN GOTTES nach den Be-schreibungen des Evangeliums von
Johannes 6,63 und 7,17-18 tat. „Die wahre Liebe gibt ohne zu zählen. Ohne
Liebe gibt es kein Leben!“ „Die wahre Liebe gibt ohne zu zählen. Ohne die
Liebe gibt es kein Leben! Das ist das Nichts. Manches Leben scheint erfüllt,
und doch sind seine Werke tot, weil die Liebe nicht in dieser Seele wohnt.“
„Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“ „Und für viele kommt der Tag, an dem ICH
nichts mehr für sie zu tun vermag! ICH, der Allmächtige bin machtlos, weil ICH
die LIEBE bin, und die LIEBE nur auf Liebe antwortet!“ „Je mehr du dich frei
machst von dir selbst, um so mehr wirst du von MIR erfüllt sein!“ „Das
Weltliche verjagt Mich!“ „MIR genügt allein der Wille zum Lieben!“ „Bei jeder
Seele richtet sich die Fülle der himmlischen Güter nach dem, was sie gibt.
(...) Ohne Liebe besteht nichts! Ohne sie ist nur der Tod!“ „Verstehe, daß ein
GOTT, der sich so klein macht, nur denjenigen lieben kann, der klein ist!“
„Der einzige Sinn des Lebens besteht darin, zu lieben, und andere zur Liebe zu
führen.“ Alle vorstehenden Sätze dieses Textblockes stammen von JESUS durch
Marguerite in der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ /1/
„Ihr habt Meine Liebes-Gebote mißachtet und Meine Liebesworte verachtet!“ *in
der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE“, Worte an eine in Medugorje wohnhafte
Seele „Nur Liebe kann heilen!“ (Worte an einen Psychotherapeuten, Düsseldorf
etwa 1983) „ICH rufe, doch nur das Schweigen Meines Hauses antwortet auf Meine
Stimme! ICH kann die Wüste der Seelen nicht ausfüllen! Sie sind der Liebe
unzugänglich!“ (JESUS zu Marguerite, Juni 1992)
72
Worte von JESUS durch Marguerite aus Chevremont:
„Während ihr die Zeit
mit nichtigen Vergnügungen zu-bringt, verbringe ICH sie
mit Warten auf euch!“
„Sieh die verlassenen Kirchen, worin der Friede
und die Freude wohnen!
Wer kümmert sich um das bange Warten GOTTES?“
Das Liebes-Gebot GOTTES – ein Gebot zur grenzenlosen Liebe des Menschen An
dieser Stelle soll und muß noch einmal an das Gebot der Liebe erinnert werden,
welches uns JESUS gegeben hat, und welches im Evangelium von Johannes
aufgeschrieben ist: „ICH gebe euch ein neues Gebot, es ist das Gebot der
Liebe. Liebt einander, wie ICH euch geliebt habe!“ Die Liebesgebote GOTTES aus
dem Alten Bund wurden aber durch dieses, ein weiteres, neues Gebot von JESUS
ergänzt. Es ist das Gebot einer uneingeschränkten Nächsten- und Feindesliebe.
Unsere Liebe muß sich im besonderen auf ein Leben in gelebter Barmherzig-keit
gründen, so sollte man die Göttlichen Offenbarungen verstehen. Man kann die
Menschen nicht oft genug an diese Hauptforderung GOTTES erinnern, die Sein
Verlangen nach Barmherzigkeit ist, denn sie ist ja eine der für uns Menschen
wichtigsten Ei-genschaften GOTTES. Wie oft hat der HERR uns an diese
Hauptforderung im Laufe der Jahrtausende erinnert, und wie fern scheint die
ganze Christenheit davon entfernt zu sein. So sollen die Göttlichen Worte
durch die Heilige Schwester Faustyna uns zur Umkehr auffordern: Durch das Bild
werde Ich den Seelen viele Gnaden verleihen. Es soll an die Forderungen Meiner
Barmherzigkeit erinnern, denn auch der stärkste Glaube nützt nichts ohne
Taten.“
Worte von JESUS zu der Heiligen Schwester Faustyna, Krakau, Oktober 1936
„Wenn die Seele nicht Barmherzigkeit erweist, wird sie am Tage des
Gerichtes nicht Meine Barmherzigkeit erfahren!“
„Ich benötige ein mit Liebe erfülltes Opfer, denn nur dieses hat Bestand
vor Mir. Groß ist die an Mir begangene Schuld der Welt. Reine Seelen können
sie mit Opfern abtra-
73
gen, indem sie auch im Geiste Barmherzigkeit ausüben.(...) Einen großen
Wert hat die Barmherzigkeit des Geistes (...) Sie ist allen Seelen zugänglich.
Wenn die Seele nicht in irgendeiner Weise Barmherzigkeit erweist, wird sie am
Tage des Gerichtes nicht Meine Barmherzigkeit erfahren. Wenn doch die Seelen
ewige Schätze sammeln wollten! Sie würden Meinem Urteil mit Barmherzigkeit
zuvorkommen und nicht gerichtet werden." (Oktober 1937) Diese Warnung sprach
bereits der Apostel Jakobus in seinem Brief aus (Jak 2, 13,): „Das Gericht ist
erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen gezeigt hat. Barmherzigkeit aber
triumphiert über das Gericht.''
Es müssen Mahnungen und Warnungen an die sich sehr leichtfertig auf die
Barmherzig-keit GOTTES allein vertrauende Christenheit gerichtet werden, die
das Evangelium nicht wirklich kennt und auch nicht kennen will. Ihr Blick und
ihre Erkenntnisbereitschaft wurde getrübt, um der scheinbar unbequemen
Wahrheit nicht ins Gesicht schauen zu müssen. Während der Zusammenstellung
dieser Schrift wurden der Seele folgende Worte mitgeteilt: „Wer kauft und
nicht barmherzig ist, dem vergebe ICH nicht!“ Daran schlossen sich die Worte
an: „Er wird nicht im Blut des Lammes rein gewaschen!“ Dies ist eine deutliche
Warnung an die aus Habsucht zur „Kaufwut“ ver-führte Menschheit. Doch diese
Worte müssen uns an die Sätze von JESUS im Evange-lium, „Worte ewigen Lebens“,
an den Jüngling erinnern, der zu Ihm kam und fragte, was er Gutes tun müsse,
um das ewige Leben zu erlangen. Die ernsten Worte des HERRN neben dem Hinweis
auf das Einhalten der Gebote GOTTES waren: „Wenn du vollkommen sein willst,
verkaufe deinen Besitz und gib das Geld den Armen! So wirst du einen
bleibenden Schatz im Himmel haben, dann komm und folge Mir nach!“ Und zu uns
heutigen, von Habsucht und vom Materialismus ergriffenen Menschen sprach JESUS
durch Marguerite:
74
„Der Tod setzt allen euren Trugbildern ein Ende! Und was bleibt dann? Wollt
ihr denn mit leeren Händen vor Mir erscheinen!“
Wie weit die Christenheit von der Liebe entfernt ist, soll an folgenden
Worten von JESUS aus dem Evangelium von Matthäus 25, 31-46 vor Augen geführt
werden. Es folgt hier nur ein kurzer Auszug:
„Geht Mir aus den Augen, GOTT hat euch verflucht! Fort mit euch in das
ewige Feuer, das für den Stan und seine Helfer vorbereitet ist!
Denn ICH war hungrig, und ihr habt Mir nichts zu essen gegeben!
ICH war durstig, aber ihr habt Mir nichts zu trinken gegeben!
ICH war fremd, aber ihr habt Mich nicht aufgenommen!
ICH war nackt, aber ihr habt Mir keine Kleidung gegeben!
ICH war krank und im Gefängnis, aber ihr habt euch nicht um Mich gekümmert!
Was ihr an einem Meiner geringsten Brüder zu tun versäumt habt, das habt
ihr an MIR versäumt! Auf diese wartet die ewige Strafe! Aber diejenigen,
welche nach dem Willen GOTTES gehandelt haben, empfangen das ewige Leben.“
Die Liebe zu GOTT in Seiner Allerhöchsten und Allerheiligsten Gegenwart im
SAKRAMENT DER LIEBE
„Betet ständig
das ALLERHEILIGSTE SAKRAMENT an! Ich bin immer anwesend,
wenn die Gläubigen das ALLERHEI-LIGSTE SAKRAMENT anbeten. Dabei werden
besondere Gnaden erteilt.“
(MARIA in Medugorje, 1983)
„Komm wieder zu MIR!
Der sicherste Weg, um heilig zu werden,
ist doch der Weg zur MIR!“
(Medugorje, November 2005,
an eine Seele im Stand der Gnade)
"Siehe, Seele, für dich habe ICH den Thron der Barmherzigkeit auf der Erde
gegründet. Dieser Thron ist der TABERNAKEL, und von ihm will ICH her-absteigen
in dein Herz. (...) Du hast zu jeder Zeit Zutritt zu Mir. ICH will zu jeder
Tageszeit mit dir reden und dir Gnaden schenken." (JESUS zu Schwester Faustyna)
75
„Wirf dich vor MIR nieder!“
„ICH bin die LIEBE
in der EUCHARISTIE!“
„Tröste Mich!“
(Worte an eine Seele im Stand der Gnade, Medugorje, 2005)
Einige Lehren zur Liebe von JESUS durch Marguerite „Bei jeder Seele richtet
sich die Fülle der himmlischen Güter nach dem, was sie gibt. Du bist reich,
Meine kleine Tochter, reich an Liebe. Und in der Liebe ist alles enthalten.
Ohne Liebe besteht nichts. Ohne sie nur Tod. Das Glück auf der Erde besteht im
Glauben an Meine Liebe.“ (13.7.1966) „Ich habe gesagt: «Ich werde Meine
Weisheit den Kleinen und Demütigen geben.» Ich gebe dir die Wunder des Himmels
zur Betrachtung. Glaube Mir, deine Liebe ist notwendiger als übertriebene
Geschäftigkeit, die Mir manchmal mißfällt, obwohl die Absicht gut und
lobenswert ist. Aber suche nichts anderes als das, was Ich dir geben will!
Liebe Mich, und ICH werde dir immer mehr Liebe schenken.“ (A.10, 1965) „Liebe
Mich, und ICH werde dir immer mehr Liebe schenken.“ „Wende deine Gedanken ab
von den Dingen dieser Welt! Erhebe deinen Geist zu Mir, deinem GOTT und HERR!
Suche Mich in allem! Ich bin ein eifersüchtiger GOTT! Denke daran, daß Meine
Liebe ungeheuer ernst ist! Ich enthülle dir Meine Liebe, Ich schenke sie dir.
Nimm dich in acht, daß du dein Herz nicht an etwas anderes hängst! Dein
Wunsch, Mich zu lieben, ist heilig, und Ich werde ihn erhören, wie du es
willst.“ (A.13, 1965) „Suche Mich in allem! ICH bin ein eifersüchtiger GOTT!
Denke daran, daß Meine Liebe ungeheuer ernst ist!“ „Außer den Gütern des
Himmels ist alles nichtig, alles eitel!“ „Nur die Liebe Meiner Kleinen Seelen
hält Mich zurück. Sie streuen Salz in Meine Wunden!“ „Die Sünde richtet den
Menschen zugrunde. Die Liebe rettet ihn. Die Liebe ist der Weg, der zum Himmel
führt.
76
Das Verzeihen zieht die Dankbarkeit nach sich. Die Dankbarkeit zieht die
Liebe nach sich. Die Liebe erhält alles von Mir.
Meine Liebe ist ernst, unerhört ernst, und sie duldet kein Teilen.“
(4.2.1966) „Wer die Liebe besitzt, besitzt den Himmel.“ „Wie sehr tröstest du
Mich! Diese Gespräche sind Mir ebenso lieb wie dir. Finde dich jeden Tag
zuverlässig und treu zum inneren Gebet ein!“ (27.2.1966) „Die Liebe bringt
nicht nur Freuden, vor allem im Leiden entfaltet sie sich am meisten.“
„Kleine gefaltete Hände, unschuldige Augen zum Himmel gerichtet, ein
Lächeln für JESUS, ein kleines demütiges Gebet.“ (Worte von JESUS durch
Marguerite aus Chevremont zum Beten) „Zum Beten sollst du knien.“ (Worte an
den Verfasser dieser Zusammenstellung) „Ich kümmere Mich um deine
Angelegenheiten, kümmere du dich um die Meinen! Mein Kind, die himmlischen
Gunsterweise müssen sehr teuer bezahlt werden. Wie wirst du sie Mir bezahlen?“
M „Mit der vollkommenen Aufopferung meines ganzen Seins an die Barmherzige
Liebe!“ „Sei sparsam mit Worten, sei verschwenderisch mit Liebe.“ „Ich will,
daß du Mich liebst. Wachse in Meiner Liebe! Sie wird dir alles eingeben.
Überlasse dich Mir! Vertraue auf Mich! Du bist nicht vollkommen und noch weit
davon entfernt. Doch Ich habe die Macht, und es gefällt Mir, alle deine
Unvollkommenheiten auszulöschen. „Arme wird es leider immer geben. Am meisten
zu beklagen sind jene, die arm an Liebe sind.“ (23.3.1966)
77
„Verbannt aus euren Herzen jeden irdischen Gedanken! Eilt auf den Flügeln
der Liebe voran, um Seelen zu erobern! Ich werde immer in euren Seelen
erstrahlen. Seid in Mir, wie Ich in euch bin! (..) Je mehr ihr MIR gebt, um so
mehr werde ICH euch geben. Meine Freigebigkeit wird sich nach euren Gaben
richten. Glaubt an Meine Liebe zu euch! Meine Kinder, Glaube, Hoffnung, Liebe
sind die Grund-lage eures Lebens in Mir. Vergeßt nicht, daß nichts verloren
geht! Alles zählt, selbst ein Lächeln.“ (3.4.1966) Liebe geht durch die Haut
und ist Zärtlichkeit Liebe geht durch die Haut soll durch das folgende gemalte
Bildnis von 2 Liebenden deutlich gemacht werden. Wir verbinden immer noch
körperliche Berührungen mit geschlechtli-chen Annäherungen und haben Angst vor
Berührungen und vor dem Berührtwerden. Doch eine Umarmung oder zärtliche
Berührung können uns wirklich tief im Innersten be-rühren, wie es die Sprache
in dieser Beziehung deutlich ausdrückt. JESUS sagte uns im Evan-gelium einmal
in etwa folgende Worte: „An eurer Liebe zueinander soll man erkennen, dass ihr
zu MIR gehört.“ „Liebe geht durch die Haut“ Ist der Titel eines Buches, in dem
der englische Verhaltensforscher Denis Morris die unbeg-reiflich große
Bedeutung der zärtlichen Berührung und Verbindung zu kleinen Kindern mit
großer Liebe beschreibt.
Wenn wir unser Bewußtsein von der Wirklichkeit durchdringen lassen, dass
wir JESUS im anderen be-rühren, entschwinden vermutlich bei vielen Menschen
falsche Gedanken und Vorstellungen, so dass der Zärtlichkeit weniger Grenzen
gesetzt sind.
Der Verfasser dieser Zusammenstellung erfährt selbst die gelegentlichen
Einflüsterungen der Dämonen, um aus solchen zärtlichen Berührungen andere
Dinge geschehen zu lassen. Doch in seinen ständigen Anru-fungen MARIAS als
Bezwingerin des Satans und seiner Milliarden Dämonen (Erwähnung von JESUS
durch den Priester Ottavio) bleiben ihm sündhafte Ge-danken und Geschehnisse
erspart.
Auch hierbei sollen wir uns die mächtige MUTTER GOTTES als „immerwährende
Hilfe“ immer an die Seite in unserem Bewusstsein stellen. Und wer die reine
Göttliche Liebe im Freisein von jeglichem geschlechtlichem Verlangen erfahren
hat, wird um die große Schönheit inniger körperlicher Berührungen wissen. Lebt
diese Zärtlichkeit vor allem bei euren Kindern und Angehörigen, denn es ist
ein mächtiges Band. Wenn der GEIST GOTTES den Menschen erfüllt, so ist nach
vielen und lan-gen Erfahrungen des Verfassers der Austausch von Zärtlichkeit
in manchen Situationen wie das Aufblühen der Liebe untereinander. Wenn der
GEIST GOTTES die Herzen erfüllt, so ist diese zärtliche Liebe untereinander
auch gegenüber Priestern ein wunderschönes Band wahrer Liebe in einer
erkalteten Welt, die sich nur noch durch den Materialismus befriedet, was ihre
innere Sehnsucht nicht erfüllt.
78
Daß GOTT, der HERR, aber unsere körperliche Liebe ebenso erhofft und
erwartet, soll folgende Er-fahrung des Verfassers vermitteln. Im Wissen um
unsere hautnahe Liebe zu JESUS und MARIA umarmte er einmal eine sehr
anziehende Statue MARIAS eine längere Zeit. Als er sich danach in seiner
Wohnung befand und im Spiegel auf sein Gesicht schaute, war es ganz plötzlich
eine sehr schönes Antlitz, was er dort entdeckte. Später vernahm er an diesem
Tag die Worte im Inneren: „An diesem Morgen warst du schön.“ Liebe, Mitleid
und Barmherzigkeit für die unendlich zu unserer Rettung leidenden Göttlichen
Personen von JESUS und MARIA Zur Wirklichkeit dieser Worte sollen die
Offenbarungen MARIAS an den Leiter der kroatischen Gebetsgruppen Slavko Maria
aus Split während der Erscheinung MARIAS in Medugorje bei Mirjana am 18. März
2006 wiedergegeben werden. „Meine lieben Kinder, Meine Tränen sind Tränen für
die ganze Welt. Diese Tränen sind eine Botschaft der Rettung, Hoffnung und
auch ein Zeichen für die ganze Welt. Meine Aufgabe ist diese einer MUTTER, und
die Sünden der Welt bringen Meinen SOHN an das Kreuz, jeden Tag, jeden
Augenblick, jede Sekunde! Meine lieben Kinder, kehrt um, denn es bleibt euch
nur noch eine sehr kurze Zeit! Meine lieben Kinder, Ich weine unter dem Kreuz
und sehe die Sünden welche die Welt in tiefe Finsternis bringen. Meine lieben
Kinder, Ich bin zusammen mit JESUS am Kreuz, und dieses Kreuz ist das Kreuz
der Hoffnung und Rettung. Nehmt euer Kreuz und fürchtet euch nicht. Mein Herz
wird der Weg für euch sein, wenn ihr Meine Hand nehmt.“
„Ich wünsche, daß ihr Mich betrach-ten lernt, als ICH lebendig am Kreuz
hing.
Nicht ohne Grund habe ICH diese Art der Marter gewählt.
ICH wollte Mich selbst verschenken, lebendig jeden Tropfen Meines Blu-tes
hergeben.
Niemand hat MIR Mein Leben ge-nommen, sondern ICH habe es selbst
hingegeben.“
79
„ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, wie ICH lebendig am Kreuz
hing!“ „Ich wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, als Ich lebendig am Kreuz
hing. Nicht ohne Grund habe Ich diese Art der Marter gewählt. Ich wollte Mich
selbst verschenken, leben-dig jeden Tropfen Meines Blutes hergeben. Niemand
hat Mir Mein Leben genommen, sondern Ich habe es selbst hingegeben. Kein
einziger Blutstropfen ist euch anders als durch Meine MUTTER geschenkt worden.
Sie war es, welche die letzten aus Meinem Herzen geflossenen Blutstropfen nach
Meinem Tod eingesammelt hat, und wiederum Meine MUTTER ist es, die sie
ausschüttet und ohne Un-terbrechung durch Meine Kirche verteilt. Die MUTTER
weiß, was ihre Kinder benötigen. Sie zeigt es Mir, und Ich ergieße über sie
reißende Ströme Meiner Gnade. In die Häuser, die mit Meinem kostbaren Blut
durch Meine MUTTER gekennzeichnet worden sind, weil man Mich dort angebetet
hat, werde Ich eintreten und die Menschen retten. Ich werde sie mit Meiner
Barmherzigkeit zudecken. In diesen Häusern möchte Ich lebendige Altäre
errichten, Sühneseelen, die sich opfern, damit sich ihr Blut mit Meinem Blut
vermische.“ „ (...) weil man Mich dort angebetet hat, werde ICH eintreten und
die Menschen retten.“ “Mein Sohn und Ich lieben die Seelen, welche Mitleid mit
unseren Schmerzen haben, weil das Herz des Leidenden durch nichts anderes mehr
getröstet wird. Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar
außergewöhnliche Gnaden geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen
haben.” “Deshalb werden solchen Menschen viele besondere, sogar
außergewöhnliche Gnaden geschenkt werden, weil sie Barmherzigkeit erwiesen
haben.” Die vorstehenden Sätze ergingen an die spanische Sühneseele Bruder
Estanislao von dem Orden der „Christlichen Schulbrüder“ etwa im Jahr zu Beginn
von 1920 /11/. Die ins Verderben führende Zunge durch unnützes Reden und
Geschwätz “Am Tage des Gerichts werden sich die Menschen für jedes unnütze
Wort, das sie gesprochen habe, verantworten müssen!” (JESUS im Evangelium von
Matthäus 12,36) „Euer Leben soll Meinem Leben ähnlich sein, still und
verborgen, unentwegt mit GOTT vereint, für die Menschheit bitten und die Welt
auf die Wiederkunft GOTTES vorbereiten!" (MARIA zu der Heiligen Schwester
Faustyna /10/) Hier folgen einige Sätze an und durch die Heilige Schwester
Faustyna /10/, welche von großer GOTTESerkenntnis durchdrungen war. “Um die
Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele besitzen und schweigsam
sein.“ „In den Schluchten der Hölle sah ich viele Seelen wegen Nichteinhaltung
des Schweigens.“
80
“Das Schweigen ist eine so mächtige Sprache, welche bis zum Thron des
lebendigen GOTTES reicht.“ „Rede nicht, liebe!“* *JESUS zu Marguerite
„Eine schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren.“
Faustyna: „Um die Stimme GOTTES zu hören, muß man die Stille der Seele
besitzen und schweigsam sein, nicht auf düstere Weise, sondern mit Stille in
der Seele. Das bedeutet innere Sammlung, die auf GOTT gerichtet ist. (...)
Welchen unwiederbringlichen Schaden verursacht das Nichteinhalten des
Schweigens. Viel Unrecht fügt man seinem Nächsten zu, doch am meisten der
eigenen Seele.“ (...)
„GOTT teilt sich einer geschwätzigen Seele nicht mit, die viel summt wie
eine Drohne im Bienenstock, aber dafür keinen Honig produ-ziert. Eine
schwatzhafte Seele ist leer in ihrem Inneren. Sie besitzt keine grundlegenden
Tu-genden und keine Vertrautheit mit GOTT. Von tieferem Seelenleben kann keine
Rede sein, auch nicht vom süßen Frieden und Stille, in der GOTT wohnt.“ (TB-Nr.
118) “Der HERR gab mir zu erkennen, wie wenig Ihm eine schwatzhafte Seele
gefällt.” “In einer solchen Seele finde Ich keine Rast! Der unentwegte Lärm
quält Mich, und in diesem Lärm vermag die Seele Meine Stimme nicht zu
unterscheiden!” (TB-Nr. 1008) Kein Leiden auf der Erde ist so furchtbar wie
jene in der Hölle und im Fege-Feuer
„Fast alle Personen dieser Welt gehen ins Fegefeuer!“ Nur Heilige kommen in
den Himmel, allen anderen bleibt die Hölle oder das Fegefeuer - auch
heiligmäßig lebenden Personen - nicht erspart, erklärt uns JESUS eingehend in
einer lan-gen Unterweisung durch Carmela Carabelli aus Mailand, einer
Nachfolgerin von Faustyna. Jeder sollte diese Zusammenstellung der Worte von
JESUS über den Reinigungsort der Seele - ein Ort der großen Barmherzigkeit
GOTTES, aber auch furchtbarer Leiden – in dieser Internetseite zum FEST DER
GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT betrachten oder sich aus-drucken lassen (siehe auch
http://digilander.libero.it/ma33n). Wie aber Fegefeuer und Hölle aussehen,
können wir in dem Tagebuch der Schwester Faus-tyna /10/ nachlesen, um gewarnt
zu sein und von dem leichtfertigen weltlichen Leben Ab-schied nehmen zu
können. Man kann aber vorher einen Einblick in die zahlreichen Worte des HERRN
über das Fege-Feuer an Carmela Carabelli /5/ nehmen:
81
„Da die Seelen selten in der Taufunschuld sterben, müssen sie diese am
Reinigungsort von neuem erwerben. Ein Akt vollkommener Reue würde genügen, um
der Seele jenen Glanz wiederzugeben, durch den sie sofort nach dem Tod in die
Umarmung GOTTES fliegen könnte. Aber es ist schwierig, einen so tiefen Schmerz
zu empfinden. Deshalb müssen ge-wöhnlich alle durch das Fege-Feuer gehen."
(Mai 1968) JESUS sprach durch Carmela auch folgenden für unser Wissen so
bedeutsamen Satz: „ICH versichere dir, daß die größten Leiden dieser Welt
nichts sind im Vergleich zu den Strafen des Fegefeuers.“ Wir sollten bedenken,
daß diese Worte in einer Zeit von GOTT uns mitgeteilt wurden, als die Medien
und der Materialismus als Machwerke des Satans noch nicht in dem Maß wie heute
ihre Herrschaft unter uns aufgerichtet hatten. Wie GOTT heute über uns denkt,
und welches Unheil ER auf die ganze Menschheit, vor allem aber über
Deutschland als Buß- und Strafgericht in ungekanntem Ausmaß kommen lassen muß,
kann jeder in den Botschaften an Gisela von 1996 bis 2001, die von GOTT
auserwählte Prophetin für die Endzeit, erkennen /14/. Dies ist für einen
Einblick auf der Internet-Seite http:/www.8ung@/kommherr/koenig.htm und
weitergehender unter www.gisela-maria.com möglich. Weiterhin enthält diese
Inter-netseite eine Zusammenstellung der Offenbarungen an Gisela Maria für die
Jetztzeit von 2004 bis März 2005. Vollständig befinden sich die Worte des
HERRN und Seiner MUT-TER in dem Buch „JA, ICH BIN EIN KÖNIG!" Das Buch mit den
Botschaften kann gegen eine Spende bei folgender Telefon-Nr bestellt werden:
0043/61368208.
„ICH versichere dir,
daß die größten Leiden
in dieser Welt nichts sind
im Vergleich zu den Strafen
des Fegefeuers.“
MARIA als Königin des Fege-Feuers wie es die Offenbarungen von JESUS an
Carmela Carabelli, Mailand, bezeugen
Vera, eine in großen Gnaden stehende Seele am Niederrhein, sah in einer
Vision alle Priester platt auf dem Boden liegend im furchtbaren Fege-Feuer
ihre Ehrfurchtslosig-keiten ableiden. Nehmt diese Worte des HERRN daher ganz
besonders ernst, welche ER durch Marguerite sprach und lest die Drohungen auf
den 3 Seiten des Propheten Maleachi über die GOTT verweigerte Ehre und
Ehrfurcht, um gewarnt zu sein! „ICH bin euer Verderben, oh ihr Aufsässigen,
Ehrgeizigen, die ihr euch nicht vor MIR erniedrigen (beugen) wollt!“
82
Kampf des Satans bis in unsere Todesstunde um die Seele „Sie werden von den
höllischen Mächten beherrscht, und das Entsetzlichste ist, daß sie es nicht
wissen“ (Worte von JESUS durch Marguerite über die Priester /1/) „Die Menschen
sind umsonst geschäftig. Sie sind wie Hampelmänner, an deren Schnur ein böser
Teufel zieht!“ (JESUS durch Marguerite) „Der Satan spielt mit euren Seelen!“
(MARIA in Medugorje /2/) „Die Welt ist herzlos gegen Mich! Soll ICH auch mit
ihr erbarmungslos sein? Das vom Feind (dem Satan) gesponnene Netz wird
engmaschiger und selbst Auserwählte ver-fangen sich darin! Wenn sie Buße tun,
werde ICH ihnen mit Meinem ganzen Verzeihen.
Es ist die Herrschaft Satans! (...)
Betet, damit die Versuchung und der Irrtum von euch weichen,
und Mein Reich in Gerechtigkeit und Liebe erstehe!“ (JESUS durch
Marguerite, Mai 1967)
„Gegen die Scharen Satans
müßt ihr die Gemeinschaft
der Kleinen Seelen bilden!
Die Kinder des Himmels gegen die Söhne der Finsternis. Das Feuer des
Himmels gegen die Flammen der Hölle. Eure Waffe sei die Lie-be!“ (JESUS durch
Marguerite, Oktober 1967)
„Die List der Hölle ist raffiniert und für die Mehrzahl der Menschen oft
nicht wahrnehmbar. Die Schlange liegt auf der Lauer!“ Manche glauben, vor
ihrem Gift sicher zu sein. Aber weil sie nicht wachsam sind, ist die
Verwundung grausam für Mich und für sie. Ihre Seelen, die den Himmel enthalten
sollten, schließt nur noch Asche und Tod ein. Wer Augen hat zu sehen, der
sehe! Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ (JESUS durch Marguerite, 10.10.1967)
„Am Morgen empfangen sie Mich, und am Abend geben sie dem Teufel die Ehre! Du
bist entsetzt, aber es ist so!“ (JESUS zu Marguerite, 1966, als es im
Fernsehen nur Abendsendungen gab.)
83
„Durch die Medien dringt das Werk des Todes (des Satans) in die Familien!“
(JESUS durch Marguerite in den Jahren von 1960) Für die heutige Zeit ist die
Benutzung Fernsehens und anderer Medien eine der großen Sün-den, wie es auch
die folgenden Worte des HERRN an Gisela Maria /14/ bezeugen: „Kein Bild ist so
gefährlich, um in den Sog des Abgrunds zu fallen, wie dieses Standbild
Satans!“ „Zu allen Zeiten habe Ich euch Propheten gesandt und erst recht in
dieser von Satan so stark verführten Zeit. Dies ist vor allem seinem Standbild
(Fernsehen) zuzuschreiben, welches von vielen Meiner Kinder angebetet wird und
so zur sanften, aber sicheren Falle werden kann. Kein Bild ist so gefährlich,
um in den Sog des Abgrunds zu fallen, wie dieses Standbild Satans. Man braucht
sich nicht lange anzustrengen, man findet leicht die Schlinge des Ver-derbens.
Leider gibt es aus dem Schlund des Abgrunds keinen Weg zurück!“ „Über Nacht
konnte der Satan in die Herzen vieler Menschen eindringen. Sie kennen das
Evangelium nicht genug!“* „Sage Meinen Kindern, daß auf sie alle die Hölle
wartet!“* * (Worte an eine in Medugorje wohnhafte Seele, 2004/2005)
Bilder der Hölle Vergessen wir die Wut Satans nicht, den die Heilige
Schwester Josefa in der Hölle rufen hörte: „Schande! Schande! Warum entkommen
mir so viele Seelen! Sie waren mein. Ich mühe mich rastlos, und sie entkommen
mir dennoch, weil jemand für sie leidet und sühnt!“ „Aber wie viele werden das
Leben verlieren, weil sie zum Kämpfen zu feige sind“** **JESUS durch
Marguerite
84
„O welche Qualen für Mich! Ich muß zusehen, wie viele Meiner Kinder ein
Opfer der Hölle sind! Hilf Mein Kind!“ (MARIA zu Elisabeth Kindelmann, Ungarn,
im Werk der LIEBESFLAMME /15/)
Zeugnis für das Vorhandensein des Satans: Durch das Gebet und Handauflegen
einer begnadeten Seele aus Vietnam, zeitweise wohnhaft in Medugorje, wird
durch die Macht GOTTES der Satan (als schwarzer Schatten mit deut-lich
sichtbaren Haaren vor der Austreibung erkennbar) ver-trieben. Kl. Foto: Die
Vietnamesin mit dem Siegel der HEILIGEN HOSTIE auf der Stirn
Schützt euch vor dem Satan und seinen Dämonen, indem ihr die 5 Steine gegen
den Go-liath des Satans in euch beherzigt, welche die MUTTER GOTTES allen bei
einer ihrer Er-scheinungen in Medugorje nahe gelegt hat: „Ich gebe euch die
Waffe gegen euren Goliath!“ „Liebe Kinder, Ich lade euch zu einer persönlichen
Bekehrung ein. Diese Zeit gehört euch! Ohne euch kann GOTT Seine Vorhaben
nicht verwirklichen. Liebe Kinder, ihr werdet durch das Gebet täglich wachsen
und GOTT näher kommen. Ich gebe euch die Waffe gegen euren Goliath
(Selbstsucht und den Satan). Dies sind eure fünf Steine* gegen ihn: Beten**
des Rosenkranzes mit dem Herzen, („langsam und betrachtend“)
die EUCHARISTIE, Empfang des SSAAKKRRAAMMEENNTTSS DDEERR LLIIEEBBEE -
HHEEIILLIIGGEE KKOOMMMMUUNNIIOONN – „so oft wie möglich“ die Bibel , MARIA
wies in fast allen Botschaften ebenso wie JESUS durch Marguerite immer auf das
Evangelium, das Wort GOTTES durch Ihren SOHN hin. Welches wir nach Ihren
Worten jeden Tag Lesen und Betrachten sollen. Das Gleiche gilt für die durch
Marguerite ausgegossene Liebesflut in den 4 Bänden der „BOTSCHAFT DER
BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“.
85
das Fasten als Opfergabe, denn ohne Gebet und Opfer kann GOTT unser Herz
nicht mit Liebe erfüllen und uns retten,
die monatliche Beichte, JESUS nennt es durch Faustyna „SSAAKKRRAAMMEENNTT
DDEERR BBAARRMMHHEERR--ZZIIGGKKEEIITT““ oder „Wunder der Barmherzigkeit“. Man
sollte immer die Worte und Bezeich-nungen verwenden, welche GOTT uns sagt. *
David tötete den bösen Riesen Goliath durch Göttliche Einwirkung mit einem in
seiner Schleuder befindlichen Stein. ** Zum Beten sagte uns JESUS durch
Marguerite folgenden so bedeutsamen Satz: „Gebete sind wertlos, wenn sie nicht
vor allem Liebe sind!“ Schützt euch vor dem Satan, indem ihr jeden Tag die
Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz und an das Heiligste Herz von JESUS vornehmt,
am besten immer vor dem Thron GOTTES, dem TABERNAKEL! Rückkehr zum Glauben der
Väter Forderungen von JESUS und MARIA in Medugorje „Kehrt zum Glauben der
Väter zurück, und ihr werdet alles verstehen!“ (Medugorje, April 2006, Worte
an eine Seele im Stand der Gnade) AUFGABE DES PRIESTERS IN DEN AUGEN GOTTES
AUF EINEN BLICK Dieses Bildnis fand der Verfasser dieser Zusammenstellung nach
Beendiigung der dazu notwendigen Tätigkeiten in einem Geschäft für religiöse
Gegenstände. Da diese Schrift vor allem die Priester zu den Quellen des
Glaubens und der Lie-be zurückführen soll, scheint es geeignet zu sein, die
aus diesem Bildnis hervor- gehende Erkenntnis „auf einen Blick“ zu
verdeutlichen. Der Priester muß sich ganz allein vom HERRN führen lassen, um
zusammen mit IHM für das Wohl und die Rettung der Schafe zu sorgen. Er ist
Träger der von GOTT kommenden Heiligen Güter, die HEILIGE HOSTIE, der Leib und
die Seele des SOHNES GOTTES, und Seine Heiligen Worte, insbesondere aus den
Evangelien. Folgende Sätze von JESUS durch Marguerite sollten besonders den
Priestern ins Herz ge-schrieben werden: „Nehmt Mich herab vom Kreuz, an dem
ICH Gefangener des Irrsinns der Menschen bin!“ (Juli 1992) „Niemand kommt zu
MIR außer über das Kreuz! ICH mache es für jeden nach seinen Verhältnissen.“
(7.4.1993) „ICH warte auf den Schrei aus tiefer Not, um endlich in ihnen den
Schock auszulösen, der sie aus ihrem Gefängnis aus Fleisch befreit!“
(15.2.1993)
86
„Helft Meinen Pries-tersöhnen,
heilig zu werden,
indem ihr sie liebt
und für sie eure
kleinen Opfer anbietet!
Durch diese Opfer hei-ligt ihr euch
und sie.“
(Worte von JESUS durch Mar-guerite aus Chevremont)
Bildnis von großer Aussage-kraft für das Amt
des Priesters
FORDERUNG VON JESUS DURCH MARGUERITE: „Rückkehr zum Glauben der Väter“
JESUS stellte in Seinen umfangreichen Offenbarungen durch Marguerite aus
Chevre-mont einmal dringlich diese Forderung an die Kirche und ihre Priester
auf. Ein anderes Mal sprach ER dazu von einer Zeit, als ER Seine Kirche
einsetzte. Nach einer längeren inneren Frage und Suche nach der Bedeutung
dieser Worte drängten sich eines Tages die im nachste-henden Text enthaltenen
Erinnerungen bzw. Gedankeninhalte auf. Während der Zusammenstellung dieses
Abschnitts sprach der HERR in der Nacht beim Aufwachen: „Wie weit habt ihr
euch durch euren Unglauben vom Glauben der Väter entfernt! Der Satan wird die
Macht an sich reißen!“ (Sept. 2005, Medugorje) Hierzu kam folgender Satz des
HERRN an eine Seele in Medugorje aus dem Jahr 2004 in Erinnerung: „Der Satan
konnte über Nacht in die Herzen vieler Menschen eindringen. Sie kennen das
Evangelium nicht genug!“
Durch den Ungehorsam gegen die Gebote GOTTES in den Evangelien und durch
die Selbst-ernennung zur Verkündung angeblicher Göttlicher Wahrheiten ist man
unbemerkt dem Ver-halten der aufrührerischen Engel gefolgt, die von GOTT in
den Abgrund der Hölle verworfen wur-den. Nehmt das Wort GOTTES in dieser
Hinsicht sehr ernst, welches der HERR während der An-
87
betung vor dem ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT zu dem Verfasser und seinen
kroatischen Freund sprach und welches gleichermaßen auch für alle Priester
gelten muß „Der Allmächtige GOTT hat euch für eine große Aufgabe erwählt.
Versucht nicht, wie GOTT zu sein, denn dann zerstöre ICH euch!“ Die furchtbare
Falle Satans durch Erhöhung und Selbsterhöhung Zu Beginn soll aber nach einer
längeren Zeit der Erfahrung des Umgangs mit Priestern auf eine der größten
Gefahren für die Priester hingewiesen werden, die nur eine furchtbare Falle
des Sa-tans für sie sein kann. Im Ungehorsam gegen die Gebote des Evangeliums
laßt ihr Priester euch gerne mit „Vater“ oder gleichbedeutend in der
lateinischen Sprache mit „Pater“ anreden. JESUS verbot aus der Allwissenheit
GOTTES, euch in dieser Weise anreden zu lassen, als ER in Seiner langen harten
Ansprache an die Schriftgelehrten und Pharisäer sprach: „Ihr sollt nicht
zulassen, daß man euch Rabbi (Ehrentitel für Schriftgelehrte) nennt, denn ihr
habt nur einen HERRN und Lehrer! Ihr alle seid aber Brüder. Auch dürft ihr
hier auf der Erde niemanden „Vater“ nennen, denn nur einer ist euer VATER, und
ER ist im Himmel. Auch sollt ihr nicht zulassen, Lehrer genannt zu werden,
denn ihr habt nur einen Lehrer, CHRISTUS! Der Bedeutendste unter euch soll
euer Diener sein. Jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und jeder,
der sich selbst erniedrigt, wird empor gehoben.“ (Evangelium von Matthäus 23,
8-12, als Aussage anhand von 3 verschiedenen Übersetzungen) Weil diese Worte
für das Heil der Priester so wichtig sind, sollen auch die Worte von JESUS aus
dem Evangelium nach Markus wiedergegeben werden, nach denen ER allen verbot,
jemanden auf der Erde „Vater“ zu nennen. Nehmt diese Worte nicht leicht,
sondern sehr ernst, denn JESUS sprach durch Marguerite: „Wehe dem, der sich
gegen das Heilige EVANGELIUM auflehnt! In ihm ist die Wahrheit enthalten. Die
Verantwortung ist furchtbar!“ Denkt daran, daß die Priester der
Ordensgemeinschaft des Heiligen Franziskus von Assisi nach der von diesem
gegebenen Regel sich nur „frater“ nennen dürfen, was „Bruder“ bedeutet! Und es
gibt auch Priester in dieser Gemeinschaft, welche sich nur so ansprechen
lassen. RÜCKKEHR ZUR KIRCHE EINER BRÜDERLICHEN LIEBE JESUS beklagt durch
Marguerite diese Kirche der Menschen mit folgenden Worten, die vor allem den
Priestern zu Herzen gehen sollten: „Aus Meiner Kirche der brüderlichen Liebe
habt ihr eine Kirche der Autorität gemacht!“ „Die Kirche der Menschen wird
sterben! Meine Kirche aber wird leben!“ „ICH mache aus dir das geliebte Kind
MEINER KIRCHE, Kirche der ganz Kleinen, Kirche der Schwachen, Kirche in der
die Liebe König ist!“ „Das Chaos in der Kirche und in der Welt ist auf einem
Gipfel!“ „ICH bin die LIEBE in der Kirche! Die Kirche lieben, heißt, die
Barmherzige Liebe lieben.“ „Ich möchte die Kirche, meine MUTTER erneuern, so
wie die Urkirche war, und daraus eine Kirche der Heiligen machen.“
(Marguerite, Sept. 1991)
88
VEREHRUNG MARIAS, UNSERE VERGÖTTLICHTE MUTTER Jahrhunderte lang schmückten
die Heiligtümer der Kirchen besondere Orte, welche zur Verehrung der MUTTER
GOTTES bestimmt waren. In den Sturmperioden zur Ausräumung vie-ler Kirchen in
der Mitte des vorigen Jahrhunderts fielen auch diese Orte und Darstellungen
zur Ver-ehrung der MUTTER aller Menschen vielfach zum Opfer. Einst war zu
ihrer Verehrung neben dem Hauptaltar ein kleinerer MARIEN-Altar in den Kirchen
zu finden. Heute ist die schmuckvolle und andächtige Zuwendung zur MUTTER
aller Völker kaum noch möglich. Es ist auch in dieser Beziehung „kalt“ in den
Kirchen und in den Herzen der Priester geworden. JESUS sprach durch Carmela
Carabelli /5/ folgende Worte hierzu: „Wie sehr schmerzt es Mich, daß man Meine
Mutter in den Kirchen entthront hat! (...) Ver-ehre sie immer mehr, rufe Sie
in allen Nöten an! Verehre Ihre Bilder, denen ICH eine große Macht verleihe,
denn Sie allein wird euch helfen können in den täglichen harten Kämpfen." „Je
mehr ihr SIE liebt, um so mehr wird SIE euch mit Gnaden überschütten!“ (Worte
an eine Seele in Medugorje, etwa 2004) Laßt euch die Größe und Bedeutung
MARIAS im Heilsplan GOTTES immer wieder bewußt werden, so z.B. mit den Worten
von JESUS durch Marguerite über SIE:
„Verkennt nicht Ihre Macht!
Sie ist ungeheuer groß!“
Laßt euch auch von den Worten des HERRN durch den Propheten Jesaja im
Kapitel 31, 22 beeindrucken, wenn ER sprach:
„Der HERR schafft etwas
völlig Neues auf der Erde!
Die FRAU wird den Mann umgeben!“
Mit diesen Worten ist ziemlich gewiß MARIA als eine neue Schöpfung GOTTES
für die Menschen gemeint, ebenso wie die Worte GOTTES zu dem Satan, der
Schlange, im 1. Buch Mose. (Genesis) 3,14, wobei es aber hierzu einige falsche
Übersetzungen dieser Worte in Bibeln gibt, denn JESUS hat diese Worte
sinnge-mäß in einer Offenbarung der Jetztzeit wieder-holt: „ICH werde
Feindschaft zwischen dir und der FRAU setzen und zwischen deinen und Ihren
Nachkommen. SIE wird dir den Kopf zertreten und du wirst IHR an der Ferse
nachstellen.“ Es dürfte für alle Menschen von großer Wichtigkeit sein, die von
JESUS, also GOTT selbst, offenbarten Sätze über MARIA durch Marguerite zu
kennen. Nur diese sind heilig und wirklich. Dann kann man auch leicht den Weg
mit IHR jeden Augenblick des Lebens an Ihrer mütterlichen Hand gehen und sich
von Ihr ganz allein führen lassen. Durch die Aufzeichnungen von Marguerite in
einem Band der BOTSCHAFT DER BARMHER-ZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN“ erfuhr
der Verfasser dieser Zusammenstellung von der Bedeutung, den eigenen Willen
immer und immer wieder abzugeben nach den Worten im Gebet des HERRN: „Dein
Wille geschehe.“
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Denn der HERR sprach auch zu IHM: „Niemand darf seinen eigenen Willen tun!“
So ist es leicht, bei jeder Überlegung unseres Tun oder Nichttuns zu sagen:
„MARIA, meine MUTTER, bitte hilf mir, den Willen GOTTES zu tun.“ Man wird dann
vielleicht auch oft feststellen, wie sanft SIE uns führen kann, ohne daß wir
mit uns selbst Kämpfe auszutragen haben oder falsche Wege gehen. Doch SIE
bitten und beten müssen wir immer und immer wieder, wie es kleine Kinder doch
auch ständig tun. Und die müssen wir alle werden, wenn wir in den Himmel
kommen wollen! SIE ist die „immerwährende Hilfe“ in der Überlieferung der
katholischen Kirche. Ruft SIE, diese mächtige MUTTER bei den kleinsten unguten
Regungen, damit der Satan keinen Fuß in die Tür eures Herzens und euren
Geistes setzen kann! Ruft SIE in den kleinsten Dingen bittend um Ihre Hilfe
und klammert euch wie ein Neugeborenes an SIE. Dies ist die Aufforde-rung von
JESUS durch Marguerite. Sprecht immer mit IHR wie kleine Kinder alles mit
ihrer Mutter bereden. So nehmt diesen Satz an eine Seele in Medugorje auch mit
in euer Leben hinein: „Bedenke alles mit Meiner MUTTER!“ Besonders ihr
Priester, die ihr ohne die Wärme und Liebe einer Frau lebt, klammert euch an
eure MUTTER MARIA, Abbild der Mütterlichkeit GOTTES, wie es die Priester der
Marianischen Priesterbewegung tun, denn SIE ist offenbar auch aus diesem Grund
durch den Priester Don Gobbi aus Italien zu euch gekommen.
„Ich bin Königin!“
(Worte aus Medugorje, 2005)
„Ich kam für die Kleinen
und Schwachen.
Ich bin die MUTTER der Sünder.
Ich weinte über eure Übel.
Meine kleinen Kinder,
ihr habt eine MUTTER,
und ihr wendet euch nicht an Sie!“
(Worte MARIAS durch Marie-Ange in einem Band der Offenbarungen durch
Marguerite)
Bild MARIAS in Ihrer Majestät mit den Engeln
90
RÜCKKEHR ZUR HEILIGEN MESSE IN DER ALTEN RÖMISCHEN FASSUNG (sogen.
Tridentische Messe) In Medugorje erlebte der Verfasser dieser Zusammenstellung
im Jahr 2005 einmal die an mehre-ren Tagen durch einen Priester aus Kanada
abgehaltene HEILIGE MESSE, von der aus seiner Kindheit nur noch eine schwache
Erinnerung erhalten war. Tief im Herzen erkannte er die große Heiligkeit
dieser liturgischen Gestaltung, von der die neue Form nur noch eine eher kalte
Kopie darstellt. Es ist der durch einige Seelen offenbarte Wille GOTTES, zu
dieser Form der HEILIGEN MESSE mit den früher üblichen Gebeten, so z.B. auch
das alten Glaubensbe-kenntnis, zurückzukehren. Mehrfach wurden in dieser
Zusammenstellung Worte GOTTES zur Rückkehr zum Glauben der Väter
wiedergegeben. Darin muß man ohne jeden Zweifel die Forderung GOTTES zur
Rückkehr zur Liturgie der früheren Jahrhunderte verstehen, denn die HEILIGE
MESSE ist ja der Mittelpunkt des Glaubens und der Heiligung. Bei der in
früheren Zeiten vor etwa 1960 üblichen Form der HEILIGEN MESSE stand der
Priester noch mit Blick auf den Thron GOTTES, den TABERNAKEL, während er heute
dem König aller Herrscher, dem Schöpfer allen Seins, nur noch „kalt“ den
Rücken zuwendet oder vor dem Thron GOTTES sitzt. GOTT aber ist der
immerwährenden Anbetung besonders durch Seine Priestersöhne für würdig, wie es
nach den Schilderungen in der Göttlichen Of-fenbarung von Johannes selbst die
höchsten Geistwesen im Himmel tun. In der Gestaltung der HEILIGEN MESSE vor
etwa 1960 kommt noch die unumgängliche Eh-rung, Anbetung und Lobpreisung
GOTTES zum Ausdruck. Der kanadische Priester be-nutzte in Medugorje für die
Englisch sprechende Pilgergruppe deren Muttersprache, und so sollte es auch
sein. Nehmt die Worte von JESUS durch Marguerite sehr, sehr ernst, ihr
Kirchenver-treter, von denen viele glauben, allein in der Kirche GOTTES
bestimmen und herrschen zu können, wie es in Gesprächen mit diesen in
Medugorje oft zum Ausdruck kam: „Es waren Wölfe im Schafspelz, die in Meiner
Kirche alles verändert haben!“
Bild von dem Geschehen in einer früheren HEILIGEN MESSE, in welcher der
Priester noch auf GOTT im TABERNAKEL schauend vor dem Thron GOTTES stand
„Kehrt zum Glauben
der Väter zurück,
und ihr werdet
alles verstehen!“ (Medugorje, 2005)
„Wie weit habt ihr euch durch euren Unglauben vom Glauben der Väter
entfernt! Der Satan wird die Macht an sich reißen!“
(Sept. 2005, Medugorje)
Worte an eine Seele im Stand der Gnade
91
DAS KREUZ ALS MITTELPUNKT IN DER KIRCHE, IM GESCHEHEN IN DER KIRCHE UND DIE
VEREHRUNG DER WUNDEN VON JESUS GOTTVATER wies durch Eugenia Ravasio /8/ sehr
deutlich auf das Kreuz in seiner ganzen und großen Bedeutung hin: „Für euch
ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen
SOHN zu MIR.“ „Das Kreuz ist Mein Weg, um zu Meinen Kindern herab zu steigen,
denn durch dieses Kreuz habe ICH euch losgekauft durch Meinen SOHN. Für euch
ist das Kreuz euer Weg, um zu Meinem SOHN empor zu steigen, und durch Meinen
SOHN zu MIR. Ohne das Kreuz könnt ihr nie zu MIR kommen!“ Bei den
Erscheinungen MARIAS in Amsterdam /4/ während der Jahre von 1950 sprach die
MUTTER GOTTES: „Ihr Christen nehmt das Kreuz in die Hand! Mit dem Kreuz in der
Hand werdet ihr das Königreich besitzen! (...) Mit dem Kreuz in der Hand
werdet ihr euren Feind (Sa-tan) besiegen! Stellt euch alle unter das Kreuz und
das Opfer, und die Ungläubigen werden euch nicht überwältigen!“ „Laß alle
wieder zum Kreuz zurückkehren! Nur dann allein kann Frieden und Ruhe sein!“
„Bringe die Menschen zum Kreuz zurück!“
Bildnis von der Einheit des TABERNAKELS mit dem Kreuz als Mittelpunkt
„Das Kreuz muß wieder in die Welt gebracht werden!“
(MARIA durch Ida Peerdemann, Amsterdam 1951, /4()
In den Kirchen früherer Jahrhunderte findet man Kreuz und TABERNAKEL in der
Zuord-nung und im Platz in der Kirche als Mittel-punkt wieder. Meist waren die
beiden Heiligtü-mer eine Einheit, wobei sich das Kreuz mit dem geopferten SOHN
GOTTES über dem Altar be-fand. Auch diese Heiligen Güter sind dem „Sturm“ der
Kirchenvertreter und mancher Gemeindemitg-lieder in den Jahren von 1950 und
1960 zum Op-fer gefallen. Kaum jemand erkennt die Bedeu-tung des Kreuzes, das
uns Heil und Leben schenkt, und so sprach der HERR an eine in Medugorje
wohnhafte Seele zur Bedeutung des sichtbaren Opfers des SOHNES GOTTES: „Damit
die Seele sieht, welchen Weg ihr Erlöser voraus gegangen ist.“ „Man kann zu
jedem Kreuz Zuflucht nehmen.“
92
Zu der Sühneseele Bruder Estanislao bzw. Stanislas /11/ sprach der HERR:
„ICH wünsche, daß ihr Mich betrachten lernt, wie ICH lebendig am Kreuz hing!“
Wir müssen durch das Schauen auf den gekreuzigten GOTT daran erinnert sein,
daß JESUS nach Seinen durch Marguerite offenbarten Worten bis zum Ende der
Menschheit an Seinem grausamen mystischen Kreuz für uns die Sünden abbüßt, die
wir alle IHM jeden Tag als Lei-den zufügen. Nicht der leere Balken stellt das
Geheimnis der Erlösung dar, sondern das bis zum Ende der Menschheit
immerwährende Sühneopfer in der Person von JESUS. Es ist schändlich, die
schönste aller Personen in entstellten und entmenschlichten Darstel-lungen vor
die Menschen zu stellen, wie es die sogenannte moderne Kunst überall ver-sucht!
Wie arm seid ihr Menschen doch an Erkenntnis und Liebe. Wie groß die
Gnadenströme aus den Wunden von JESUS sind, zeigen z.B. die Worte an die
Heili-ge Schwester Faustyna aus Krakow: „Eine Stunde lang Meine schmerzlichen
Leiden zu betrachten, ist größerer Verdienst, als sich ein Jahr lang bis auf
das Blut zu geißeln." RÜCKKEHR ZUR EHRFURCHT AN, IN UND VOR DEN HEILIGEN
STÄTTEN DER KIRCHEN Es ist nur eine verschwindend geringe Zahl von Menschen,
die noch Ehrfurcht, Ehrerweisung und Ehrerbietung vor der unendlichen Größe
und Allmacht GOTTES zeigt. Mit den in Medugorje, Mitte 2005 gesprochenen
Worten
„Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhe-punkt erreicht!“
ist auch die unglaubliche Ehrfurchtslosigkeit gege-nüber dem HERRN, unserem
GOTT, zu verstehen, die sich in mehrfache Weise zum Ausdruck bringt. So nehmt
die Worte von JESUS durch Marguerite /1/ sehr, sehr ernst:
„Ich bin die LIEBE in der EUCHARIS-TIE, aber ICH bin GOTT!
Immer! Und die Menschen nähern sich MIR ohne Achtung und Ehrfurcht!“
Die größte und furchtbare Sünde der Ehrfurchtslosigkeit zeigt sich beim
Verhalten von Priestern und Gläubigen gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE, der
HEILIGEN KOMMU-NION, den Leib des HERRN. Blind und taub gegenüber den
zahlreichen Aufrufen des Himmels bleiben Priester und Gläubige gegenüber der
Schändung der GOTTHEIT von JESUS, wenn sie dieses allerheiligste und
allerhöchste Gut in die Hand nehmen und stehend empfangen. Ebenso
ehrfurchtslos gehen fast alle Priester mit der Gabe dieses heiligsten Gutes
um. So laßt euch die Worte von JESUS an die Heilige Schwester Faustyna zu
Herzen gehen: „Ich will sie mit Gnaden überhäufen. Sie wollen sie nicht
annehmen. Sie gehen mit Mir um wie mit etwas Totem, aber Ich habe ein Herz
voller Liebe und Barmherzigkeit.“ (JESUS zu Faustyna, 1937) „Sie gehen mit MIR
um wie mit etwas Totem!“
93
Dieser Satz gilt in der heutigen Zeit für fast alle Priester, und der Zorn
GOTTES über sie ist nach vielen Offenbarungen in der Jetztzeit furchtbar. Sie
haben jahrelang studiert und wissen die einfachsten und grundlegendsten
Glaubensinhalte nicht. JESUS sagte drohend durch Marguerite: „Wenn ihr wüßtet,
wer ICH bin, ihr würdet vor Schreck erzittern!“ Die Menschheit kennt aber
weder Furcht oder Ehrfurcht vor GOTT, noch Furcht, besser wäre Angst, vor dem
Satan. Man spricht nicht mehr über diesen heimtückischen bis in die
To-desstunde allgegenwärtigen Dämonen, so daß er es sehr leicht hat, nahezu
alle zu verführen.
Zur HEILIGEN KOMMUNION sei euch Priestern, die ihr aus der ganzen Welt so
zahlreich nach Medugorje kommt, aber die wichtigsten Botschaften MARIAS an
diesem Gna-denort überhaupt nicht kennt, gesagt, daß auf die Frage der
Seherkinder die MUTTER GOTTES zum Empfang des SAKRAMENTES DER LIEBE auf die
Tradition der katholi-schen Kirche verwies. Diese dürfte hinreichend bekannt
sein und wurde immer vom verstorbenen Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II
verteidigt.
Das nebenstehende Foto zeigt eine große Pilger-gruppe aus Polen, welche
geschlossen alle auf den Knien in Medugorje den Leib des HERRN durch ei-nen
demütigen Priester empfingen
"Priester im Hause Meines SOHNES, Ich habe euch gebeten, euch auf die Knie
zu werfen. Stellt die Kniebänke am Altare wieder her, damit die Menschen knien
können. Viele werden auf ihren Knien rutschen und verzweifelt zu fliehen
suchen, aber niemand wird den Flammen entrinnen. Stellt die Kirche Meines
SOHNES wieder her, solange Zeit dazu ist. Bringt die Kniebänke wieder zurück.
Das Volk muß vor GOTT auf den Knien Buße tun. Warum müßt ihr wie unmündige
Kinder sein und lieber gestraft werden, als eurem GOTT gehorsam zu sein.“
(MARIA an eine Seele im Stand der Gnade)
Priester und Gläubige im Hause GOTTES, wo bleibt eure Ehrfurcht gegenüber
der unendlichen Heiligkeit der HEILIGEN MESSE! Der SOHN GOTTES bringt in jeder
Messe ein immerwährendes Opfer bis zum Ende der Menschheit dar, das nach den
40jährigen täglichen geistigen Schauungen des Ordensbruder Kostka von den
Steyler Missionaren in jeder HEILIGEN MESSE stattfindet, angefangen vom Weg
des Haus von Pila-tus bis zur Kreuzigung! So erhielt eine Seele in Medu-gorje
im Jahr 2004 folgende Worte als Eingebung:
„Meine Kinder, euer GOTT opfert sich in Seiner unermeßlichen
Barmherzigkeit für euch auf!“
„Ohne Ehrfurcht gibt es keine Liebe!“
(JESUS durch Marguerite /1/)
Ehrfurcht, Ehrerweisung und anbetende Haltung vor der unendlichen Größe und
Heiligkeit GOTTES, Urgebärde jedes mit dem Herzen glaubenden Menschen
94
Die in kurzen Gesprächen mit nach Medugorje kommenden Priestern erkennbare
grenzenlose Vermessenheit ist unbegreiflich. Unter Berufung auf die von JESUS
ihnen gegebenen Vollmach-ten, „zu binden und zu lösen“ glauben sie oft –
bewußt oder unbewußt – sie seien die Herren auf der Erde und in der Kirche
GOTTES. Sie berufen sich auf ihre von Menschen bestimmte Kir-che, der man
gehorchen soll. Durch Marguerite und in der letzten Zeit in Medugorje durch
eine dort wohnende Seele wurde immer wieder über die ehrfurchtslosen Priester
gesagt: „Ihr Irrtum wird sie zur Verdammnis führen!“ Leichtfertig übersehen
sie die große Gefahr, sich an die Stelle GOTTES zusetzen, wie es die
aufrührerischen Engeln (Worte von JESUS zu Marguerite) unter Luzifer taten und
nunmehr als Satan und seine Dämonen verkörpert sind, die alles daran setzen,
das Eigentum GOTTES, unsere Seelen, mit sich in den Höllenschlund zu ziehen.
Die Ehrfurchtslosigkeit und fehlende Bereitschaft zur Unterwerfung gegenüber
der Liebe des VATERS ist unerkannt eine der furchtbarsten Sünden! „In den
Kirchen will der Mensch Meinen Platz einnehmen!“ (JESUS zu Marguerite,
November 1980) „Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort
höchster geistiger Verwir-rung, in dem ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht
herrscht! Die GOTTlosigkeit hat ihren Höhepunkt erreicht!“ (GOTTVATER zu
Marguerite, März 1970) RÜCKKEHR ZUM TÄGLICHEN ROSENKRANZ-GEBET
Auch dies war in den treuen und heiligmäßigen Familien früher Bestandteil
des Glaubens. Immer wieder wurde in den letzten Jahrzehnten von der MUTTER
GOTTES und von JESUS in verschiedenen Offenbarungen darauf hinge-wiesen. Lest
die Zusammenstellung besonders zu diesem Gebet in dieser Internetseite, damit
ihr die wirkliche und um-fassende Bedeutung dieses Gebets erkennt, wie es auch
die bildliche Darstellung aus Schio im Inneren dieser Schrift zum Ausdruck
bringt. Früher betete man noch mit Ehrfurcht im Herzen auf den Knien, wie es
MARIA bei ihren Erscheinun-gen in Amsterdam während der Jahre von 1950
forderte, denn dem HERRN und IHR, deren Herzen vollkommen eins, sind gebührt
größte Ehrfurcht:
„Völker, seid gewarnt,
kniet nieder vor eurem HERRN und Schöpfer und seid dankbar!“ (Mai 1954)
„Die Kinder müssen wieder eins sein mit Vater und Mutter! Sie sollen wieder
zusammen knien und den Rosenkranz beten!“ „In jeder Pfarrei muß das
Rosenkranzgebet wieder aufgenommen werden (...) Und der Hirte muß seiner Herde
vorangehen!“ (JESUS durch Marguerite, 1966) Ihr Priester und Gläubigen im
Hause GOTTES, kehrt zur geschwisterlichen Liebe beim Beten des Rosenkranzes
zurück und glaubt denen nicht, die einen Vorbeter haben oder Vorbeter sein
wollen. Sucht die Einheit im gemeinsamen Beten oder betet still im Inneren des
Herzens gemeinsam.
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Viele wollen jemandem hoch stellen oder sich selbst hoch stellen, indem man
einen Vorbeter ein-setzt. Es gibt keinen einzigen Grund, welcher dafür
spricht, aber viele, die dagegen sprechen. Be-tet nach den Forderungen MARIAS
in Medugorje langsam, betrachtend, andächtig mit dem Herzen, denn sonst
bleiben nach mehreren Offenbarungen die Gnaden aus. STÄNDIGE ANBETUNG DES SICH
FÜR UNS AUFOPFERNDEN JESUS IN DER HEILIGEN HOSTIE Heute sind fast überall auf
der Welt die Kirchentüren und als Ausdruck der inneren Hal-tung die Herzen der
dafür Verantwortlichen verschlossen. Sie, die für den Glauben und für die
Rettung von Seelen in der Hauptsache Verantwortlichen, wissen nahezu nichts
von der An-wesenheit und der Liebe GOTTES, die sehnsüchtigst auf jeden von uns
dort im TABERNAKEL oder im ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT wartet, ja nach uns
dürstet. So oft wie möglich, und es ist leicht möglich, müßte die HEILIGE
HOSTIE allgegenwärtig im Mit-telpunkt der Kirche ausgesetzt sein. Wer von euch
Priestern kennt überhaupt die bereits im Text wiedergegebenen Sätze von JESUS
und der MUTTER GOTTES, die wegen der Be-deutung und Klarheit hier noch einmal
wiederholt werden. „Wo wollt ihr Mich suchen, wenn nicht im ALLERHEILIGSTEN
ALTARS- SAKRAMENT! Ich bin dort so gegenwärtig wie sonst an keinem anderen
Ort!“ „Betet ohne Unterlaß das ALLERHEILIGSTE ALTARSSAKRAMENT an!“ „Es ist der
größte Reinigungsort für die Seelen.“
In dieser Haltung betete JESUS zu GOTT, Seinem und unseren VATER, oder auch
der mäch-tige Schutzengel Portugals in Fatima bei den Erscheinungen im Jahr
1917 „Vor dem Herrn, deinen GOTT, sollst du dich niederwerfen, IHN anbeten und
nur IHM allein dienen!“ (Evangelium nach Matthäus 4, 10) „Wo kann er*
sichtbarer ein Zeichen seiner Verehrung setzen als beim TABERNAKEL?!“ *der
Priester (Worte an eine Seele in Medugorje, September 2005) Wer von euch
Priestern ist überhaupt in der Anbetung wie der Heilige Pfarrer von Ars, Jean
Marie Vianney, zu finden? Nahezu niemand, und dies gilt ebenfalls für die mehr
als 20.000 Priester, die jährlich den großen Gnadenort Medugorje aufsuchen.
Noch nicht einmal die dortigen Priester tragen Liebe zum HERRN im Herzen, denn
ihnen ist alles wichti-ger, als dort bei ihrem GOTT zu verweilen und sich
heiligen zu lassen.
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Kehrt zur immerwährenden Anbetung und Aussetzung des Allerheiligsten GUTES
zurück und laßt euch von eurem GOTT heiligen, damit ihr Seelen retten könnt.
Das Vertrauen und den Glauben, welchen euch die Menschen entgegen bringen,
habt ihr fast alle nicht verdient, denn ihr führt sie auf Abwege und Irrwege
und nicht zu den Quellen der Liebe und des Glaubens. Euer Lehrgebäude ist ein
Leergebäude, denn es ist überwiegend Menschenwerk. Denkt über die Worte GOTTES
durch den Propheten Jesaja nach und zieht Vergleiche mit den heutigen
Zuständen, zu denen JESUS durch Marguerite von „wilden Ritualen“ sprach:
„Dieses Volk behauptet, Mich zu ehren! Aber sie ehren Mich nur mit Worten
(heute auch mit leeren Ritualen), mit dem Herzen sind sie weit weg von MIR.
Ihr ganzer GOT-TESdienst ist sinnlos, denn er besteht nur in der Befolgung von
Vorschriften, welche sich Menschen ausgedacht haben!“ (Jes 29,13) Die wenigen
zum TABERNAKEL oder zum ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRA,MENT kommenden Priester
und Glaubenden sitzen meistens ihre Zeit dort nur ab. Was Anbetung be-deutet,
ist ihrem Geist und ihrem Herzen fremd!.Es ist kein Kino- oder Theatersaal, in
den ihr kommt, sondern der Thron GOTTES, des Allerheiligsten und
Allerhöchsten. Habt ihr alle vergessen, wie man sich vor einem König, in
diesem Fall dem König aller Könige, dem Herrscher und Schöpfer allens Seins zu
verhalten hat? Die höchsten Geistwesen werfen sich im Himmel vor GOTT nieder
und wir sind dagegen nur „Staub an Seinen Füßen“ (Worte an Faustyna und
Marguerite). BETEN DES KREUZWEGES IN DER TODESSTUNDE UND BESONDERS AM FREITAG
MIT DER KREUZVEREHRUNG
„Groß ist die an MIR begangene Schuld der Welt. Kleine Seelen können sie
mit viel Liebe abtragen.“ (JESUS durch Marguerite und in Medugorje, 2005)
„Liebe Kinder, mit Liebe werdet ihr alles erreichen, auch das, welches ihr für
unmöglich haltet.“ (MARIA in Medugorje, Februar 1985)
Die Heilige Stunde als Todesstunde des SOHNES GOTTES war früher ein
gepflegtes Glau-bensgut, deren Gnaden von JESUS durch die Heilige Schwester
Faustyna erneut ins Bewußtsein der Menschen gebracht wurden. Durch Faustyna
erfahren wir den Wunsch von JESUS, in dieser
97
Todesstunde, welche nach den an sie offenbarten Worten des HERRN eine ganz
besondere Gna-denstunde ist, daß sie den Kreuzweg beten sollte. Aber JESUS
verlangte von Faustyna auch, möglichst in Seiner Todesstunde die Kapelle
aufzusuchen und Ihn dort zu betrachten, vereh-ren und anzubeten. Der HERR
versprach durch sie: „In dieser Stunde versage ICH nichts der Seele, die Mich
durch Meine Leiden darum bittet.“ „Um drei Uhr flehe Meine Barmherzigkeit an,
besonders für die Sünder! Vertiefe dich wenigstens kurz in Mein Leiden, vor
allem in Meine Verlassenheit während des Sterbens. Dies ist die Stunde der
großen Barmherzigkeit für die Welt. In dieser Stunde versage ICH nichts der
Seele, die Mich durch Meine Leiden darum bittet.“ (TB-Nr. 1320 u. 1731) „In
dieser Stunde kam die Gnade für die ganze Welt. Barmherzigkeit besiegte die
Gerechtigkeit. Meine Tochter, bemühe dich, in dieser Stunde den Kreuzweg zu
betrachten. Wenn dir dies aber nicht möglich ist, dann gehe für eine kurze
Zeit in die Kapelle und verehre Mein Herz, das voller Barmherzigkeit im
ALLERHEILIGSTEN ALTARSSAKRAMENT gegenwärtig ist. Ist dir auch dieses nicht
möglich, versenke dich kurz im Gebet an dem Ort, wo du dich gerade befindest.“
(TB-Nr. 1572) Das Beten des Kreuzweges ist darüber hinaus nach mehreren dem
Verfasser bekannten Offenba-rungen eine ganz große Gnadenquelle, da wir
dadurch uns JESUS in Seinen unermeßlichen Lei-den bis zum Ende der Menschheit
zuwenden und Anteil, Mitleid(en) und Mitgefühl an Seinem für uns
durchleidenden Dasein nehmen. Aber das Wesentlichste sollte unsere Liebe zum
unendlich für uns und durch uns leidenden SOHN GOTTES sein, IHM Trost spenden
und Mitleid an Seinen unendlichen Leiden zum Ausdruck bringen. Doch kalt und
leer sind die Herzen von fast allen der Priester und Glaubenden. RÜCKKEHR ZUR
BUSSE - WIEDERGUTMACHUNG Die Menschen früherer Jahrhunderte hatten noch ein
Ehrgefühl für die Buße und Sühne im Herzen, um eigene Wiedergutmachung oder
die durch andere Menschen geschehenen furchtbaren Sünden gegenüber GOTT und
Beleidigungen von menschlich nicht erfaßbarem Ausmaß zu leisten. Nehmt das
Wort des HERRN durch Marguerite, wiederholt im Jahr 2005 in Medugorje, sehr
ernst: „Groß ist die an Mir begangene Schuld der Welt! Kleine Seelen können
sie mit viel Liebe abtragen.“ Buße bedeutet aber Opfer gegenüber dem
menschlichen Fleisch oder auch gegenüber dem menschlichen Geist und
Eigenwillen. Dies sagt uns JESUS wiederholt durch Marguerite und immer wieder
betonten ER und Seine MUTTER die Notwendigkeit des Opfers und des ständi-gen
Gebets, wobei Gebet nach den vielen Worten von JESUS an Marguerite nicht nur
Worte, sondern Treue in der Anwesenheit bei GOTT bedeuten. Buße ist Entsagung
den Bequemlichkeiten, welche JESUS durch Marguerite vor allem von euch
Priestern verlangt. Doch vielen von euch sieht man die Bequemlichkeit und das
Wohlleben sehr deutlich an. Keine Spur von Opfer, Sühne und von Buße, welche
JESUS auch wieder von den Priestern besonders verlangt, indem Er Sühnestunden
fordert. Das SAKRAMENT DER BARMHERZIGKEIT erfolgt heute ohne eigentliche Buße,
weil ihr sie abgeschafft habt. Die Menschen werden dafür im Fegefeuer, dem
furchtbar qualvollen Reinigungsort, viel zu leiden und viel wieder gut zu
machen haben, weil ihr die Buße aus dem Glaubensleben entfernt und euer
ei-genes falsches GOTTESbild gemacht habt. Lest die Heiligen Worte von JESUS
an Carmela Carabelli über Opferliebe und Fegefeuer nach, damit ihr die
Reinheit und Heiligkeit begreift, welche für den Himmel unumgänglich ist.
Diese Unterweisung ist Bestandteil dieser Internetseite bei der
Zusammenstellung über das FEST DER GÖTTLICHEN BARMHERZIGKEIT. JESUS sagte
durch Marguerite:
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„Meine Kleinen Seelen können die Welt retten. Bildet überall kleine Inseln
der Heiligkeit! Einige heilige Seelen in einer Pfarrei können eine Pfarrei
retten. Mehrere Pfarreien, die heilige Seelen besitzen, können ein Land
retten. Man muß die Liebe leben und ausstrahlen. Doch nichts wird ohne Opfer
geschehen.“ (5.12.1967) OPFER DURCH FASTEN In dieser genußsüchtigen Welt hat
sich die alte Form eines menschlichen Opfers durch Fas-ten beim Essen
verflüchtigt. Die Tradition des Fastens reicht aus der Zeit des Alten Bundes
über die Zeit von JESUS, in welcher das Fasten bei dem Volk Israel üblich war,
bis in die Zeit des letzten Jahrhunderts. Jedoch wurde diese Opfergabe des
Verzichts mehr und mehr verdrängt. In der Apostelgeschichte kann man auch von
dieser persönlichen Gabe lesen, und in Medugorje hat uns die MUTTER GOTTES
viele Male dazu aufgefordert. Aber wer von den Priestern und Gläubigen ist dem
Willen GOTTES in dieser Hin-sicht gehorsam und treu? Nach längerem Aufenthalt
in Medugorje scheint auch bei der ein-heimischen Bevölkerung nichts mehr von
dieser Opfergabe vorzufinden sein. Darum sollen noch einmal zwei Ihrer
Offenbarungen dazu an dieser Stelle erwähnt werden: „Das wiederholte Beten und
Fasten mildern die Strafen GOTTES. Aber es ist nicht möglich, die Strafe
völlig zu verhindern.“ (November 1982) "Niemand ist vom Fasten ausgenommen,
außer denen, die schwer krank sind! Das Gebet und die Werke der Nächstenliebe
können das Fasten nicht erset-zen! Fasten und Gebet können sogar Kriege und
Naturkatastrophen verhindern."
Im Jahr 2003 erhielt eine Seele eine noch deutlichere Aufforderung zum
Fasten:
"Ohne das Fasten könnt ihr niemals GOTTESkinder werden."
HEILIGEN-VEREHRUNG JESUS fordert durch Marguerite die Wiedereinführung der
Verehrung unserer mächtigen Fürsprecher am Thron GOTTES, Seine Heiligen. In
der Zeit der Entleerung der Kirche von vielen heiligen Gütern in der Mitte des
vorigen Jahrhunderts sind auch die Bilder und Figuren der Heiligen vielfach
entfernt worden. Damit sind sie auch aus unserem Bewußtsein und weitgehend aus
unse-rem Leben verschwunden. Doch bei den älteren Frauen hat sich die
Verehrung der Heiligen und ihre Anrufung bis auf den heutigen Tag teilweise
noch erhalten. Es werden einige Worte hierzu von JESUS durch Marguerite
wiedergegeben und besonders der Heilige Josef als der irdische Familien-Vater
von JESUS hervorgehoben. Er erschien auch in Fati-ma in einer Schau der Kinder
und war derjenige, welcher den Erdkreis segnete. Früher waren oft in den
Kirchen JESUS, MARIA und Joseph in einer Einheit bildlich oder figürlich
dargestellt. „Du hast Meine Heiligen geehrt. Das ist sehr gut. Sie selbst
werden dich mit ihrem Schutz ehren.“ (November 1980) „Dein Vertrauen in die
Fürsprache von Johannes vom Kreuz und Theresia von Avila bewegte ihr Herz. Sie
beten für dich.“ (Februar 1991) „Laßt dem Feind (Satan) keine Zeit, euch Böses
anzutun! Kommt in den Schoß Meiner MUTTER! Erinnert euch an eure Beschützer
und Fürsprecher!“ (April 1993) „Wenn es nach euch ginge, müßte ICH eure
Fürsprecher bei MIR entfernen, so wie ihr deren Darstellungen auf der Erde
zerstört! Wer wird ihrer gedenken! Ihr entzieht der Kirche ihre Lebenskraft!“
Das folgende durch Göttliches Geschehen entstandene Bildnis der Heiligen
Familie macht auch die große Bedeutung des Heiligen Josef bei GOTT deutlich,
denn er ist mit MARIA der Geben-de des JESUS-Kindes auf dem Bildnis. JESUS
offenbarte ihn uns in der „„BBOOTTSSCCHHAAFFTT DDEERR BBAARRMMHHEERRZZIIGGEENN
LLIIEEBBEE AANN DDIIEE KKLLEEIINNEENN SSEEEELLEENN““ an Marguerite mit
folgenden Worten:
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„Beschützer der Völker, Vermittler der bedrohten Familien“ „Begreife es
gut, im Himmel hat du keinen größeren Beschützer als ihn. (...) Hier im Reich
der Seligen behält er seine Macht über Mein Herz und das liebende Herz jener,
die er schon hier unten verehrte: Die Macht der Fürbitte, Macht des
Eingreifens in dein Leben, in das Leben aller, die Mich lieben. ICH nannte ihn
Fürst der himmlischen Tugenden, Beschützer der Völker, Vermittler der
bedrohten Familien, Lehrer Meines Wollens in den Seelen guten Willens. Was
könnte ICH dem verweigern, der Mein Kom-men in diese Welt annahm, um MIR
wirksamen Schutz zu gewähren, als Meine Mutter und ICH, ein kleines Kind, den
Henkern ausgeliefert waren, die uns zu töten versuchten. Ehre diesen großen
Heiligen, der größte durch seine innige Vertrautheit mit MIR und MARIA, seine
keusche Gemahlin!“ (März 1977)
Der Heilige Josef auf einem Foto von der Heiligen Familie, das sich durch
Göttliches Einwirken auf einem Film befand, als ein Priester in Italien
während der Wandlung einer HEI-LIGEN MESSE fotografiert wurde.
Der Heilige Antonius mit seiner großen JESUSkind-Verehrung
Weil das Wissen vieler Kirchenvertreter über die Bedeu-tung der
Gemeinschaft der Heiligen weitgehend verloren ging, obwohl sie im
ursprünglichen Glaubensbekenn-tnis eine deutliche Hervorhebung erhält, müssen
in dieser besonders an das Volk GOTTES gerichteten Zu-sammenstellung die
vollständigen Worte hierüber an Carmela Carabelli aus Mailand wieder-gegeben
werden. JESUS sprach zu ihr am 30. Mai 1968: “Meine geliebte Tochter, das
Thema, über das Ich mit dir sprechen werde, wird deinem Herzen besonders
angenehm sein, und es ist es auch dem Meinigen. Ich werde mit dir über die
Liebe sprechen, welche die große GOTTESfamilie zu einer Einheit verbindet. Es
ist die Familie der Heiligen und aller jener, die im Stand der Gnade leben, so
dass alles, was sie tun, allen anderen zum Nutzen gereicht. Dies ist das
wunderbare Dogma der Gemeinschaft der Heiligen. Ich erinnere dich daran, dass
du durch diese Gemeinschaft nicht nur mit allen Menschen der Erde, wel-chen
Landes oder welcher Religion sie auch seien, sondern auch mit den Heiligen des
Himmels und mit den Seelen des Fegefeuers verbunden bist. Aus dieser
Gemeinschaft ergibt sich eine gegenseitige Hilfe an Gebeten und Verdiensten,
welche jede menschliche Vorstellung übersteigt. Es ist dies wie ein Austausch
wunderbarer Gaben, die sich die Seelen, vereinigt mit Mir und angeregt durch
den belebenden Hauch des HEILIGEN GEISTES, unter dem Blick des VATERS,
vornehmen.
100
Wehe, wenn dieser Austausch von Gaben nicht existierte, wodurch jener, der
mehr hat, demjenigen geben kann, der nichts besitzt, und man der göttlichen
Gerechtigkeit die Schulden eines anderen abzahlen kann! Alles geht durch Meine
Hände und wird durch Mich aufgewertet, durch Mein Blut und durch Meine
Verdienste. Meine MUTTER ist gleichsam die himmlische Schatzmeisterin, die in
die Gemeinschaftskasse die Fülle Ihrer Verdienste legt und davon den Kindern
austeilt. So machen es und haben es Tausende und Abertausende von Heiligen
ge-macht, die, durch ihr Leben in Unschuld und in Busse noch jetzt den Armen
der Kirche Gottes von ihrem Überfluss an Verdiensten austeilen können. Diese
wunderbare Gemeinschaft verbindet nicht nur die Heiligen des Himmels mit den
Seelen auf der Erde, sondern sie vereint unter sich auch die Seelen auf der
Erde. So kannst du fernen, unbekannten, kranken Personen helfen, kannst den
Papst, die Bi-schöfe, die Priester in ihrer Apostolatsarbeit unterstützen und
teilhaben an ihren Ver-diensten. Du kannst den Missionen helfen und selbst
Missionarin werden, obwohl du zu-hause bleibst. Du betest, du leidest, du
arbeitest für sie. Was liegt dir daran, dass ihnen dein Name unbekannt ist? Es
ist der VATER, der alles sieht und jedem nach seinen Verdiensten vergilt. Es
gibt Kranke, die leiden und verzweifeln. Willst du ihnen helfen? Du kannst es,
opfere für sie deine täglichen Mühen auf. Habe Geduld unter dem Kreuz, das du
tragen musst. Sei großmütig, leide für sie, die von einer Krankheit geprüft
werden, die vielleicht schwerer und schmerzlicher ist als die deine, und du
wirst ihnen zur Hilfe gereichen. Der Friede wird in sie einkehren, sogar im
Leiden. Der VATER sieht mit Wohlgefallen auf diese Werke der Nächstenliebe,
auf dieses Sich-Verschenken an die Brüder, und rechnet es jedem als Verdienst
an. Ihr habt viele Sprichwörter, die an die Nützlichkeit dieser gegenseitigen
Gaben erinnern, und es ist gut, dass du sie dir gegenwärtig hältst. Das
Sprichwort ist wie ein Körnchen Weisheit, das eine Wahrheit im Geist lebendig
hält. Erinnere dich z.B. an die folgenden: «Wer für die anderen bittet,
sammelt für sich.» « Das Almosen geht durch das Fenster hinaus und kommt zur
Türe herein. » Es ist wahr, es ist vollkommener, aus Liebe zu handeln, ohne an
die Belohnung zu denken, aber GOTT ist unendlich gerecht und zahlt alles mit
Überfluss zurück, was man für Seine Kinder tut, auch wenn für das Gute, das
aus reiner Liebe getan wird, die Belohnung noch größer sein wird. In den
anderen Belehrungen habe Ich dir von den Seelen des Fegefeuers gesprochen und
von ihrem Rettungswerk zu Gunsten der Lebenden. Sie können nicht für sich
selbst beten, aber mit welcher Liebe denken sie an euch und beten für euch!
Die Ge-meinschaft der Heiligen erreicht sie, und sie bekommen Trost und
Erleichterung und zah-len jede Gabe mit Freigebigkeit und aus GOTTESliebe
zurück. Deshalb tust du gut daran, ihnen alle deine Verdienste und deine
Gebete zu schenken
101
und sei sicher dabei, dass dir dieser wunderbare Akt der Liebe, der dir, zu
Gunsten dieser Seelen alles hinweg nimmt, wirklich auf wunderbare Weise
vergolten wird.
Sie werden dir zur Seite sein auf dem Le-bensweg, um dich vor zahlreichen
Gefahren zu retten
und dich vor ihnen zu schützen.
Gerade diese Seelen werden deine guten Freunde sein, auf welche du dich in
jedem deiner Bedürf-nisse wirst verlassen können. Du bist also nicht al-lein
in der Welt. Wie du nicht egoistisch für dich allein leben darfst, sondern an
alle anderen denken musst, so sei gewiss, dass es eine ganze Welt gibt, die
zusammen mit GOTT über dich wacht und dir hilft. Öffne dein Herz einer großen
Freude und einer großen Hoffnung.
Öffne dein Herz der Liebe und verschenke sie, und du empfängst deinen
Anteil von der großen Familie der Heiligen GOTTES.“
RÜCKKEHR ZUR FROHEN BOTSCHAFT, DEM EVANGELIUM Erkenntnis dieser ewigen
Wahrheiten in den Offenbarungen für die Jetztzeit Durch Marguerite verlangt
der HERR mehrfach die Rückkehr zu den Quellen des Glaubens, welche vor allem
im Wort GOTTES zu sehen sind und nicht in den Lehren und Irrlehren von
Menschen über GOTT. JESUS betont, daß Seine Offenbarungen in der heutigen Zeit
nichts anderes sind als die Inhalte des Evangeliums, nur in einem für die
heutige Menschheit er-forderlichen und leichter zugänglichen Gewand. Dabei
gießt ER mit der „BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEE-LEN“
durch Marguerite aus Chevremont in Belgien eine „Flut von Liebe“ über diese
Menschheit aus, die nach Liebe hungert, aber auf den Feldern der Finsternis
vergeblich diese Früchte sucht. Er sprach sogar einmal zu diesen Botschaften
von einer „Bombe der Liebe“, die Er auf diese Menschheit warf! Vergessen und
verdrängt sind viele Worte und tiefe Wahrheiten des Evangeliums, wie z.B.
Seine Heiligen Worte, daß ER manches noch in verhüllter Sprache ausgedrückt
habe, aber daß eine Zeit komme, in der GOTT unverhüllt zu den Menschen
spricht. Nehmt die in der Jetztzeit offenbarten Wahrheiten GOTTES mit größter
Dankbarkeit und Demut zur Rettung Seiner Seelen in euer Herz auf und schlagt
die Liebe und Barmherzigkeit GOTTES, die unermüdlich bis zum letzten
Augenblick des Gerichts voraussichtlich rufen wird, nicht aus! Wenn ihr
Priester euch auf die armseligen Lehre der Kirche beruft, welche als
Menschenwerk erklärt hat, die Offenbarungen GOTTES seien vor 2000 Jahren
abgeschlossen, so sei euer Irrglaube auch mit folgendem Wort GOTTES aus der
Bibel aufgedeckt:: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem
Wort, welches aus dem Mund GOTTES kommt!“ „Mein Wort bleibt rein und einfach,
wie ICH es Meinen Propheten offenbarte! Wehe denen, die es mißbrauchen,
verändern und lächerlich machen! Es wäre besser für sie, mit einem Felsblock
um den Hals in die Tiefen des Meeres versenkt zu werden!“(8. 3.1978)
„Die Heilige Schrift und das Evangelium sind für das Volk GOTTES
geschrieben worden, um es zu erleuchten und aus der Finsternis zu befreien,
die mit der Erbsünde über das Menschengeschlecht gekommen ist! Ihr Inhalt ist
Licht und Weisheit, die allen
102
nicht vom Rauch der Hölle vernebelten und vergifteten Seelen zugänglich
sind. Der vom Satan über die Menschheit ausgegossene Hochmut verhindert dieses
(...)“ (JESUS durch den italienischen Priester Ottavio Michelini /16/)
Ihr Theologen, arm an Liebe und wahrer Erkenntnis, weil GOTT diese nur den
Kleinen und Demütigen schenkt, (dies sagen euer Evangelium und mehrere
Offenbarungen durch Margueri-te) habt ein schändliches Wort geprägt, um die
Gnadengeschenke GOTTES in der heu-tigen Zeit “abzuwürgen“. Es ist der Begriff
„Privatoffenbarungen“. Bedenken- und Gedankenlos plappert ihr Unwahrheiten
nach, die sowohl vom Wortinhalt her völ-lig falsch sind und vor allem aus der
im lateinischen Text formulierten Grundaus-sage absolut falsch übertragen
wurden.
Die kirchliche Lehre spricht in der lateini-schen Sprache von „revelatione
particula-ris“.
Das heißt ohne jede Einschränkung richtig übersetzt „besondere
Offenbarungen“. Damit stehen auch nach kirchlicher Lehre die Offenbarungen der
heutigen Zeit un-mittelbar neben dem Evangelium! Wer von euch will Worte
GOTTES als erst-, zweit- oder dritt-rangig einstufen, denn dies wäre
Vermessenheit! Zum Abschluß dieser Zusammenstellung ver-nahm der Verfasser als
Hilfe für euch folgende Worte: „Es ist schwer zu begreifen, daß GOTT ständig
etwas Neues schafft.“ (September 2005) Tägliche Wunder durch die Worte GOTTES
Schlagt nach einem vorherigen Bitten und Beten jeden Tag das Evangelium, die
Offenba-rungen durch Marguerite oder diejenigen MARIAS in Medugorje, die wir
täglich nach dem Willen GOTTES betrachten sollen, unwillkürlich auf und laßt
euch auch mit den Augen durch den HEILIGEN GEIST führen. Wenn ihr demutsvoll
seid, werdet ihr auf diese Weise jeden Tag Wunder in eurem Leben durch die
Heiligen Worte GOTTES erleben. Aber nach vielen Eindrücken seid ihr nicht
bereit, euch führen zu lassen, wie es das Bildnis von JESUS mit dem Priester
in dieser Schrift zeigt, weil ihr alles selbst machen wollt.
RÜCKKEHR ZU SCHMUCKVOLLEN KIR-CHEN OHNE PRUNK
„Mein GEIST
herrscht hier überall,
und große Gnaden warten hier auf die Seelen guten Willens!“
„Mögen sie zu MIR kommen in diese Kapelle, in der ICH sie erwarte und für
sie so viele Gna-den bereithalte!“
Kapelle der „BARMHERZIGEN LIEBE“ von Chevremont, Belgien (nahe bei Liege),
dem Ort als Quelle der höchsten Göttlichen Offenbarungen, einfach und
wohltuend
103
JESUS beklagt bitter durch Marguerite die leeren ausgeräumten Heiligtümer
Seiner Kirchen, die nach Seinen Worten selbst für einen Bettler unwürdig sind.
ER aber ist GOTT und König allen Seins und muß oft in Seiner ALLERHEILIGSTEN
Gegenwart in der HEILIGEN HOSTIE die Schmach von entheiligten, schmucklosen,
kahlen Kirchen ertragen. „Auch ICH muß in der Kahlheit der Kirchen, wo ICH
verlassen, eingeschlossen bin, geduldig warten. Liebe Mich, Meine Tochter
(...)“ (JESUS zu Marguerite, Juli 1980) „Sieh die Verwirrung der einfachen
Seelen, die in den ausgeräumten Kirchen beten, in denen die erhabenste
Schönheit in einer Umgebung wohnt, die selbst für einen Bettler ungeeignet
wäre!“ Menschen und Priester, was habt ihr mit eurem GOTT gemacht und wie geht
ihr mit eurem KÖNIG um! Eure Herzen müssen kalt und leer sein, so wie die von
euch geschaffenen Umgebungen am Königsthron, dem TABERNAKEL. RÜCKKEHR ZU ORTEN
DER HEILIGKEIT IN DEN WOHNUNGEN Den Platz GOTTES bei euch Menschen nimmt heute
das Fernsehen, das „Standbild Satans“ (Worte durch Gisela Maria) in der Mitte
eurer Wohnungen ein. Doch eure Wohnung sollte ei-ne kleine Kapelle der
Barmherzigen Liebe sein, wie es manchmal bei treuen und liebenden Menschen
anzutreffen ist, ein Ort des Gebets und der Anbetung. GOTT ganz allein in
eurem Herzen, allgegenwärtig durch schöne Bildnisse, Figuren und
ausge-schmückte Orte der Begegnung mit IHM - sichtbare Zeichen Seiner
Gegenwart. Diese GOTTESnähe und Verbundenheit können euch wahre Geborgenheit
verleihen anstelle von unnützem Plunder, an denen eure Herzen hängen und
überall in den Wohnungen zu finden sind. Die Lieblosigkeit zu eurem Schöpfer
und liebenden VATER ist ungeheuer groß. Vergeßt niemals dies Worte GOTTES
durch Marguerite, welche GOTT bereits durch Moses in ähnlicher Weise
verkündete: „Meine Liebe ist ungeheuer ernst! Sie duldet kein Teilen*!“ *mit
dem vom Satan beherrschten Weltlichen „Das Weltliche verjagt Mich!“
In die Häuser, die mit Meinem kostbaren Blut durch Meine MUT-TER
gekennzeichnet worden sind, weil man Mich dort angebetet hat, werde ICH
eintreten und die Men-schen retten. ICH werde sie mit Meiner Barmherzigkeit
zudecken.
In diesen Häusern möchte ICH le-bendige Altäre errichten, Sühne-seelen,
die sich opfern, damit sich ihr Blut mit Meinem Blut vermische.“
(JESUS durch Bruder Estanislao /11/)
Beispiel für einen Anbetungs- und Gebetsort in der Wohnung
104
Eine Abschluß-Botschaft vom August 1968 von JESUS durch Marguerite „Die
Erde verschlingt die Seelen mit Heißhunger! Der Himmel hat so viel Mühe, sie
zu retten! ICH brauche die Hilfe Meiner Kleinen Seelen. Betet und gebt
Zeugnis! Wer auf Mich hört, wird gerettet! Wer sein Vertrauen auf Mich setzt
und bewahrt, wird nicht enttäuscht. Wer beharrlich ist im Glauben, wird den
Lohn er-halten, welcher den Kindern des Lichts verheißen ist. Wer in MIR
seinen Nächsten liebt, wird gesegnet sein. Wer es seinem GOTT überläßt, nach
Belieben über sein Leben zu verfügen, wird den Frieden in seinem Herzen
empfangen. (...) Sucht Meinen Rat im Schweigen eures Herzens! Ihr werdet Meine
Eingebungen er-halten. Laßt euch nicht von den Neigungen eures Ichs
beherrschen! ICH werde euch Meine Weisheit eingeben und Mein Siegel auf eure
Lippen und auf eure Seele drücken, damit sie nur in MIR und durch Mich lebe.
Alle werden so das höchste Gut erkennen, das euch beseelt. Meine Geliebten,
kommt zu MIR! ICH warte auf euch! „Die Augen des Menschen öffnen sich wirklich
nur im Licht der Einfachheit. (...) Die Ver-antwortung für eure Handlungen
bleibt bestehen und findet in MIR Belohnung oder Strafe! ICH habe die Menschen
nicht um ihrer selbst willen, sondern um Meiner Liebe willen er-schaffen!
(...) ICH habe den Menschen nicht erschaffen, damit er auf der Erde Genuß
suche, sondern damit er durch die Liebe, die er MIR bereits auf der Erde
erweist, in die Herrlichkeit des Himmels eingehe. Wenn man sich weigert, sich
Meinem Gesetz zu unterwerfen, jenem Gesetz, das ICH Petrus übergeben habe,
werde ICH Mich meiner VATERpflichten ihnen gegenüber entbunden fühlen! Einzig
Reue und eine wahre Zerknirschung werden Mich zu ihnen zurückführen!“ „Alles,
was ihr tut, macht mit dem Herzen!“ (Worte MARIAS in Medugorje)
„Wer glaubte, und die Seele eines Armen besitzt, wird gerettet!“ (JESUS
durch Marguerite /1/, November 1992) „Wenn ein Gerechter (Heiliger) zwischen
MIR und der Gemeinde steht, kann die ganze Gemeinde gerettet werden!“ (Worte
an Slavko Marija bei der Anbetung vor dem TABERNAKEL in einer zu einer kleinen
Gemeinde gehörenden Kapelle, 2005) „Die Welt wird leiden und noch mehr leiden,
denn ihre Verkommen-heit ist grenzenlos! Die Verblendung der Massen erreicht
ihren Gipfel!“ (JESUS durch Marguerite, 22.7.1992) „Kleine Seelen, wenn ihr
Mich liebt, dann verkürzt ihr diese schrecklichen und schmerzlichen Tage,
welche bevorstehen!“ (JESUS durch Marguerite, 13.2.1993) „Wer nicht mit MIR
sammelt, geht verloren!“ (JESUS durch Elisabeth Kindelmann /15/)
105
Inhaltsübersicht
Leitworte für den Aufbruch zur immerwährenden Erneuerung und Umkehr 2
GOTTES vergessene und mißachtete Liebes-Gebote: Liebe, Liebe, Liebe! 8 Suche
GOTTES – Suche der LIEBE 11 Worte GOTTES – Bausteine für den Tempel der Liebe
in uns und in der Welt 13 Der HEILIGE GEIST- vergessen und ungeliebt 22 Ohne
die GOTT schuldige Ehrfurcht und Demut keine Liebe und kein Leben 24 MARIA –
Abbild der Liebe GOTTES, Schutzschild vor Seinem Zorn und 25 Seiner
Gerechtigkeit Die HEILIGE MESSE - Das unermeßliche ständige Liebesgeschenk 31
des bis zum Ende der Menschheit gekreuzigten GOTTESSOHNES Grenzenlose
Ehrfurcht gegenüber dem SAKRAMENT DER LIEBE! 36 Vergehen gegen das
Heiligungs-Gebot des Sonntags 38 Ohne Gnade stirbt die Seele! Das
„Gnaden-lose“ Leben der Menschheit 41 Ohne Kreuz im Leben keine Rettung und
Erlösung! Die Kreuz- und 42 Wundenverehrung als Gnadenquelle Nur Kleinheit und
Armut retten und öffnen das Herz GOTTES für die Gnaden 45 Zustand,
Unwürdigkeiten, Irrlehren und Irrtümer der Kirche und ihrer Priester 47 Beten
– Einssein mit GOTT, Liebesstrom zwischen GOTT und Mensch 56 Anbetung am Thron
GOTTES, am Königsthron - Der von fast allen Priestern 62 und Gläubigen
verschmähte Gnadenort Das verschmähte „WUNDER DER BARMHERZIGKEIT“ – SAKRAMENT
DER BARMHERZIGKEIT - Die Heilige Beichte 64 Stille und Schweigen - Die Tür zum
Herzen GOTTES 66 Einziger Sinn und einzige Aufgabe des irdischen Lebens: 68
Die Liebe und Schüler der Liebe Die ins Verderben führende Zunge durch
unnützes Reden und Geschwätz 79 Kein Leiden auf der Erde ist so furchtbar wie
jene in der Hölle 80 und im Fege-Feuer Kampf des Satans bis in unsere
Todesstunde um die Seele 82 Rückkehr zum Glauben der Väter, Forderungen von 85
JESUS und MARIA in Medugorje Satans Herrschaft in der Kirche und ihrer
Priesterschaft – 105 Offenbarungen durch den italienischen Priester Ottavio
Michelini Verwendete Quellen des Glaubens
106
Verwendete Quellen des Glaubens aus der von GOTT gegebenen Erkenntnis /1/
MARGUERITE – BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE AN DIE KLEINEN SEELEN. Band 1-4
mit den Botschaften von 1965-1995. NIHIL OBSTAT (Druckerlaubnis) vom 11.
Feb-ruar 1980. Bestellung: WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986
Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be
/2/ 365 TAGE MIT MARIA. Botschaften von 1981-1992 der MUTTER GOTTES in
Medugorje. R. Lejeune. Taschenbuch, 126 Seiten. Parvis-Verlag CH-1648
Hauteville. /3/ Brunot, A.: LICHT VOM TABOR. MIRJAM, DIE KLEINE ARABERIN.
(Schw. Maria vom gekreuzigten Jesus). Christiana-Verlag, CH-Stein, 1983, 184
Seiten /4/ Die BOTSCHAFTEN DER FRAU ALLER VÖLKER. Offenbarungen an Ida
Peerdemann aus Amsterdam. Taschenbuch, 222 Seiten. Miriam-Verlag D-7893
Jestetten. ISBN 3-87449-006-8. Imprimatur vom 25. Mai 1970. /5/ zu Carmela
Carabelli, Mailand siehe http://digilander.libero.it/ma3n). In deutscher
Spra-che liegen keine Buchveröffentlichungen vor. /6/ DER EUCHARISTISCHE
ROSENKRANZ. Offenbarungen an Alan Ames. ISBN 3-87449-300-8. Kurzschrift von 48
Seiten. Jestetten: Miriam-Verlag /7/ DIE LIEBE RUFT. Botschaft des Herzens
Jesu an die Welt durch Schwester Josefa Menendez. 557 Seiten. Imprimatur vom
5. Januar 1952. Bestellung: WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986
Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be
/8/ DAS LEBEN ZUR EHRE DES VATERS. Offenbarungen GOTTVATERS an Eugenia
Ra-vasio, Italien. Imprimatur vom 13. März 1989. Taschenbuch mit 176 Seiten.
Bestellung: „Mis-sionarie Unitas in Christo ad Patrem“:Tel.: 0039/069-873405,
Telefax: 0039/069-862483. Siehe auch Internet http://www.preghieragesuemaria.it/libri/la...
/9/ DAS HEILIGE MESSOPFER IN SCHAUUNGEN ERLEBT. Bruder Kostka (Joseph Wa-sel)
- seine Erleuchtungen und Schauungen während des Heiligen Meßopfers. 215
Sei-ten. ISBN 3-908542-60-X. Theresia-Verlag, CH-6424 Lauerz. Bestellung:
WKS-Sekretariat, Tel.: 0049/7352-3986
Intern. Zentrum in Chevremont, Tel.: 0032/4 3654472 email: petites-ames@tiscalinet.be
/10/ TAGEBUCH DER SCHWESTER MARIA FAUSTYNA KOWALSKA. 574 Seiten. ISBN
3-907523-17-2. Parvis-Verlag, CH-1648 Hauteville, Schweiz. Imprimatur vom
27.2.1987. /11/ DAS MITLEID. Aufzeichnungen von Abbe Bataille in Französisch.
Übersetzung in die deutsche Sprache erfolgte durch Alfred Saillant. Siehe
www.etika.com/d11/11v22b.htm /12/ DIE GROSSE BOTSCHAFT AN DIE HIRTENKINDER
MELANIE UND MAXIM. www.fatima.ch/Seiten/Seite11.htm /13/ ER UND ICH. Mystische
Erfahrungen von Gabrielle Bossis, Tagebuch von 1936-1950. 107 Seiten. ISBN
3-7867-0579-8. Mainz: Matthias-Grünewald-Verl. /14/ JA, ICH BIN EIN KÖNIG.
Botschaften von JESUS und MARIA an Gisela Maria von 1996-2001. Bestellung:
Christian Schmaranzer, Haus-Nr. 343, A-4824 Gosau, Tel.: 0043/61368208 /15/
DIE LIEBESFLAMME DES UNBEFLECKTEN HERZENS MARIENS. Tagebuch von Elisabeth
Kindelmann 1961-1981. 271 Seiten. NIHIL OBSTAT (Druckerlaubnis) vom 26.9.1978.
ISBN 963 400 792 9. Bestellung: Apostolat Liebesflamme G. Miller. Tel.:
0049/8268-1294 /16/ NICHT ICH, MEINE SÖHNE, HABE DIE STUNDE GEWOLLT.
Sammelband mit den wich-tigsten Offenbarungen an den Priester Ottavio
Michelini (Italien) in den Jahren von 1970.
Gegrüßt seist du, Maria,
voll der Gnade,
der Herr ist mit dir,
du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Jesus. -
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Weiterführende
Themen:
Fatima
/ Maria /
Gott liebt dich
/
Garabandal
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