Die Gnade. Das ist
ein schwieriges Wort. Oder doch nicht?
Die Gnade ist das Wirken Gottes in uns. Die Teilhabe am göttlichen Leben schon
auf dieser Erde
Ohne Gnade leben
wir nur für diese Welt und alles ist nur auf irdisches Wohlergehen ausgerichtet.
Die Gnade, die Gott uns schenkt, hilft uns, unseren Blick zu Gott zu erheben,
dessen Ziel unser Leben ja sein sollte.
INHALT
Einführung
Ist
Gottes Gnade ein himmlischer Regen, der in unsere Seele fällt? Nein, sie ist
viel mehr als das.
Die Gnade ist Gott, der kommt: unsichtbar, aber wirklich, persönlich, mit
seiner ganzen Liebe: die ungeschaffene Gnade, sagen die Theologen.
«Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür
öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm
und er mit mir.» So sagt es uns Jesus im Buch der Offenbarung (3, 20).
In der
Heiligen Schrift heißt es, daß der Heilige Geist in uns wohnt. Er zieht uns
näher zu sich, gestaltet uns Christus gleich und macht uns zu wahren Söhnen
Gottes, die sagen können: «Abba, Vater!»
Ja, noch mehr: er vergöttlicht uns. Er läßt uns gemeinsam mit ihm Gott werden.
Wie? Indem er uns sein eigenes Leben eingießt, d.h. die Liebe: die göttliche
Liebe, die in der Heiligen Schrift einen besonderen Namen hat: auf griechisch
Agape (die Nächstenliebe). Im Griechischen war dieses Wort damals unüblich. Im
Neuen Testament kommt es mehr als hundertmal vor (während Eros, die
leidenschaftliche Liebe, wovon unser Wort Erotik stammt, nie vorkommt).
Göttliche Liebe, menschliche Liebe
Welcher
Art ist also diese Liebe, die Gott in uns einströmen läßt?
Es ist seine göttliche Liebe, es ist also Er selbst. Denn Gott ist Liebe (1Joh
4, 8.16). Er ist nichts als Liebe, denn das tiefste Wesen des Seins ist die
Liebe. Sie ist das Leben und die Seligkeit Gottes selbst: eine absolute
Seligkeit — und er lädt uns ein, sie mit ihm zu teilen. Diese Liebe ist uns mit
unserer Taufe geschenkt, hier auf dieser Erde bleibt sie jedoch in unserem
Unterbewußten. Wir haben von ihr nur ein schwaches Bewußtsein in der Nacht des
Glaubens. Sie ist jedoch seit unserer Taufe da und wenn sie am letzten Tag
enthüllt wird, werden wir voll Verwunderung darüber sein, daß wir in der Freude
Gottes sind, in der höchsten Glückseligkeit der größten Liebe. Verwechseln wir
diese Seligkeit nicht, sondern verstehen wir sie gut:
«Ich liebe dich», kann heißen:
«Ich will dich, um von dir zu profitieren, oder um dich zu beherrschen»,
oder auch:
«Ich will mich dir schenken, um dich glücklich zu machen und dein Glück wird
auch meines sein».
Ich liebe die Fettammern. Ich töte sie, um sie zu essen. Sie lieben Ihre Kinder;
Sie werden Ihr Leben einsetzen, um sie zu verteidigen.
Das Wort Liebe hat zwei Bedeutungen: das Verlangen und die Hingabe.
Das Verlangen ist die brennende Sehnsucht, das zu erwerben, was man nicht hat.
Gott hat alles. Er kann nichts weiter ersehnen. Seine Liebe ist daher kein
Verlangen. Sie ist nichts als gegenseitige Hingabe der drei göttlichen Personen:
ungeschuldete Hingabe. Und zu dieser Seligkeit ruft uns Gott. Das ist — in der
Sprache Jesu — das Hochzeitsmahl, zu dem er uns einlädt. Diese Liebe, diese
Seligkeit erstrahlt bereits in den Heiligen: von Franziskus von Assisi bis hin
zu Mutter Teresa.
Gott möchte uns lehren, das oftmals egoistische Verlangen in eine altruistische
Liebe zu verwandeln, die zum Glück führt.
Das mag sonderbar und gekünstelt erscheinen. Dennoch ist es echt und sogar
menschlich, denn Gott, der den Menschen nach seinem Abbild erschaffen hat, hat
bereits einen Widerschein seiner eigenen Liebe in die Natur des Menschen gelegt:
die Liebeshingabe. Jesus vergleicht sich mit einer Henne, die ihre Küchlein
unter ihre Flügel schart und sie unter Einsatz ihres Lebens verteidigt.
Gewiß, es ist normal, daß sich eine Hochzeit, eine Familie, auf einem Verlangen
gründet, manchmal sogar auf einem verrückten Verlangen. Aber später lebt eine
Familie von der gegenseitigen HINGABE; sie verleiht ihr Dauer.
— Der Mann und die Frau erfahren Glück, wenn jeder eher danach trachtet, den
anderen glücklich zu machen, als selber den größten Profit aus der Beziehung zu
ziehen. Es ist die Hingabe, die die Gemeinschaft in Frieden und die das Glück
bildet.
— Dann schenken sie sich in einer ganz spontanen Hingabe ihrer selbst an ihre
Kinder. Das bewundere ich und oft frage ich mich: Tue ich das in meinem
priesterlichen Leben ebenso? Manchmal entwickelt sich diese großherzige Liebe
bei Menschen, von denen man dachte, daß sie vor ihrer Ehe egoistisch waren. Es
ist diese gegenseitige Hingabe, die dort, wo es sie gibt, das Glück der
menschlichen Familie ausmacht: ein schlichter Widerschein des göttlichen Lebens
auf Erden. Die echten religiösen Gemeinschaften leben aus demselben Geheimnis.
Dort, wo Egoismus herrscht, ist die Hölle. Sartre sagte: «Die Hölle, das sind
die anderen». Dort, wo man sich wirklich liebt, erfährt man: «Der Himmel, das
sind die anderen». Deshalb kommen Familien und Gemeinschaften gerne zusammen,
sie feiern Feste, Hochzeiten, Geburtstage. Dabei drückt sich die gegenseitige
Liebe und Hingabe aus. Jeder freut sich über die empfangenen Geschenke, selbst
wenn es nur ein einziges ist: jener, den man an diesem Tag feiert. Wenn das
alles fehlt, hat das Leben nur noch den Geschmack von Asche.
Gnade ist Gottes Leben in uns
Aber
kommen wir auf die Gnade zurück. Man weiß zu wenig was sie ist, oder vielmehr:
WER sie ist. Es ist gut, mehr darüber zu wissen. Die Gnade ist Gott, der
persönlich mit seiner ganzen Liebe zu uns kommt. Schauen wir es uns der Reihe
nach an:
1. Gott ist zunächst unser Schöpfer: Er ist der einzige, der durch sich selbst
und der notwendigerweise existiert. Er schenkt uns unsere Existenz. Das soll
nicht heißen, daß er uns am Tag unserer Geburt in die Welt geworfen hat. Er hat
uns aus Liebe erschaffen, aus einer treuen Liebe. Er verläßt uns nicht. Wenn
Gott zerstreut sein könnte, wenn er uns vergäße, würden wir aufhören zu
existieren, so wie das Licht erlischt, wenn man den Strom abschaltet. Gottes
Schöpfung besteht in jedem Augenblick. Gott ist uns daher unablässig gewärtig:
er ist uns innerlicher als wir es uns selber sind. Sich dieser Anwesenheit in
uns, dieser Liebe in uns, bewußt zu werden, ist die tiefste Psychoanalyse, die
es gibt: jene, die uns in die tiefste Ausgeglichenheit bringt. Es ist die Quelle
eines unaustilgbaren Friedens. Gott ist ein anregenderer Zeuge als es der beste
Psychologe zu sein vermag. Das ist noch nicht Gnade, aber es ist bereits viel,
denn Gott hat uns aus Liebe und für die Liebe nach seinem Bild und Gleichnis
geschaffen — er hat uns also als Vater geschaffen. Er lädt uns ein, ihm durch
Liebe zu ähneln. Das entdekken bereits manche Heiden in ihrem Gewissen durch den
Heiligen Geist, der das Antlitz der Erde erfüllt und der die Menschen guten
Willens nicht verläßt.
2. Die Gnade ist Gott, der uns einlädt, sein eigenes Leben (seine Liebe)
ewiglich zu teilen. Seit unserer Taufe lädt er uns dazu ein.
Viele Menschen leben hier auf der Erde wie Tiere, als seien sie dafür gemacht,
auf möglichst gute Weise einige Jahre auf dem Erdball zu verbringen und dann zu
verschwinden. Wenn Gott uns aber als freie und intelligente Wesen mit
unendlicher Sehnsucht erschaffen hat, so deshalb, damit wir zu ihm in seine
unendliche Seligkeit gelangen, um in den erweiterten Kreis der drei Personen der
heiligen Dreifaltigkeit einzutreten. Dieses irdische Leben ist uns gegeben, um
in unserem Alltag durch unsere Beziehung zu den anderen, besonders zu den Armen,
die wahre, ungeschuldete, selbstlose Liebe zu lernen, die der Vater, der Sohn
und der Heilige Geist ewiglich leben, die aber auch die Propheten und die
Heiligen wie Petrus und Paulus, Franziskus von Assisi, Teresa von Avila, Therese
von Lisieux, Mutter Teresa und so viele andere leben. In Gott gibt es nämlich
eine unendliche Fülle und eine unendliche Erweiterung der Herzen. Deshalb hat
Gott in uns eine unstillbare Sehnsucht gelegt. Er hat sie in uns gelegt, um sie
zu stillen.
Hören Sie, wie Jesus dieses Leben mit Gott, dieses Leben in Gott beschreibt. Im
gesamten Johannesevangelium wiederholt er auf verschiedene Weise:
«Ihr in mir und ich in euch, wie der Vater in mir ist und ich in ihm bin.»
Wie könnte man diese innige, gegenseitige, göttliche Anwesenheit schlichter
ausdrücken? Diese Anwesenheit, die mit unserer Taufe begonnen hat, die aber in
uns leben und wachsen soll? Die hl. Kommunion, in der sich Gott als Nahrung
schenkt, erneuert und nährt diese Anwesenheit in uns.
Da Gott aber größer ist als wir — wir sind viel mehr in ihm als er in uns ist —
weitet er unser Herz allmählich immer mehr in seine Dimensionen hinein, wenn wir
zu lieben verstehen. Die Liebe wächst übrigens mehr als wir es hier auf Erden
sehen und verstehen können, vor allem während der geistlichen Nacht, in der sich
unser Wachstum unsichtbar vollzieht.
Ja noch mehr, Gott identifiziert uns durch diese Liebe mit sich:
«Sie sollen eins sein, wie wir eins sind», sagt er in Joh 17, 22.
Durch die Liebe sind die drei Personen der Dreifaltigkeit eins: ein einziges
Leben, eine einzige Liebe. Diese Einheit ist stärker, ist vereinter als jede
andere, ein kompakter Metallblock ist z.B. nichts anderes als der
augenscheinliche Zusammenhalt eines Anschwellens atomarer Agitation zwischen
kreisenden, sich anziehenden Elektronen und Atomkernen, die sich jedoch niemals
begegnen. Die höchste Einheit ist nicht das Kompakte, sondern die Liebe. Die
Menschen, die sich wirklich und tief lieben, halten ihre Paarbeziehung für
wichtiger als ihren Egoismus, ihre Familie für wichtiger als ihr persönliches
Leben. Die Liebe ist das Geheimnis von Gottes Leben, sie ist das Geheimnis der
Seligkeit.
Die Theologen haben seit Jahrhunderten versucht, dies auszudrücken, aber die
Wirklichkeit Gottes hat sie immer überstiegen. Die Mystiker verstehen es von
innen her, aber sie können es nicht adäquat ausdrücken, denn es übersteigt jede
Sprache.
Wenn der Papst uns einladen würde, mit ihm allein zu essen, so wäre das das
Erlebnis unseres Lebens — zum Mahl mit Gott sind wir Tag für Tag eingeladen. Er
ist zugleich der Gastgeber, die Nahrung und sogar der Diener. Beim letzten
Abendmahl band er sich für die Fußwaschung die Schürze um und er hat
versprochen, daß er uns im Himmel auf dieselbe Weise bedienen wird (Lk 12, 37).
Es ist unglaublich, wie sehr Gott uns liebt!
Sie ist Gott selbst
Die Gnade
ist nicht etwas, sondern sie ist Jemand; sie ist Gott in uns und unser Sein in
Ihm. Die Theologen nennen das die ungeschaffene Gnade: Gott, der kommt, die
Liebe, die kommt und uns ergreift: Er in uns und wir in Ihm.
Petrus Lombardus, Erzbischof von Paris (gest. 1061) besaß einen so ausgeprägten
Sinn für diese unmittelbare Anwesenheit Gottes, daß er sagte: Es gibt keine
geschaffene Gnade, es gibt nur Gott in uns. Die Liebe in uns ist ganz einfach
der Heilige Geist. Durch Gottes eigene Liebe lieben wir Gott und die Menschen.
Es ist gar nicht einmal verrückt, solches zu sagen. Dom Denis Huerre, der
frühere Abtpräses der Kongregation von Subiaco, sagt — ähnlich wie andere
Mystiker — folgendes:
An dem Tag, an dem ich entdeckt habe, daß nicht ich bete, sondern Gott in mir
betet, bin ich wirklich Mönch geworden. Beten heißt, in jenes Gebet einzutreten,
das Gott beständig in mir wirkt. Der Heilige Geist richtet in mir das Gebet
Christi an seinen Vater. Der Heilige Geist ist der Atem Gottes. Gebet ist also
Gott, der in mir atmet, damit ich seinen eigenen Atem einatme. Beten heißt, Gott
zu atmen.
Die geschaffene Gnade ist Abdruck der «ungeschaffenen Gnade»
Der hl.
Thomas von Aquin hat unsere Beziehung zu Gott auf eine noch umfassendere Weise
verstanden: Es stimmt, daß die Gnade Gott in uns ist. Aber das schließt die
«geschaffene Gnade» nicht aus. Im Gegenteil, sie wird aus einem tieferen Grund
sogar erforderlich: wenn Gott in unser Inneres kommt, so modifiziert es ihn
nicht, da Gott unveränderlich ist; sein Kommen modifiziert und verändert aber
unser Sein. Es verwandelt mich und macht aus mir eine Neuschöpfung. Wenn Gott
sich unser bemächtigt, so werden wir von seinem Siegel bezeichnet: das Siegel
des Heiligen Geistes wird uns durch den sakramentalen Charakter eingeprägt. Der
Kontakt mit Gott verändert uns und nicht Gott. Seine Gegenwart macht uns besser.
Er vergöttlicht uns (das ist das Übernatürliche). Es gelingt uns nicht, diese
Identifikation der Liebe, die Gott für die Ewigkeit in uns erschafft, umfassend
auszudrücken. Nur die Heiligen erfahren es wirklich, ohne es jedoch erklären zu
können. Wenn man daran glaubt, wenn man es lebt, nimmt man es schließlich wahr.
Das war es auch, was einer meiner Kameraden aus der Kriegsgefangenschaft während
seiner Inhaftierung in Deutschland begriffen hat. Er war durch einen
unterirdischen Gang, den er sich gegraben hatte, geflohen, wurde aber an dessen
Ausgang festgenommen. Daraufhin kam er in Einzelarrest. Er war Tag und Nacht
ganz allein, ohne auch nur irgend jemanden zu sehen und ohne zu wissen, was ihn
erwarten würde. Es war ihm verboten, sich am Tag hinzulegen. Er war völlig
allein, ohne ein Buch, ohne irgendeine Beschäftigung. Er glaubte verrückt zu
werden. Er schrie und brüllte — kein Echo. Schließlich wandte er sich an Gott.
Einige Gebetsfetzen aus seiner Kindheit kamen ihm wieder in Erinnerung. Immer
mehr davon kam ihm mit Freude wieder in den Sinn. Er wiederholte sie, er
rekonstruierte das Vater unser, dann das Credo. Er sprach sie so langsam wie
möglich. Darin fand er einen tiefen Frieden in Gott. Als er wieder in das
Gefangenenlager, in dem auch ich war, zurückkehrte, war er ein anderer Mensch
geworden: verklärt.
Etwas Ähnliches widerfuhr auch Tatjana Goritschewa im sowjetischen Rußland.
Dieses junge blonde Mädchen war eine brillante Intellektuelle und
Philosophielehrerin. Sie unterrichtete Marxismus, wie man ihn ihr seit ihrer
Kindheit gelehrt hatte. Aber sie fand kein Leben darin und suchte etwas anderes.
Sie las sowohl Sartre als auch Karl Rahner. Sie suchte auch im Bereich von Yoga,
von transzendentaler Meditation, wiederholte unablässig «Mantras», saß mit
gekreuzten Beinen auf dem Boden. Eines Tages versuchte sie, ohne zu wissen
warum, anstelle des indischen Mantras das Vater unser zu sprechen, das sie in
einem verlorenen Heft gefunden hatte. Anstatt also das Wort Krishna zu
wiederholen, wiederholte sie das Vater unser und auf einmal wurde sie von einer
lichtvollen Gewißheit fortgerissen:
ES IST WAHR!
Sie wurde Christin, eine sehr tiefe Christin und sie ist es geblieben. 1979
gründete sie eine feministische Bewegung, die aber nicht wie andere Bewegungen
dieser Art ist: ein christlicher Feminismus unter dem Namen der Muttergottes:
Maria. Sie hatte zwei Dinge verstanden: der marxistische Materialismus ist eine
Sklaverei, die für die Frauen schlimmer ist als für die Männer, und: Maria ist
das wahre Vorbild für die Befreiung der Frauen durch die Liebe Gottes.
Sie wurde zu einer gefährlichen Person für den Marxismus, der sagte: wir
brauchen keinen Feminismus, wir haben dieses Problem gelöst — während Tatjana
Goritschewa das Gegenteil bewies. Die staatliche Obrigkeit bekam Angst und
verwies sie 1981 des Landes. Seitdem hat sie ihr ganzes Leben in den Dienst
Gottes gestellt.
Der Schatz unseres Lebens ist Gottes Anwesenheit in uns. Sie ist uns durch die
Taufe geschenkt, wir vernachlässigen sie jedoch. Viele Getaufte bleiben
totgeborene Christen. Nehmen wir uns Zeit, uns dessen bewußt zu werden: Gott ist
nicht abwesend, er ist in der Nacht des Glaubens verborgen. Entdecken wir ihn
daher in uns. Dort liegt unsere Zukunft. Unser Friede, unser Glück sind bereits
da. Danke, Herr!
von
René Laurentin
Gebet:
Hilf mir,
lieber Vater, Dein Kind zu sein
Amen.
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Themen:
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