Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †

 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

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RFID-CHIP
- Vorbereitungen

Einführung NWO - bitte vorher lesen!



Details zum Chip: Zeichen des Tieres (Antichristen)

(November 2013 - aus KOPP-Verlag)
Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen.
Derzeit habe ich - Hermann - 2 Karten mit diesem kleinen Chip: eine für die Bahn, eine für den Zutritt zu meinem Arbeitsplatz...

Es geht mir hier aber um keine Panikmache oder Schwarzmalerei, sondern um eine INFORMATION darüber, die ein jeder lesen mag oder auch nicht. Der Chip ist mit großer Wahrscheinlichkeit das Mittel der Kontrolle des kommenden Antichristen (personifizierte Gestalt des Teufels) über den Menschen ( siehe Offenbarung) und nicht nur das...

 

Bitte haltet einfach nur die Augen offen:
NICHT DEN CHIP BEWUSST ANNEHMEN! Der Antichrist (der noch hervortreten muss) könnte ihn als Sein Zeichen den Menschen aufzwingen. Etwas Vorsicht deshalb bei einer plötzlichen Impfung dann, wenn eine charismatische Persönlichkeit die Weltbühne betritt!
(vgl. dazu Offb 14,9)
(Man wird ihn für Christus halten, es ist aber der Antichrist, Christus kommt am Ende dieser Endzeit!)
Aber bitte nicht die notwendigen Impfungen oder Pflichtimpfungen verweigern, das wäre Unterlassung! Einfach achtgeben!

Keiner soll aber Angst haben, denn zur rechten Zeit wird jeder erfahren, dass das der Chip ist und dass der zu vermeiden ist. Und dann - und nur dann - dürfen wir ihn nicht annhmen, da wir sonst unser "JA" zum Antichrist geben und uns durch unseren freien Willen für ihn entscheiden, darin liegt diese Versklavung. Dieses "JA" zum Antichrist (der jetzt, 2014 noch nicht bekannt ist, aber kommen wird laut Offenbarung) durch unseren freien Willen heißt "NEIN" zu Gott, der uns diesen freien Willen gab. ABER BITTE SCHÜRT NICHT DIE ANGST! Das ist nicht der Sinn dieser Zeit! Nährt euch am Gebet, den Sakramenten und bleibt der Kirche treu! Und nehmt Abstand von plötzlichen oder spektakulären Botschaften!

Bevor du Details über diesen Chip liest, lies ev. vorher hier: Visionen der Endzeit, wo Jesus einer gewissen Mary K. Baxter im Jahre 1976 Visionen (vorwiegend Höllenvisionen) gab die genau diese angehende Versklavung aufzeigen (Punkt 3 dieser Seite - Vision für die Zukunft...)

 

Vorbereitungen für den Polizeistaat: Immer mehr Menschen bekommen RFID-Chips implantiert

Millionen von Menschen in der industrialisierten Welt dürfen ihren Beruf nur noch ausüben, wenn sie sich einen Überwachungschip implantieren lassen.

Am 22. Mai 2012 verblüffte der staatliche britische Sender BBC seine Hörer mit einer schier unfassbaren Idee: Jedes neugeborene Baby soll künftig sofort nach der Geburt einen Chip in den Körper implantiert bekommen, der sein ganzes Leben lang im Körper verbleibt. Das habe viele Vorteile und werde in Zukunft ohnehin geschehen, denn die Verwechslung von Babys sei dann ausgeschlossen. In Kriegszeiten könne man in Ballungsgebieten und auf Schlachtfeldern zudem verlässlich Feinde von Freunden unterscheiden. Mehr noch: Man könne Waffen dann so programmieren, nur noch bestimmte Menschen zu töten. Weil es im Alltag keine Anonymität mehr gebe, werde auch das Verantwortungsgefühl der Menschen steigen. Und Identitätsdiebstahl werde unmöglich. Was auf den ersten Blick wie ein albernes Horrorszenario aus einem Science-fiction-film klingt, das wird längst Schritt für Schritt Realität – auch in Deutschland.

Sie sind klein und unscheinbar: so genannte RFID-Chips in Kleidungsstücken, Joghurtbechern, Haustieren, Ausweispapieren – und im Körper von immer mehr Menschen. Seit 2008 gibt es ein Patent auf die Entwicklung, in den Körper implantierte RFID-Chips mit elektronischem Geld aufzuladen (und jede Geldausgabe durch den Staat im Hintergrund zu überwachen). Schon heute ist sicher: Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Immer mehr Berufsgruppen werden derzeit auch in Deutschland dazu angehalten, sich Chips implantieren zu lassen.

Neue Weltordnung: RFID-Chips können »Staatsfeinde« töten

Der implantierbare RFID-Chip [eine elektronische Kennung, dessen Name vom englischen radio frequency identification hergeleitet ist], der als ultimatives Instrument zur Verhinderung von Identitäts-Klau, zum Aufspüren verlorener Geldbörsen und Brieftaschen sowie vielfältiger weiterer Nutzung angepriesen wird, findet immer breitere Verwendung. Wie in jüngsten Nachrichtenberichten angedeutet wird, ist bereits ein RFID-Chip erfunden worden, der in der Lage ist, Menschen zu töten (vermutlich solche, die nicht mit den Forderungen skrupelloser Regierungen konform gehen).

Es ist nicht zu leugnen, dass »die Mächtigen« bereits daran arbeiten, die gesamte Menschheit mit Mikrochips auszustatten. In zahllosen Nachrichtenberichten – einige davon sind in einem YouTube-Clip zusammengefasst – ist ganz offen die Rede von Mikrochips, die in die Haut des Menschen implantiert werden sollen.

Dabei sind sich viele gar nicht im Klaren darüber, dass diese Technik schon längst existiert und von der [US-Lebens- und Arzneimittelbehörde] Food and Drug Administration (FDA) bereits für die Anwendung beim Menschen zugelassen worden ist. Diese Chips sammeln, speichern und übermitteln »unmerklich und unsichtbar« nicht nur persönliche Daten, sondern sie können auch für viele andere Funktionen kodiert werden.

 

Ab Sekunde 00:42 enthält der YouTube-Clip einen Abschnitt über einen RFID-»Killer«-Chip, der ferngesteuert einer Zielperson eine tödliche Dosis Cyanid in die Haut bringen kann. Der Reporter von FOX News ist zu Beginn des Abschnitts mit den Worten zu hören, der Chip »bringt dich um, wenn du aus der Reihe tanzt«.

Später, bei circa 04:45 der YouTube-Zusammenfassung, preist Scott Silverman, Vorsitzender und Direktor der Firma Applied Digital Solutions, der selbst einen „VeriChip“ im Arm trägt, in einem Ausschnitt aus einem Beitrag des Nachrichtensenders CNBC die Technik als äußerst nützlich. Man hört viele Zuhörer, die Silverman über die „Abgründe“ der Technik befragen, und wissen wollen, ob und wie sie zur Kontrolle der Weltbevölkerung eingesetzt werden könne.

Nach Angaben der PositiveID Corporation, des Herstellers des VeriChip, hat das israelische Militär kürzlich implantierbare Mikrochips für seine Soldaten bestellt. Die Begründung lautet, der Chip könne bei »Notfall-Bereitschaft und -Management« helfen.

Selbst unter der Annahme, dass sie wirklich nur zu den harmlos klingenden Zwecken eingesetzt würden, die ihre Verfechter anführen (was höchst unwahrscheinlich ist), so bleiben implantierte Mikrochips ein Alptraum für die Wahrung der Privatsphäre, viel schlimmer als Kreditkarten oder Bargeld. Denn ein einem Menschen implantierter Mikrochip vermittelt über RFID- und GPS-Signale sehr persönliche Informationen, die von Kriminellen ohne Schwierigkeiten abgefangen und genutzt werden können.

Schöne neue CeBIT-Welt: Geldabheben mit dem Personalausweis soll in Zukunft möglich werden. Geldautomaten mit eingebauten RFID-Lesern gehört nach Ansicht der Bankwirtschaft die Zukunft.

Bald gibt es kein Bargeld mehr, sondern nur noch Chips, eingebaut im Ausweis oder sonstwo: Geldautomaten mit eingebauten RFID-Lesern gehört nach Ansicht der Bankwirtschaft die Zukunft. Mit ihnen kann nicht nur der Personalausweis ausgelesen werden, auch kontaktlose EC-Karten oder das Laden von “virtuellen Geldbörsen” in NFC-Smartphones gehören zum künftigen Einsatzszenario.

Auf der CeBIT wurde ein solcher Geldautomat nun vorgesgtellt. Dieser funktioniert so: Ist der Ausweisinhaber dem Bankserver bekannt, genügt nach Auflage des Ausweises die Eingabe der PIN, gefolgt von der Auswahl des gewünschten Geldbetrages.

Zur CeBIT steht der Automat bei der Bundesdruckerei für die kostenlose Geldausgabe zur Verfügung. Später soll das erste Serienmodell dieser Art im Foyer der Bundesdruckerei in Berlin Geld herausrücken. Besucher der Bundesdruckerei können zudem mit ihrem Ausweis an einer Verlosung teilnehmen oder eine Tür zu einem Sicherheitsbereich öffnen, in dem gezeigt wird, wie die Ausweise nach ihrer Produktion technisch geprüft werden.

Pressemitteilung der biw-Bank – schöne neue Ausweis-Welt:

CeBIT 2013: Geld abheben mit dem neuen Personalausweis – Bundesdruckerei präsentiert Geldautomaten mit Online-Ausweisfunktion

Kunden deutscher Kreditinstitute benötigen künftig zur Bargeldbeschaffung keine Bankkarte mehr. Der neue Personalausweis mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktion und sechsstelliger Ausweis-PIN reicht aus.

Was auf der CeBIT 2012 noch als Demo-Anwendung zum Messe-Highlight wurde, ist vom 5. bis 9. März 2013 in Hannover erstmals für alle deutschen Bankkunden möglich: Geld abheben mit dem neuen Personalausweis. Auf der diesjährigen CeBIT stellt die Bundesdruckerei GmbH gemeinsam mit dem IT-Dienstleister XCOM AG und der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG einen Geldautomaten mit Online-Ausweis-Interface vor.

Der innovative Service steht Kunden aller deutschen Kreditinstitute am Messestand der Bundesdruckerei (Public Sector Parc, Halle 7, Stand C18) zur Verfügung. Besitzer eines neuen Personalausweises, die dessen Online-Ausweisfunktion mit sechsstelliger Ausweis-PIN freigeschaltet haben, können am Automaten der biw AG kostenlos Geld abheben. Ein Konto bei der biw AG ist nicht erforderlich.

„Mit der Möglichkeit, Geld vom eigenen Konto abzuheben hat sich der neue Personalausweis als sicheres und praktisches Legitimationsmittel in Bankprozessen etabliert und wird deshalb weiter an Akzeptanz gewinnen“, erklärt der Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH, Ulrich Hamann. Nach der CeBIT bleibt der in Hannover vorgestellte Geldautomat im Einsatz: „Es freut uns, dass der
Geldautomat der biw AG ab Mitte März im Foyer der Bundesdruckerei in Berlin für Mitarbeiter und Besucher zugänglich sein wird“, so Hamann.
Echtbetrieb in Berlin geplant
Doch Berlin ist nur der Anfang: „Wir werden in diesem Jahr neue Geldautomaten mit Online-Ausweis-Interface an weiteren Standorten in Betrieb nehmen und auch unseren derzeitigen Bestand nach und nach aufrüsten“, kündigt der Vorstandssprecher der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Dirk Franzmeyer, an. Das zur Konzerngruppe der XCOM AG gehörende Willicher Geldinstitut hatte bereits im Rahmen
der letztjährigen CeBIT eine Online-Kontoeröffnung mit dem neuen Personalausweis angeboten.

Erstnutzer des Bargeld-Services müssen sich mit dem neuen Personalausweis einmalig am biw-Geldautomaten registrieren und dabei ihre Kontodaten sowie ihre sechsstellige Ausweis-PIN angeben. Beim Registrierungsvorgang wird eine Einzugsermächtigung erteilt. Die abgehobenen Summen werden dann durch die biw AG vom Bankkonto der Nutzer per Lastschrift abgebucht. Zunächst gilt ein Limit von 200 Euro pro Tag bzw. von 1.000 Euro pro Woche. Bei jeder Abhebung ist die Eingabe der Ausweis-PIN obligatorisch.

Chip an Bord: Bürger sollen beim Autofahren überwacht werden

Der Versicherer AIG und Vodafone wollen die Bürger im Detail beim Autofahren überwachen. Chip-Geräte sollen Daten über Fahrstil, Ort oder Uhrzeit vom Auto direkt zum Versicherer senden. Datenschützer sind alarmiert. Eine Weitergabe der Daten an staatliche Behörden ist eine der Anwendungs-möglichkeiten der neuen Technologie.

Der US-Versicherungsriese AIG möchte zusammen mit dem Handynetzbetreiber Vodafone neue Versicherungstarife anbieten. Die Berechnungsbasis der neuen Tarife soll das Fahrverhalten der Kunden sein. Chip-Geräte im Auto sollen Daten aufzeichnen und über das Handynetz direkt an den Versicherer senden. „In drei Monaten wollen wir damit weltweit außerhalb von Nordamerika Versicherungen anbieten“, sagte ein Vodafone-Sprecher dem Handelsblatt.

Der Grund für diesen Vorstoß dürfte eine Berechnung britischer Versicherer sein. Diese stellten fest, dass finanzielle Entschädigungen eines Versicherers um 30 Prozent sinken können, wenn solche Überwachungssysteme eingesetzt werden. Unter Beobachtung würden die Fahrer vorsichtiger fahren. Als Belohnung für die Datenübermittlung sollen die Versicherungsbeiträge der Autofahrer sinken.

Tatsächlich bietet eine solche Technologie der Industrie und den Behörden ganz neue Möglichkeiten des Zugriffs auf die Bürger: Faktisch wird mit diesen Chips unter dem Vorwand der Kostensenkung für den Kunden ein flächendeckender Bewegungsmelder installiert. Damit kann jeder einzelne geortet werden, auch sind alle seine Bewegungen kontrollierbar. Erst kürzlich hatte die Firma PanAmp auf dem Europäischen Polizeikongress in Berlin eine Technologie vorstellt, mit welcher alle WLAN-Zugriffe überwacht werden können (hier).

Datenschützer kritisieren die Überwachung durch die Chip-Geräte. Autofahrer müssten über die erhobenen Daten genau informiert werden, sagte der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar dem Handelsblatt. Im Datenschutzrecht gelte der Grundsatz der Datensparsamkeit. „Fraglich ist daher, ob nur Daten erhoben werden, die tatsächlich erforderlich sind“, hieß es in einem Statement aus der Pressestelle des Bundesdatenschutzbeauftragten. Es sei auch zu hinterfragen, wie lange diese Daten gespeichert und wie sie vor unbefugtem Zugriff Dritter gesichert werden.

Deutsche Versicherer stehen der neuen Technik ebenfalls skeptisch gegenüber. Die Firmen Huk Coburg und Axa wollten zunächst noch abwarten, ob das neue System wirklich eine bessere Bewertung des Fahrerrisikos erlaubt. Gegenwärtig bestimmen Faktoren wie Wohnort, Alter oder Fahrzeugtyp die Höhe des Versicherungsbeitrags.

Für die Bürger, denen ja auch schrittweise das Bargeld abgenommen werden soll (hier), bedeutet die Initiative einen weiteren Schritt zum gläsernen Menschen – für den sich vor allem der Staat interessiert. Schon heute sind Internet-Konzerne wie Google oder Facebook verpflichtet, den Behörden Nutzerdaten preiszugeben, wenn diese den Wunsch dazu äußern. Richterliche Beschlüsse oder ein begründeter Verdacht in der Steinzeit der Juristerei sind heutzutage völlig aus der Mode gekommen.

Stattdessen arbeiten Konzerne und Behörden Hand in Hand, um stets Zugriff auf die Bürger zu haben. AIG war im Zuge der Finanzkrise vom US-Steuerzahler gerettet worden. Der größte Versicherer der Welt profitierte danach von der Geldflut, die von der Fed gedruckt wurde. Mit diesem Spielgeld wurden die Kredite der Regierung zurückgezahlt.

Einschleusen von RFID-Chips in den Körper
durch Impfspritze?

http://www.chemtrails-info.de/schweinegrippe/rfid-in-impfspritze.htm

RFID-Chip Implantierung

http://equapio.com/de/politik/
rfid-chip-implantierung-verschippung-bald-wirklichkeit/

 

Quellen für diesen Artikel waren u.a.:
Youtube
RFID News
NaturalNews
MM News
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Hier nochmals viel Information darüber im pdf-Format:

1-minute-vor-12-rfid-chip

 

 

 

 

Weitere Erklärungen (laut Offenbarung des Johannes) ev. hier:
Das Kennzeichen auf Hand oder Stirn

Visionen der Endzeit:
Visionen der Endzeit

 

 


Gebet: Herr, du bist meine Zuversicht, du bist mein Schutz und mein Schild, vor wem sollte ich mich fürchten? Amen.

 

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