Fernseher
der (un)heimliche Erzieher!
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Als
vor etwa einem halben Jahrhundert das Fernsehen eingeführt wurde, waren
die Menschen euphorisch: Endlich wären Theater und Konzerte nicht mehr
der Oberschicht vorbehalten, käme Bildung in alle Haushalte, könnten
sich alle informieren, wäre Wissen nicht mehr nur denjenigen
vorbehalten, die es sich leisten könnten. Mittlerweile verbringen wir
zehnmal mehr Zeit vor dem Bildschirm als mit körperlicher Bewegung an
der frischen Luft. Zweijährige sitzen täglich zwei Stunden vor dem
Bildschirm, um 22 Uhr sitzen in Deutschland noch 800.000 Kinder im
Vorschulalter vor dem Fernseher, um 23 Uhr sind es noch 200.000 und um
Mitternacht immerhin noch 50.000. Jugendliche schauen 3,5 Stunden fern,
Erwachsene ebenfalls, es sei denn sie sind arbeitslos: dann schauen sie
5,5 Stunden täglich..
(von Mandred Spitzer)
I N H A L T
Einleitung Menschen
sind „Augentiere“, das Sehen ist mit Abstand unser wichtigster Sinn.
Und was wir sehen, wird in zunehmendem Maße durch das Fernsehen
bestimmt. Es liefert die Bilder. Und dies hat Konsequenzen. Seit den
60er Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft damit, zunächst zögerlich
und eher am Rande, mittlerweile jedoch mit großen Studien und sehr
klaren Ergebnissen. Diese lassen sich inhaltlich in drei Bereiche
gliedern, d.h. in die Auswirkungen des Fernsehens (1) auf den Körper,
(2) auf geistige Leistungen und (3) auf Verhaltensdispositionen.
Nachdem zunächst die entsprechenden Daten zu diesen Zusammenhängen und
Überlegungen zu den jeweils zugrundeliegenden Mechanismen sowie zu den
Möglichkeiten der „therapeutischen Beeinflussung“ dargestellt werden,
sei auf übergreifende Gesichtspunkte der Effekte, der
Wirkungsmechanismen und der möglichen Interventionsstrategien kurz
eingegangen.Fernsehen macht dickBereits
vor 20 Jahren wurde in einer großen amerikanischen Studie an 6 965
Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren und an 6 671 Jugendlichen im Alter
von 12 bis 17 Jahren nachgewiesen, daß Fernsehen dick macht. Selbst
wenn man den sozioökonomischen Status der Familie, die Herkunft der
Eltern oder bereits zuvor bestehende Fettleibigkeit statistisch aus den
Daten herausrechnete, blieb der Zusammenhang bestehen. Mittlerweile
wurden etwa 50 weitere Studien - in vielen Ländern der Erde -
durchgeführt, immer mit dem gleichen Ergebnis: Fernsehen macht dick.
Die Wahrscheinlichkeit, dick zu werden und dick zu bleiben, nimmt mit
jeder zusätzlichen Stunde täglichen Fernsehkonsums zu. In Zahlen: Mit
jeder Stunde täglichen Fernsehens ist man mit 20prozentiger höherer
Wahrscheinlichkeit dick. Und mit jeder Stunde täglichen Fernsehens
bleibt man mit 30prozentiger höherer Wahrscheinlichkeit dick.
Statistische
Zusammenhänge erlauben zunächst keinen Rückschluß auf Ursache und
Wirkung. Es könnte also sein, daß Dicke lieber fernsehen, daß also
Ursache und Wirkung genau umgekehrt liegen als hier behauptet. Dies
läßt sich jedoch durch Messungen über längere Zeiträume
ausschließen: man konnte hierdurch tatsächlich nachweisen, daß der
Zusammenhang nicht dadurch bedingt ist, daß Dicke gerne fernsehen. Man
konnte sogar Folgendes zeigen: Je weniger Zeit Kinder mit Fernsehen
zubrachten, desto eher hatten sie ihr Übergewicht vier Jahre später
verloren. Auch deutsche Studien zeigten: Verbringen Vorschulkinder mehr
als zwei Stunden täglich vor dem Bildschirm, dann erhöht sich ihr
Risiko, übergewichtig zu sein, um 70 Prozent.Welches
sind die Auswirkungen von Übergewicht in der Kindheit? Untersuchungen
haben gezeigt, daß aus etwa drei Viertel der dicken Kinder dicke
Erwachsene werden. Wie jeder weiß, gehört Übergewicht zu den
bedeutendsten Risikofaktoren für eine ganze Reihe häufiger und auch
volkswirtschaftlich wichtiger Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck,
Arteriosklerose (mit den Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall) sowie
Gelenkbeschwerden und nicht zuletzt auch psychische Beschwerden.Daß
man dies nicht hinnehmen muß, zeigt eine amerikanische Studie, die von
der Abteilung für Kinderheilkunde an der kalifornischen
Stanford-Universität von September 1996 bis April 1997 an insgesamt 198
Dritt- und Viertklässlern durchgeführt wurde. Man wollte herausfinden,
ob sich das Übergewicht von Schulkindern dadurch verringern läßt, daß
man ihnen beibringt, weniger Zeit mit Fernsehen zu verbringen. Die
Ergebnisse zeigten nicht nur, daß der Fernsehkonsum im Vergleich zur
Kontrollgruppe abnahm, sondern auch die Kinder! Damit wurde
experimentell eindeutig nachgewiesen, daß man durch Verminderung der
Zeit vor dem Fernseher eine Gewichtsreduktion bei Kindern erreichen
kann.Fernsehen macht dummDachte
man zu den Anfangszeiten des Fernsehens noch, daß dieses Medium zu
einer Verbesserung der Schulleistungen führe, so zeigen die heute
vorliegenden wissenschaftlichen Studien, daß das Gegenteil der Fall
ist: Fernsehen führt zu schlechteren Schulleistungen. In der
Juli-Ausgabe der Zeitschrift Archives for Pediatrics and Adolescence
Medicine erschienen gleich drei wichtige Arbeiten hierzu. In der
weltweit ersten prospektiven Geburtskohortenstudie zu den Auswirkungen
des Fernsehens von Kindern und Jugendlichen auf deren Bildungsniveau
als Erwachsene wurden etwa 1000 Kinder bei der Geburt erfaßt und dann
in Abständen von zwei bis drei Jahren regelmäßig in ihren Familien
untersucht.
Der
wesentliche Befund der Studie, deren Daten aufgrund ihres
Längsschnittcharakters als sehr verläßlich eingestuft werden können,
ist der, daß der Fernsehkonsum der Kinder bzw. Jugendlichen im Alter
zwischen 5 und 15 Jahren mit einem geringeren erreichten Bildungsniveau
im Alter von 26 Jahren einhergeht. Da niedriger IQ und niedriger
sozioökonomischer Status sowohl mit schlechterem Ausbildungsabschluß
als auch mit vermehrtem Fernsehkonsum korrelierte, ist von Bedeutung,
daß man diese beiden Faktoren aus dem Zusammenhang von Fernsehkonsum
und Bildungsniveau herausrechnete. Auch danach blieb er bestehen und
war signifikant. Mit anderen Worten: Es ist durchaus der Fall, daß
weniger begabte Kinder bzw. Kinder aus unteren sozialen Schichten mehr
fernsehen, aber dieser Effekt allein kann den Zusammenhang zwischen
Fernsehkonsum und Bildung nicht erklären. Dieser Zusammenhang – je mehr
ferngesehen wird, desto schlechter das erreichte Bildungsniveau – ist
damit real und kein statistisches Artefakt.Interessant
ist weiterhin die Tatsache, daß der Fernsehkonsum im Jugendalter (13
und 15 Jahre) vor allem mit dem Verlassen der Schule ohne jeglichen
Abschluß in Zusammenhang stand, ein geringer Fernsehkonsum im
Kindesalter dagegen am stärksten mit dem Erreichen eines
Universitätsabschlusses zusammenhing. Beim ersten Befund ist nämlich
die Richtung der Verursachung nicht klar: Es könnte sein, daß die
Jugendlichen zu viel fernsehen und deswegen die Schule verlassen; es
könnte aber auch sein, daß sie sich in der Schule langweilen und
deswegen mehr fernsehen. Der negative Zusammenhang zwischen Fernsehen
in der Kindheit und Universitätsabschluß hingegen läßt sich nicht in
dieser Weise kausal-neutral deuten: Hier bleibt nur die Interpretation,
daß das Fernsehen den erreichten Bildungsabschluß negativ
beeinträchtigt.Man
fand weiterhin, daß das Fernsehen die berufliche Qualifikation der
Kinder mit mittlerem Intelligenzniveau am deutlichsten beeinflußte. Mit
anderen Worten: der gering Begabte hat eher keinen Abschluß und der
Hochbegabte landet an der Universität; mit oder ohne viel Fernsehen.
Was aber mit der breiten Masse in der Mitte geschieht, hängt sehr
wesentlich davon ab, wieviel ferngesehen wird.Die
zweite Studie bezieht sich auf einen US-amerikanischen großen
nationalen repräsentativen Datensatz. Bei 1797 Kindern wurde der
Fernsehkonsum (von den Müttern berichtet) im Alter von vor drei Jahren
sowie im Alter von drei bis fünf Jahren mit Testwerten für eine Reihe
kognitiver Funktionen (Konzentration, Lesefähigkeit, Sprachverständnis,
mathematische Fähigkeiten) im Alter von sechs Jahren in Verbindung
gebracht. Insgesamt zeigte sich beim Vergleich der Vielseher (mehr als
drei Stunden täglich) mit den Wenigsehern (weniger als drei Stunden
täglich) ein deutlicher Effekt des Fernsehens im Sinne einer
Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten. Dieser Effekt blieb auch
bestehen, wenn man die zusätzlich gemessenen Variablen berücksichtigte,
und er war für das Fernsehen vor dem dritten Lebensjahr besonders
ausgeprägt.Die
dritte Studie untersuchte an 341 Schülern der dritten Klassen von sechs
Schulen im US-amerikanischen Staat Kalifornien den Zusammenhang
zwischen dem Vorhandensein eines Fernsehers im Kinderzimmer und den
schulischen Leistungen in Mathematik, im Lesen und im Unterricht in
Sprachen und Kunst. In allen drei Bereichen schnitten die Kinder ohne
eigenen Fernseher deutlich besser ab als diejenigen Kinder, die über
einen eigenen Fernseher verfügten.Betrachtet
man die Ergebnisse der drei diskutierten Studien zusammen, ergibt sich
ein sehr klares Bild: Fernsehkonsum hat ungünstige Auswirkungen auf die
schulischen Leistungen. Der Effekt betrifft alle Fächer, ist nicht mit
anderen Faktoren zu erklären und wirkt sich langfristig auf den
erreichten Ausbildungsgrad aus. Besonders beunruhigend ist, daß gerade
das Fernsehen in sehr jungen Jahren sich langfristig sehr ungünstig
auswirkt: Ein Vierteljahrhundert nach dem Fernsehkonsum in der frühen
Kindheit zeigt er sich am Vorhandensein bzw. dem Fehlen eines
universitären Abschlusses.Warum
aber sollte dies der Fall sein? Ebenso wie man die körperlichen
Auswirkungen des Fernsehens nur dann versteht, wenn man um die
Zusammenhänge von Ernährung, Bewegung und körperlicher Gesundheit weiß,
so kann man auch die geistigen Auswirkungen des Fernsehens erst dann
verstehen, wenn man etwas über unsere geistigen Fähigkeiten weiß. Sie
werden vom Gehirn hervorgebracht, das auf bestimmte Weise funktioniert
und sich auf bestimmte Weise entwickelt.Mit
jeder Erfahrung, jedem Wahrnehmungs-, Denkund Gefühlsakt gehen
flüchtige, wenige Millisekunden dauernde Aktivierungsmuster im Gehirn
einher. Deren Verarbeitungen verändern langfristig das Gehirn, man
spricht von Neuroplastizität. Im Gehirn prägt sich besonders gut ein,
was über mehrere Sinne hineingelangt. Wird etwas gesehen und zugleich
gehört, bemerken wir es schneller und reagieren darauf rascher und
genauer; wir lernen dasjenige besser, was über mehrere Sinne in uns
gelangt, denn es bleibt eher im Gedächtnis hängen, weil mehr und
tiefere Spuren angelegt werden. Es verwundert daher auch nicht, daß bei
vielen Tieren und beim Menschen die soziale Kommunikation nicht nur
über das Hören läuft, sondern auch über das Sehen, Berühren und sogar
den Geruchssinn. Je mehr Erfahrungen ein kleines Kind macht, desto mehr
und desto deutlichere Spuren bilden sich in dessen Gehirn. Diese Spuren
sind es, die uns langfristig zu dem Individuum machen, das wir sind,
mit unserer Sprache, unseren Gewohnheiten, Fähigkeiten, Vorlieben,
Einstellungen und Kenntnissen: Wenn die Sonne scheint, wird es warm;
Honig ist süß und Vogelkirschen sind giftig; wenn zwei Gegenstände
zusammenstoßen, macht das Krach etc. All dies muß ein junges
Menschenkind lernen, und dies tut es durch Auseinandersetzung mit der
Welt. Im Gehirn bleiben Spuren dieser Auseinandersetzungen, die jedes
Kleinkind nicht nur passiv erlebt, sondern aktiv sucht.Die
entstehenden Spuren sind um so klarer, je besser die Welt wahrgenommen
wird. Doch genau in diesem Punkt ist das Fernsehen - weil Bild und Ton
räumlich und meist auch zeitlich nicht ganz genau zusammenpassen -
äußerst ungünstig für die kindliche Entwicklung, unabhängig vom
Programm: Im Fernsehen kommt der Klang aus dem Lautsprecher und das
Bild von der Mattscheibe. Hinzu kommt, daß das Bild nur zweidimensional
ist, daß die Dinge weder schmecken noch riechen und auch nicht angefaßt
werden können. Die Welt des Fernsehens ist also arm verglichen mit der
wirklichen Welt und taugt zum kindlichen Erschließen der Welt also
nicht.Fernsehen macht gewalttätig Ein
Durchschnittsschüler in den USA hat nach Abschluß der Highschool (d.h.
nach zwölf Schuljahren) etwa 13 000 Stunden in der Schule verbracht –
und 25 000 Stunden vor dem Fernsehapparat. Er hat 32 000 Morde und 40
000 versuchte Morde gesehen sowie 200 000 Gewalttaten. Der Täter kommt
in 73 Prozent der Fälle ungestraft davon, in mehr als der Hälfte (58
Prozent) der Fälle tut die Gewalt nicht weh und in nur 4 Prozent aller
Gewaltakte werden gewaltlose Alternativen der Problemlösung aufgezeigt.
Wenn nun Kindergehirne die Regeln aus ihren Erfahrungen, also aus den
gesehenen Gewaltszenen, extrahieren, dann kann sich in ihrem Gehirn nur
das Folgende in Form tiefer Trampelpfade breit gemacht haben: Gewalt
gibt es sehr häufig in der Welt, sie löst Probleme und hierzu gibt es
keine Alternative, sie tut nicht weh und der Gewalttäter kommt
ungeschoren davon. Bei einer im Jahr 1993 in den USA durchgeführten
Umfrage sagten 35 Prozent aller amerikanischen Schüler im 12.
Schuljahr, sie würden nicht alt, denn sie glaubten, vorher erschossen
zu werden.Was kann man tun?Aus
meiner Sicht gibt es kein Patentrezept, sondern viele Einzelmaßnahmen,
die der einzelne und die Gemeinschaft treffen können. Wer kleine Kinder
hat, der sorge dafür, daß sie nicht vor dem Fernseher sitzen. Ab dem
Schulalter schadet vielleicht eine halbe Stunde nicht, obwohl es kaum
wissenschaftliche Daten hierzu gibt. Mehr als eine Stunde Fernsehen pro
Tag dürfte immer eher ungünstige Effekte haben.Im
Hinblick auf das Programm ist zu überdenken, ob der Trend zum
kommerziellen Fernsehen nicht ein großer Fehler war. Es lebt davon,
nicht Programme an Zuschauer, sondern Zuschauer an Werbeagenturen zu
verkaufen, und ist deshalb auf Einschaltquoten angewiesen. Diese treibt
man mit Sex and Crime am ehesten und vor allem am billigsten in die
Höhe. Die indirekten Kosten einer vermehrten Gewaltbereitschaft der
Menschen tragen wir alle. Dieser Sachverhalt ist logisch äquivalent zur
Umweltverschmutzung, denn auch der dreckigste Produzent produziert am
billigsten, was jedoch letztlich alle mit einer verschmutzten Umwelt
bezahlen. Die vermüllten Landschaften in den Köpfen der Jugendlichen
sind also ähnlich zu behandeln wie der qualmende Schornstein, auch wenn
sie sich dem Politiker bzw. Wähler nicht so ostentativ darstellen: Man
sollte über Steuern auf die Produktion gewalthaltiger Programme
nachdenken, wie man vor Jahren über die Ökosteuer nachgedacht hat (das
Prinzip ist das Gleiche: Man internalisiert negative Externalitäten,
wie die Ökonomen sagen).Höhere
Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Programmanbieter gehen in die
gleiche Richtung, sollten aber mit der Forderung verknüpft werden, das
Programm auch wirklich zu verbessern und nicht etwa den kommerziellen
Sendern anzunähern, wie dies in den letzten Jahren geschehen ist.Eines
dürfen wir nicht tun: Nichts. Das Körpergewicht der Menschen bestimmt
deren Gesundheit in 20 Jahren, der Bildungsgrad einer Gesellschaft ist
unmittelbar mit deren wirtschaftlichem Erfolg in 20 Jahren verbunden,
und der Konsum an virtueller Gewalt macht mit einer Verzögerung von 15
bis 20 Jahren reale Gewalt. Wenn wir jetzt nichts tun, werden wir die
negativen Auswirkungen erleben. Wenn wir noch leben. Wir dürfen nicht
weiter zuschauen!Anschrift des AutorsLeimgrubenweg 12–1489075 Ulm532Das Fernsehen: Der(un-)heimliche ErzieherForschung & Lehre10/2005
Weiterführende Themen:
Das innerliche Leben
/ Internetsucht / Macht der Medien
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Jeder Atemzug sei Anbetung!
"Gott liebt dich.
Er ist die Liebe. Rede es dir vor, schreibe es auf, singe davon,
dann wird dein Herz von der Liebe Gottes überflutet und du LEBST".
Zähler und Statistik
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