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† Gott ist die Liebe - Er liebt dich †
Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt
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Mutter
Teresa
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gerade Heilig gesprochen
Als ein
Journalist einmal zu Mutter Teresa sagte: „Was Sie machen, würde ich nicht für
eine Million machen“, war ihre trockene Antwort: „Ich auch nicht“. Sie selbst
hat sich einmal als „Bleistift Gottes“ bezeichnet und ist niemals müde geworden,
zu betonen: „Es ist SEIN Werk“.
I N H A L T
Einleitung
In meinem Herzen gibt es keinen Glauben – keine Liebe – kein Vertrauen –
dort ist so viel Schmerz.“ Erstaunlich aber wahr, dieser Satz der
Trostlosigkeit und Gottverlassenheit stammt tatsächlich aus den privaten
Aufzeichnungen von Mutter Teresa, die schon zu ihren Lebzeiten als Heilige
verehrt worden ist, von der unzählige Menschen gesagt haben, dass sie allein
in ihrer Gegenwart zum Glauben gefunden und Gott erkannt haben. Die
Politiker und Mächtigen dieser Welt wollten sie kennenlernen, 1979 erhielt
sie den Friedensnobelpreis und sprach vor der ganzen Welt von Gott. Das
Leben von Mutter Teresa erzählt von der grenzenlosen Sehnsucht einer kleinen
Nonne nach Gott, die sich aufgemacht hat, ihn in der Dunkelheit und im
Antlitz der Entstellten und Verachteten dieser Welt zu suchen. Und ihr Leben
erzählt die Geschichte von einem Gott, der nicht unseren Vorstellungen
entspricht, der ganz anders ist, der sich in der Dunkelheit und im Leiden
verbirgt. Mutter Teresa hat es gewagt, sich diesem Gott zu nähern, dem
Licht, das gekommen ist, um die Welt zu erleuchten. Je näher sie ihm
gekommen ist, desto schmerzlicher hat sie die unendliche Distanz, die Ferne
zu Gott gespürt. „Das Gefühl, von Gott nicht geliebt zu sein, bringt mich
den Armen noch näher und bedeutet die Teilnahme an der Passion Christi“,
sagte Mutter Teresa und hat sich deshalb entschlossen, „die Dunkelheit zu
lieben“.
Im
Dienst des Königs der Welt
Gonxha Agnes Bojaxhiu wird am 26. August
1910 in Skopje geboren und am 27. August getauft. Ihre Eltern heißen
Nikola und Dranafile Bojaxhiu, der Vater ist Italiener, die Mutter
Albanerin. Agnes hat zwei ältere Geschwister, ihren Bruder Lazar und
ihre Schwester Aga. Die Familie Boxjahiu gehört zur christlichen
Minderheit im muslimisch geprägten Skopje, der Hauptstadt von
Mazedonien. Lazar beschreibt seine Schwester als blitzgescheit und
redegewandt: „Immer selbstsicher, pfiffig, niemals wortkarg und ohne
Menschenfurcht.“ Herr Bojaxhiu ist von Beruf Architekt und sehr
erfolgreich. Als er stirbt, ist Agnes erst neun Jahre alt; ihr Glaube
hilft ihr, über den schmerzlichen Tod des Vaters hinwegzukommen. Die
Mutter eröffnet ein Geschäft mit Stoffen und Stickereien, um sich und
die drei Kinder über Wasser zu halten. Agnes kann sogar die Höhere
Schule in Skopje besuchen, wo sie wegen ihrer musikalischen Begabung
auffällt.
Als Agnes 18 Jahre alt ist, entscheidet
sie sich Nonne zu werden. Sie will in die Bengalmission, die Berichte
über die jugoslawischen Jesuiten, die im bengalischen Ganges-Delta
wirken, gehen ihr seit Monaten nicht mehr aus dem Kopf. Als ihr Bruder
davon erfährt, ist er schockiert: „Wie kannst du Nonne werden? Weißt du,
was du tust, dass du dich für immer opfern, dich lebendig begraben
willst?“ Agnes weiß, was sie tut. Frech wie immer antwortet sie ihrem
Bruder: „Du nimmst dich so wichtig als Offizier im Dienst eines Königs
von zwei Millionen Menschen. Nun, auch ich bin ein Offizier, aber um dem
König der Welt zu dienen.“
Der Abschied von zuhause ist nicht leicht.
Im November 1928 tritt Agnes in Dublin in den irischen Zweig der von
Mary Ward gegründeten Loretoschwestern ein, besser bekannt unter dem
Namen „Englische Fräulein“. Nur wenige Wochen bleibt sie dort, dann
schickt man sie nach Indien, in das Noviziat von Darjeeling, 2000 Meter
hoch im Himalaja gelegen, wo sie in einem Krankenhaus arbeitet und
Kinder unterrichtet: „Ich bin glücklich, den Kindern die beste Medizin
überhaupt geben zu können: die heilige Taufe, die ewige Seligkeit.“ 1937
legt sie die ewige Profess ab. Aus Agnes wird Schwester Teresa, ist doch
die heilige Therese von Lisieux ihr größtes Vorbild. Nach den ewigen
Gelübden wird sie nach Kalkutta in die St. Mary´s High School versetzt,
wo sie 20 Jahre lang die Schülerinnen aus der bürgerlichen Oberschicht
von Kalkutta in Geographie und Geschichte unterrichten und sogar als
Direktorin der Schule tätig sein wird. Sr. Teresa liebt ihre Arbeit,
aber sie ist nicht blind. Gleich hinter dem Internat mit der gepflegten
Gartenanlage, in der die Gymnasiastinnen in adretten Schuluniformen
spazieren, beginnt ein riesiger Slum. Sr. Teresa zaudert nicht lange,
sie nimmt ein paar Schülerinnen, Jod und Verbandszeug und geht mit ihnen
zu den Armen. Der Gedanke an die Armen lässt sie auch nicht mehr los,
wenn sie sich abends in ihrem schön möblierten Zimmer zur Ruhe legt.
Christus in die Löcher der Armen tragen
Es ist im Jahr
1946, Teresa ist 36 Jahre alt, als sie während
einer Zugfahrt den Ruf Gottes vernimmt: „Meine
Kleine – komm – komm doch – trag mich in die
Löcher der Armen. – Komm, sei mein Licht. Ich
hörte den Ruf, alles aufzugeben und Christus in
die Slums zu folgen, um ihm unter den Ärmsten
der Armen zu dienen. Ich wusste, es war sein
Wille und ich musste ihm folgen.“
Sr. Teresa wendet
sich an den Erzbischof von Kalkutta mit der
Bitte, die Loreto-Schwestern verlassen zu
dürfen, um eine neue Gemeinschaft zu gründen,
die den Armen ganz nahe ist und die Armut mit
ihnen teilt. Die Bedenken des Erzbischofs können
sie nicht von ihrem Plan abbringen, immer wieder
wendet sie sich an ihn. Endlich gibt der
Erzbischof nach und leitet Teresas Bitte weiter
nach Rom. Im April 1948 kommt die ersehnte
Zustimmung, Papst Pius XII. erlaubt ihr „mitten
unter den Armen zu leben – mit Gott als einzigem
Beschützer und Führer.“ Sr. Teresa legt die
Ordenstracht der Loreto-Schwestern ab und
tauscht sie mit dem indischen Sari, weiß mit
blauer Borte. Die Schülerinnen singen ein
Abschiedslied und alle weinen, als Sr. Teresa
das Kloster verlässt. Dann ist sie allein, sie
hat kein Geld, keine Ausbildung als
Krankenschwester oder Sozialarbeiterin und auch
keinen Plan, wie es nun eigentlich weitergehen
soll. Das einzige, worin sie sich sicher ist:
„Gott geht mit mir, das ist sein Werk.“
Ihr erstes Ziel
ist Patna, wo sie sich bei den American Medical
Missionary Sisters Grundbegriffe der
Krankenpflege, Hygiene und Hebammenarbeit
aneignet. Nach wenigen Wochen zieht die mutige
Missionarin mitten in Kalkutta in einen der
schrecklichsten Slums zu einer Familie. 1000
Slums gibt es in Kalkutta, sie tauchen plötzlich
zwischen modernen Hochhäusern und
Einkaufszentren auf oder beginnen hinter den
gepflegten Reihenhaussiedlungen der Reichen.
Jeder dritte Bewohner von Kalkutta lebt vom
Müll, wer einen Blechschuppen bewohnt, kann sich
noch glücklich schätzen, die wirklich Armen
leben auf dem Gehsteig oder im Rinnsal der
Straße. Das Elend, dem Teresa begegnet, ist
unbeschreiblich. Sie bettelt um Essen für
Verhungernde, sie versorgt Kranke und bringt
völlig verwahrlosten Kindern das Alphabet bei.
Sie kratzt die Buchstaben einfach mit einem
Stock in den Lehmboden. Die Menschen sind für
jede kleine Wohltat dankbar, wenn Sr. Teresa
kommt, leuchten die verzweifelten Gesichter für
einen Moment auf, aber angesichts der übergroßen
Not fühlt sich Teresa hilflos und einsam: „Die
Geborgenheit Loretos kam wie eine Versuchung
über mich (...) Loreto zu verlassen, war für
mich das größte Opfer, das Schwierigste, was ich
je getan habe.“
Aber Sr. Teresa bleibt nicht lange allein. Nur
fünf Monate, nachdem sie in den Slum gezogen ist, steht Subhasini vor der
Tür, eine ehemalige Schülerin, und besteht darauf, sich ihrer ehemaligen
Lehrerin anzuschließen. Und Subhasini ist nicht die einzige, die sich von
einem Leben für die Armen angezogen fühlt, immer mehr Mädchen aus
gutbürgerlichem Haus lassen sich begeistern. Ein Jahr später sind es schon
26 junge Frauen, die den weißen Sari der Armen wählen. Teresa nennt ihre
neue Kongregation „Leute, die Christi Liebe in die Slums tragen“. Aus
Schwester Teresa, mittlerweile indische Staatsbürgerin, wird Mutter Teresa.
Heute ist ihre Kongregation unter dem Namen „Missionarinnen der
Nächstenliebe“ bekannt.
In ihrer ersten Niederlassung schlafen die
Schwestern wie Sardinen alle in einem Zimmer, aber dann bekommen sie wie
durch ein Wunder ein großes dreistöckiges Haus, das heutige Mutterhaus. Ein
reicher Pakistani hat es der Diözese von Kalkutta für ein Sozialprojekt zu
einem Spottpreis verkauft. Die Schwestern leben einen herausfordernden
Rhythmus. Um halb fünf Uhr morgens stehen sie auf, nach der
Morgenbetrachtung, dem Gottesdienst und der Hausarbeit verlassen sie zu
zweit das Haus, um in Schulen, Krankenhäusern oder Sterbehospizen zu
arbeiten, erst am Abend kommen sie wieder zum Gebet zusammen. Als Mutter
Teresa später einmal von einem jungen Journalisten gefragt wird: „Mutter
Teresa, was ist Ihr Geheimnis?“, ist ihre Antwort: „Ich bete“.
1952, am Fest des Unbefleckten Herzens Mariens
eröffnet Mutter Teresa das Sterbehaus „Nirmal Hriday“, auf Deutsch
„Unbeflecktes Herz“. Es war ursprünglich ein Pilgerhaus der Hindus, in der
Nähe des Kali-Tempels, in dem die Hindus die Göttin Kali verehren. Als die
Hindus die Schwestern der Nächstenliebe aus Angst vor christlicher
Missionierung vertreiben wollen und mit Stöcken und Steinen bewaffnet
anmarschieren, bleibt Mutter Teresa gelassen und bittet den Hinduführer
hereinzukommen. Als der Hinduführer kurze Zeit später aus dem Haus kommt und
von der aufgebrachten Gruppe gefragt wird, ob man nun endlich die Schwestern
vertreiben darf, ist seine Antwort: „Ja, ihr könnt sie vertreiben, aber
erst, wenn eure Schwestern und eure Mütter das tun, was diese Schwestern da
drinnen tun.“
1964 besucht Papst Paul VI. Indien, man fährt
ihn mit einem weißen Lincoln durch die Straßen von Bombay. Vor seiner
Abfahrt will er das Auto Mutter Teresa schenken, damit sie es verkaufen und
das Geld den Armen geben kann. Als der Heilige Vater das Geschenk übergeben
will, ist Mutter Teresa nicht da. Sie ist im Sterbehospiz und hält die Hand
eines Sterbenden, der ihr sagt: „Gelebt habe ich wie ein Tier auf der
Straße, aber nun kann ich wie ein Engel sterben.“
1955 eröffnet Mutter Teresa ihr erstes
Kinderheim „Nimala Shishu Bhavan“. Sie hält ihre Schwestern an, in den
Mülleimern von Kalkutta nach weggeworfenen Neugeborenen zu suchen. Auch für
das ungeborene Leben setzt sich Mutter Teresa ein: „Das Leben gehört Gott
und wir haben nicht das Recht, es zu vernichten (...) Mir scheint, dass man
den Schrei jener Kinder hören kann, die ermordet wurden.“ Mutter Teresa hat
ein einfaches Konzept, sie verurteilt nicht, sie handelt: „Wenn Sie das Kind
nicht haben möchten, töten sie es nicht, geben sie es mir.“
1959 eröffnet Mutter Teresa das erste
Leprazentrum „Shanti Nager“, auf Deutsch „Stadt des Friedens“. Sie baut es
mit dem Geld, das sie für das Auto des Papstes bekommen hat. Am Anfang sind
es Hütten, die aus Jutte, Bambus, Blech und Ziegeln notdürftig für die
Leprakranken aufgestellt werden. „In der Kommunion finden wir Christus in
der Gestalt von Brot. In unserer Arbeit finden wir ihn in der Gestalt von
Fleisch und Blut. Es ist derselbe Christus. Wenn wir Jesus in der Gestalt
des Brotes sehen, können wir ihn auch in den geschundene Leibern der Armen
sehen“, sagt Mutter Teresa, die jeden Tag mit der Eucharistiefeier beginnt.
Heute ist Shanti Nager dank internationaler Spendengelder eine
Aussätzigensiedlung geworden mit stabilen Häusern, in bunten Farben
gestrichen, Kliniken, Werkstätten, Wohnheimen, einer Schule. Im Schnitt
werden dort monatlich 1400 Patienten behandelt.
Der Friede beginnt mit einem Lächeln
Das öffentliche
Interesse an Mutter Teresa wird immer größer. Sie
bekommt unzählige Preise und Ehrungen, die sie alle
entgegennimmt, nicht für sich selber, sondern weil
sie das Geld für die Armen braucht. Der Höhepunkt
aller Ehrungen ist der Friedensnobelpreis, den sie
1979 erhält. Das Festbankett in Oslo lässt sie
absagen, die so gesparten 6000€Euro nimmt sie
zusätzlich zu den 1,1 Millionen Euro, mit denen der
Nobelpreis dotiert ist und den 70 000 Euro, die
durch Spenden hereingekommen sind, nach Indien mit,
um jungen Familien von Leprakranken beim Hausbau zu
helfen: „Ich verdiene die Auszeichnung nicht.“ Der
Preis stellt für sie lediglich eine Anerkennung der
Menschenwürde der Armen dar. Mutter Teresa ist keine
Politikerin und keine Geschäftsfrau: „Und darum
wollen wir uns immer mit einem Lächeln begegnen. Das
Lächeln ist der Anfang der Liebe, und wenn wir
anfangen, einander zu lieben, ergibt es sich von
selbst, dass wir etwas für den anderen tun wollen.“
P. Leo Maasburg, der
viele Jahre lang als Reisebegleiter an ihrer Seite
war, erzählt vom Tag, als Mutter Teresa eingeladen
war, vor der Generalversammlung der Vereinten
Nationen zu sprechen: Mutter Teresa folgte ganz
normal der Hausordnung bei ihren Schwestern in
Washington. Nach der Heiligen Messe und der
Morgenbetrachtung kam die Reinigung, zunächst des
Sari, dann der Toiletten und des Fußbodens. Dann
wurde Mutter Teresa im klapprigen Wagen eines
Helfers nach New York gefahren. Im UNO-Hauptgebäude
wurde sie von den Delegierten und Staatsoberhäuptern
mit stehenden Ovationen begrüßt. Dann hielt Mutter
Teresa im Saal der Weltpolitik eine ganz normale
Katechese, in der sie von sich weg und auf Jesus
hinwies. Als ihr Aufritt beendet war, brachte sie
der klapprige Wagen wieder ins Haus der Schwestern
zurück, wo sie wie alle Schwestern der alltäglichen
Ordnung des Hauses folgte.
Ich gehe nach Hause
Im Alter von 80 Jahren bekommt Mutter
Teresa einen Herzschrittmacher, immer wieder wird sie mit einer
Herzattacke ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte haben es nicht
leicht mit ihr. Wenn sie bei Bewusstsein ist, wehrt sie sich mit
Leibeskräften gegen teure Untersuchungen: „Lasst mich so sterben wie
diejenigen, denen ich gedient habe.“ Als sie wieder einmal
bewegungsunfähig im Bett liegt, bittet ein Hindu-Arzt den anwesenden
Priester: „Bringen Sie ihr die Schachtel! Wenn sie auf die Schachtel
schaut, wird sie immer ganz ruhig.“ Nach kurzem Zögern versteht der
Priester, dass der Tabernakel mit dem Heiligen Sakrament gemeint ist.
Ewiges Leben bedeutet für Mutter Teresa: „Unsere Seele geht zu Gott, um
in der Gegenwart Gottes zu sein, um Gott zu sehen, um mit Gott zu
sprechen, um ihn weiter zu lieben, mit größerer Liebe.“ Am 5. September
1997 stirbt Mutter Teresa in Kalkutta an Herzversagen.
Heute hat die Kongregation in über 130
Ländern mehr als 700 Häuser, in denen sich fast 5000 Ordensangehörige
vor allem um Kranke und Sterbende in Elendsvierteln kümmern. Die Familie
der Mitarbeiter der Misionarinnen der Nächstenliebe vereint über 70
Millionen Menschen in allen Ländern. Bereits 2003 wird Mutter Teresa von
Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Papst Franziskus sprach Mutter
Teresa am 4. September in Rom heilig.
Quelle: Christian Feldmann: Die Liebe
bleibt. Das Leben der Mutter Teresa. Aktualisierte Neuausgabe im Licht
ihrer Aufzeichnungen. Freiburg 2007
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