Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †

 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

MOBILE
Version

Fragen, Kritik...
sende EMail

SUCHFENSTER
hier öffnen

NORMAL
Version

Start-Gottes Liebe-Erbsünde

Maria-Werke-Wallfahrten

Jahreskreis Heilige

Apokalypse Warnung NWO

News Gebete

Sünde-Leid-Heilung-Hilfe

Leben mit Gott-Hilfen

Mystik Werke Audio

Papst Kirche Liturgie Dok.

*Anbetung live*

Der Eucharistische

Liebesbund

Barabara Weigand

-

 

Wer sich anschließt an den Liebesbund, den Ich mit euch am Fronleichnamsfest geschlossen habe, und der ausgeht vom Vater, vom Sohn und vom Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen, daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was Ich in Meiner weisen Vorsehung ihm zugedacht habe. Das äußere Zeichen des Liebesbundes soll sein, die Bruderliebe, die Gottes- und Nächstenliebe, die Liebe zu Mir im Heiligen Sakrament. Es wird in seiner Seele ein Licht aufgehen, das wachsen wird bis zum vollen Tag.
Ich rufe auf, diesem Liebesbund beizutreten.

Jesus


Der Eucharistische Liebesbund  des göttlichen Herzens Jesu ist das Rettungsmittel unserer Zeit

 

                                                                                                   Schon am Fronleichnamsfeste 1895 hat der Herr von Barbara Weigand verlangt, mit ihren beiden gleichgesinnten Freundinnen einen Dreibund zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu bilden.

 

                                                                                                   Dieser Dreibund sollte durch Gebet, gutes Beispiel und womöglich täglichen Empfang der heiligen Kommunion der Anfang des eucharistischen Liebesbundes werden, wie es ihr im Jahre 1897 (am heiligen Dreikönigsfest und später) vom Heiland Selbst mit folgenden Worten verheißen wurde:

 

                                                                                                   „Wer sich anschließt an den Liebesbund, den Ich mit euch am Fronleichnamsfest geschlossen habe, und der ausgeht vom Vater, vom Sohn und vom Heiligen Geist, soll das besondere Vorrecht besitzen, daß er mit heiliger Freude alles ertragen wird, was Ich in Meiner weisen Vorsehung ihm zugedacht habe.

 

                                                                                                   Das äußere Zeichen des Liebesbundes soll sein, die Bruderliebe, die Gottes- und Nächstenliebe, die Liebe zu Mir im Heiligen Sakrament. Es wird in seiner Seele ein Licht aufgehen, das wachsen wird bis zum vollen Tag.

 

                                                                                                   In Vereinigung und in Verbindung mit diesem Licht werden alle diejenigen, die sich vereinigen in diesem Bund, eine hohe Stufe der Vollkommenheit erreichen, was immer einem Stande sie auch angehören mögen.

 

                                                                                                   Der Liebesbund des Heiligsten Herzens Jesu soll der Mittelpunkt zur Besserung der menschlichen Gesellschaft sein, denn die besten Kinder Meiner Kirche werden daran teilnehmen.

 

                                                                                                   Ich will, daß viele Kräfte zusammenstreben zu einem Ziel. Darum tretet ein in den Liebesbund des göttlichen Herzens, dessen Mitglieder sich verpflichten müssen, die öftere, heilige Kommunion zu befördern, oft und würdig sich Meinem Tische zu nahen.

 

                                                                                                   Weil Meine Kirche zum Sieg geführt werden soll, verlangt Mein Herz, daß ein Damm errichtet, ein Liebesbund gegründet werde, in den alle Christen eintreten sollen. Ich spreche nicht nur für Priester, Ordensleute, fromme und eifrige Seelen, sondern für alle und jeden, der ist und lebt in Meiner Kirche, im Schifflein Petri, sie alle sollen herbeikommen.

 

                                                                                                   Und der Baum wird wachsen und seinen Schatten weit verbreiten und so soll das Glaubensleben erneuert werden. Ihr sollt, sooft euer Stand und Beruf es erlaubt - und ihr könnt es, wenn ihr nur guten Willen habt und Energie, Männerkraft ist Willenskraft, Willenskraft müsst ihr besitzen - hinzutreten zu Meinem Tisch!

 

                                                                                                   Gebt ein gutes Beispiel und erbaut eure Mitmenschen. Legt vor allem alle Menschenfurcht ab. Versprecht Mir dies, und so wird sich der Liebesbund ausbreiten.“

 

                                                                                                   Der Heiland verlangt also den ganzen Menschen. Wer täglich zur heiligen Kommunion geht, der muß von vornherein sich Mühe geben, die schwere Sünde zu meiden, darf nicht im Stande der Sünde verweilen. Wer das mit gutem Willen beobachtet, gibt von selbst ein gutes Beispiel und richtet sein Leben nach den Geboten Gottes ein. Taten verlangt daher der Heiland und keine großen Streitreden und Widerlegungen der Irr- und Ungläubigen.

 

                                                                                                   Das gute Beispiel, das gelebte Christentum, soll die Kirche zum Siege führen.

 

                                                                                                   So ist es in der ganzen Welt. So wie es in diesem Hause ist, so soll es überall sein, wo viele sich anschließen an den Bund. So soll es in jedem Dorf, in jeder Stadt, in jedem Reich werden, wo viele, viele Mitglieder sind, die auf dem Damm stehen, an dem die Wasser des Unglaubens abprallen.

 

                                                                                                   Die Welt wird ... sich umgestalten, ein anderer Geist wird sich in der Menschheit erneuern.

 

                                                                                                   Natürlich geht das nicht in einem Tag und nicht in einem Jahr; aber Ich sage, je schneller dieser Gebetsbund sich ausbreitet, desto sicherer ist der Schild, die Zielscheibe, an dem die Feinde abprallen.

 

                                                                                                   Dieser Damm ist die Zielscheibe des Spottes vieler, aber an ihm soll auch der Unglaube abprallen; denn fest und entschieden sollen sie hinaustreten in die freie, gottlose Welt, sie alle Meine Diener und Dienerinnen, die sich anschließen werden.     

 

                                                                                                   Niemand ist ausgeschlossen in der heiligen Kirche, niemand! Ihr alle sollt euch vereinigen im Liebesbund: Priester und Laien, Ordens- und Familienmitglieder, Väter, Mütter, Jungfrauen, Kinder, Greise, Jünglinge - ihr alle vereinigt euch zu einem Bund und gebt Mir das Versprechen ab, im Beichtstuhl, vor eurem Beichtvater oder an der Kommunionbank, für Meine Rechte einzustehen, euch einschreiben zu lassen, als treue Mitglieder dieses heiligen Bundes.

 

                                                                                                   Sie alle sollen sich anschließen und den Damm bilden, und der Unglaube wird weichen. Menschenherzen sind es, die Ich mit Mir vereinigen möchte durch das Liebesgeheimnis, das ich dir kundtue.“

 

                                                                                                   Später einmal sprach der Her zu Barbara unter anderem: „Ich habe nicht umsonst gesagt: Ihr werdet aus dem alten Schatz Neues hervorbringen ...  Wie viele Geheimnisse habe Ich Meiner Kirche schon eröffnet durch Privatoffenbarungen, wie z.B. die Geheimnisse Meines Herzens; Ich habe die Menschheit angewiesen, Mein Herz zu verehren. Ferner die Verherrlichung der Feste, die auf Mein Leben und Leiden Bezug haben. Da sagte Ich nach Jahrhunderten und Jahrtausenden: Das will Ich eingeführt haben. So ist es jetzt wieder.

 

                                                                                                   Jetzt will Ich die inneren Schätze Meines Herzens ausgießen.“

 

                                                                                                   Die Pflichten der Liebesbundmitglieder sind aus den Weigandschen Schriften von ihrem Seelenführer gesammelt, in Statuten zusammengestellt und von mehreren Bischöfen approbiert worden, so z.B. von den Erzbischöfen von München und Trient.

 

                                                                                                   Der Erzbischof von Salerno starb als Mitglied dieses Liebesbundes. Seine Empfehlung lautet: Wir bestätigen und        segnen von ganzem Herzen den frommen eucharistischen Liebesbund des göttlichen Herzens Jesu und empfehlen seine weiteste Verbreitung. Wir gewähren einen Ablass von 100 Tagen jedem, der den Weiheakt oder die Aufopferung am Morgen und Abend verrichtet.

 

                                                                                                   Diesen Liebesbund hat der göttliche Heiland Selbst beim letzten Abendmahl schon gestiftet, wie wir es auch in den Weigandschen Schriften lesen:

 

                                                                                                   „Am Vorabend vor Seinem bitteren Leiden, als Er das Allerheiligste Sakrament eingesetzt hat, begründete Er den Liebesbund, schloss das Band, das Er schlingen wollte um alle treuen Kinder, die da eingehen würden ins Schifflein Petri, und am Kreuz besiegelte er dieses band mit Seinem kostbaren Blute.“

 

                                                                                                   Papst Pius X. hat dieses vorher locker gewordene Band durch Einführung der frühzeitigen und täglichen heiligen Kommunion wieder enger und fester geschlungen, und der begnadigten Jungfrau Barbara Weigand sind die Geheimnisse und Wirkungen des Liebesbundes nicht nur für das innerliche Leben der einzelnen Mitglieder, sondern auch für das Vaterland und die ganze katholische Kirche geoffenbart worden.

 

                                                                                                   Dieser mit statutenmäßig  verlangte Liebesbund ist also nur der Form nach neu, die Sache selbst ist so alt wie das Christentum. Er soll - seinem Zweck nach - das katholische Bewusstsein der Zusammengehörigkeit neu beleben, nicht neu begründen.

 

                                                                                                   Wenn nun dieser Liebesbund, der in den Weigandschen Schriften auch mit einem Bau verglichen wird, etwas Gutes ist und von Gott kommt, dann ist auch dessen Same, nämlich die Schriften, ein guter Same.

 

                                                                                                   „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ (Matth. 7,15)

 

                                                                                                   Nun sind die Früchte durchweg gut und kirchlich anerkannt. Die öftere, heilige Kommunion ist durch Papst Pius X. gutgeheißen und empfohlen. Der Liebesbund ist von mehreren Bischöfen anerkannt.

 

                                                                                                   Die vom Herrn verlangte eucharistische Friedenskirche, die ein Denkmal des Dankes für die Kommuniondekrete Pius X. hätte werden sollen, wurde mit bischöflicher Gutheißung begonnen, und, wenn auch in ganz anderer Bauausführung als einst geplant, im Jahre 1960 vollendet worden und bischöflich konsekriert als Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Pius in Schippach.

 

                                                                                                   Sie soll Zeugnis des Glaubens geben, aber die Welt war und ist noch zu ungläubig, zu gottlos! Darum muß zuerst der Same ausgestreut werden, die Schriften sollten verbreitet und nicht irgendwo verstauben, dann erst kann der Baum Früchte tragen in reicher Fülle und kann wachsen und erstarken zum Damm, an dem der Unglaube zerschellt.

 

                                                                                                   Wenn der Geist, der aus den Weigandschen Schriften spricht, die Herzen ergriffen und umgewandelt hat, dann wird es eine Selbstverständlichkeit sein, daß die Kirche als ein Mahnmal der heiligen Kommuniondekrete des Eucharistiepapstes Pius X. weit in die deutschen Landes hinein und darüber hinaus Geltung haben wird. 

 

                                                                                                   Als solche ist ihr noch eine große Zukunft beschieden, dieser jetzigen Pfarrkirche in Schippach. Denn auf ihr ruht eine göttliche Verheißung allergrößten Ausmaßes. Und was Gott verspricht, hält Er auch. Jedes Wort wird noch in Erfüllung gehen.

                                                                                                  

                                                                                                   Denn der Wunsch des Heilandes muß erfüllt wird, auf daß Friede werde auf Erden, daß statt Hass und Feindschaft, die Liebe herrsche und ihren Ausdruck finde in der vom Herrn gewünschten Friedenskirche, in der die Sünder in Scharen zum Glauben und zur Gottestreue zurückgeführt werden sollen, im neuen Lourdes zur Rettung der Seelen. Das ist Schippach verheißen.

 

                                                                                                   Vernehmen wir hierzu einen Ausschnitt und eine Zukunftsschau aus den Schriften: „Barbara Weigand, die sich vor Pfingsten zu Besuch in Mainz aufhielt, begab sich aus nicht bekannter Veranlassung mit ihrer Freundin L. H. nach Freiburg i.B. zu Bekannten und hatte dort am Vorabend vor Pfingsten eine Ekstase, über die folgender zuverlässiger Bericht von L. H. vorliegt:   

 

                                                                                                   Vor ½ 11 Uhr stellte sich schon das frühere Freitagsleiden ein, B. sah das ganze Zimmer voll Satane, die ihr die Zunge herausstreckten vor Zorn, bis um ½ 2 Uhr sich die 3 Stürme rasch nacheinander einstellten. Diese 3 Stürme schweren körperlichen Leidens, einem Todeskampf vergleichbar, gingen auch ihren früheren Ekstasen immer voran. Ich hatte kaum Zeit, die Freunde zu wecken, die nur noch den letzten Sturm sahen, dann kam die liebe Mutter Gottes und sagte:

 

                                                                                                   „Ich bin die Mutter der schönen Liebe und der heiligen Hoffnung, ich bin die allerreinste Braut des Heiligen Geistes. Gehet hin und verkündet der Welt, daß nicht eher die Kirche zum Siege gelangt und die Kirche eine bessere Zeit wieder sieht, bis meine Diener, die Priester der heiligen Kirche, einsehen und annehmen, was mein Sohn niedergelegt hat in deinen Schriften.

 

                                                                                                   Ich will und mein Sohn verlangt eine Weltkirche, wo die gläubigen Kinder Seiner Kirche Zuflucht suchen können, um mit Gnaden beladen wieder von dort in ihre Heimat zurückkehren. Statt den Vergnügungen und der Sinnenlust nachzulaufen, sollen der Vater und die Mutter ihre Kinder hinführen an meinen Gnadenort, woran die Umwälzung der ganzen Welt geknüpft ist, die ganze Umkehr der Seele zu ihrem Gott.

 

                                                                                                   Die Hölle wütet, du hast sie gesehen, die ganze Nacht, wie die Luft schwirrte mit Satanen. Es ist die Vorbereitung auf das schönste Fest im ganzen Kirchenjahr, der Vorabend. Aber wie sinnen die Kinder der katholischen Kirche, was sinnen sie aus? Hinauszuziehen in die Wälder und mit Sünden  beladen wieder zurückzukehren.

 

                                                                                                   Anstatt meinen Sohn aufzusuchen in Seiner Kirche, zieht man in die Wälder und vergiftet sich selbst und seine ganze Nachkommenschaft mit den Sünden der Fleischeslust. O diese Fleischeslust! ... Die Welt geht zugrunde mit ihr.

 

                                                                                                   Verkündet den Priestern, daß sie anfangen wieder zu glauben, daß die Kirche nicht eher wieder zur Blüte gelangt, bis die Kirche in Schippach gebaut ist und das tieflebendige Glaubensleben überall wieder gepredigt wird vom Priestertum,  daß das jungfräuliche Leben anstatt gehasst und verfolgt, gestützt und beschützt wird von den Dienern der Kirche, von dem Priestertum, das heute hinausgesandt wurde in die Welt.

 

                                                                                                   Ich bin die Mutter der schönen Liebe und der heiligen Hoffnung. Ich stand als Mutter der Schmerzen unter dem Kreuz der Verachtung und der Zurücksetzung von der ganzen Welt. Aber fürchtet euch nicht. Einst kommt der Tag, wo ihr jubeln und frohlocken werdet durch die ganze lange Ewigkeit. Sagt es meinen treuen Kindern hier in Freiburg, Mainz, Aachen, überall, wo eine Seele steht, die mit euch gleichen Schrittes geht, die noch glaubt, daß mein Sohn die Macht hat zu tun,  was Er will in Seiner heiligen Kirche. Sie alle, sie alle jubeln mit euch und freuen sich durch die ganze lange Ewigkeit.

 

                                                                                                   Fürchtet euch nicht, meine Kinder, wie bald ist alles vorüber, bald macht ihr den letzten Schritt und dann! Ich werde euch entgegenkommen, einem jeden von euch. Ich werde euch abholen an der dunklen Pforte, hinübergeleiten zu meinem göttlichen Sohn.

 

                                                                                                   wie warten auf euch die Engel, die heiligen Jungfrauen, die ganze Heilige Dreifaltigkeit. Sie warten auf euren Einzug in den schönen Himmel. Geheimnisvoll ist es euch noch, wenn ich auch vieles erzählen wollte von dem schönen Himmel, ihr könnt es nicht begreifen, da ihr noch Kinder der Welt seid.

 

Ein wahres Sodom und Gomorrha ist die ganze Welt, besonders aber die großen Städte. Und wäre nicht das heilige Messopfer auf der Welt, die Welt würde vernichtet, sie müsste untergehen, besonders die Städte. Feuer und Schwefel müssten vom Himmel fallen und die ganze Welt verzehren. Eine Sündflut müsste wieder kommen, aber der Herr hat es versprochen, daß Er nie mehr die Welt vernichten werde.

 

                                                                                                   Er hat die Friedenstaube in die Welt geschickt, die Friedenstaube, das bin ich. Ich bin die Friedenstaube. Ich wurde in die Welt gesandt. Auch ich war ein Evakind, aber auserwählt vor Eva, aber niemals hat die Sünde mich befleckt. Ich bin die Friedenstaube, und alle diejenigen, die mich als Mutter anerkennen, werde ich hinüberleiten in die Kirche.

                                                                                                  

                                                                                                   Schippach, die Kirche in Schippach soll die neue Arche sein, dahin sollen die Menschen sich flüchten und von Schippach aus soll ein neues Leben in der Kirche entstehen. Die Kirche wird die Völker nicht fassen. Der Gottesdienst wird in der großen Gotteskirche gehalten werden; in der freien Natur. Die Glocken von nah und fern werden mit einstimmen, wenn die hohen Feste gefeiert werden. Dann werden die Menschen wieder an einen Gott glauben. 

 

                                                                                                   Seht, meine Kinder, so wird es gehen durch die ganze Geschichte der heiligen Kirche. So wird die Kirche siegen, siegen bis zu einem Grad, wie sie noch nie gesiegt, seitdem mein Sohn sie gestiftet, um des Mutes, um des starken Mutes der Kämpfer und Streiter meines Sohnes willen, der Priester der katholischen Kirche nämlich, zu deren Macht und Gewalt die höhere Macht und Gewalt sich gesellt, werden die Feinde zurückstehen, zurückschrecken, und es wird nach überstandenem Kampf ein großer Friede herrschen unter meinem Volk.

 

                                                                                                   Der Unglaube muß besiegt werden! - Der Eucharistische Liebesbund  des göttlichen Herzens Jesu ist das Rettungsmittel unserer Zeit.

 

 

 

Redaktion für „Gottliebtuns“

 

Wolfgang E. Bastian

Herausgeber „Offenbarungen an Barbara Weigand“

Sekretariat + Apostolat der Liebe

13. März 2016

 

 

 


----