Hinter
der "Finanzkrise", die der Weg zur Weltherrschaft ist, steckt das Geldsystem,
das auf Schulden, Schulden und nochmals Schulden aufgebaut ist...
Wie ist unser Geldsystem aufgebaut?
Das Grundproblem der
Finanzkrise ist unser Geldsystem
Über Jahrtausende hindurch wurde immer in erster Linie
Gold und Silber als Zahlungsmittel genutzt. Um die Zahlungen zu erleichtern,
wurden seit einigen hundert Jahren Quittungen (Banknoten) ausgegeben. Die
gaben ihren Inhabern das Recht, von einer dazu verpflichteten Bank jederzeit
die Herausgabe der entsprechenden Menge Münzgeld zu verlangen. Bereits seit
300 Jahren gibt es Papiergeldsysteme, die immer zum Crash führten, da mehr
Banknoten ausgegeben wurden, als man dafür Gold und Silber einlösen konnte,
also nur zum Teil gedeckte Papiergeldsysteme.
Mayer Amschel Rothschild (1743 - 1812), der das
internationale Geldsystem erfand, etablierte im 18. Jahrhundert sein
Bankenimperium und verfeinerte dies seither laufend. Für Rothschild war Geld
nur Mittel zur Machtausübung und so gründete er für seine fünf Söhne in jedem
bedeutenden europäischen Land eine Filiale, mit welcher er die Königreiche
Europas finanzierte - ganz nach seinem Motto: „Gib mir die Kontrolle über die
Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht.“
Mayer Amschel Rothschild im Zentrum seiner
Familie
Kontrolle der Geldmenge
„Mir ist egal, welche Marionette auf dem
englischen Thron sitzt und das britische Weltreich regiert. Ich kontrolliere
die Geldmenge. Und wer die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert auch
das britische Empire.“
Mayer Amschel Rothschild
Im Jahre 1913 gelang einem privaten Bankenkartell
mittels eines konspirativ vorbereiteten Handstreichs, das amerikanische
Parlament zu überlisten und die Kontrolle über die Währung zu erlangen: Das
Federal Reserve System (FED) wurde ins Leben gerufen.
Die US-Notenbank FED ist eine private Geldmaschine der
Hochfinanz. Das Bankenkartell bestand und besteht aus den Rothschild-Banken
aus Paris und London, den Lazard Brothers aus Paris, der Israel Moses Seif
Bank aus Italien, der Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam, der Lehmann Bank
aus New York, der Kuhn Loeb Bank aus New York, Rockefellers Chase Manhattan
und der Goldman Sachs aus New York. Goldman Sachs ist zurzeit der Primus der
Banken.
Unser heutiges Papiergeld ist seit 1971, als die
Golddeckung total aufgehoben wurde, faktisch völlig ungedecktes, beliebig
druckbares (bzw. elektronisch generierbares) Monopolygeld, das durch Kredite
geschaffen wird. Wenn eine Person A €1.000,- bei einer Bank einlegt, kann
diese ca. €9.000,- an eine Person B als Kredit verleihen. (Man nennt es
Fractional Reserve Banking.) Das System ist auf stetige Expansion ausgelegt,
bei der die Zinsen für „altes Geld“ mit neuer Verschuldung (d.h.
Erzeugung) von „geschöpftem“ Geld finanziert werden müssen. Wird dieser
Kreislauf unterbrochen (sogenannte „Kredit- Deflation“), dann kollabiert das
System (z.B. im Herbst 2008).
Zinseffekt
Durch Zins- und Zinseszinseffekt ergibt sich
mit der Zeit eine explosionsartige Vermehrung der Schulden auf der
einen Seite – und des Vermögen auf der anderen Seite. Dadurch hat sich
die weltweit vorhandene Geldmenge seit den letzten vierzig Jahren
exponentiell erhöht. Sie ist sehr viel schneller gewachsen als die Wirtschaft.
Seit den 70er Jahren hat sich die Wirtschaft vervierfacht – die Geldmenge
allerdings vervierzigfacht (Stand 2007). Es besteht also ein enormes
Abwertungspotenzial gegenüber realen Wirtschaftsgütern. Derzeit gibt es
etwa das 13fache an Papiergeld, als dass man Waren dafür kaufen könnte.
Die Werthaltigkeit unserer heutigen Währungen basiert
ausschließlich auf dem Vertrauen in die extrem verschuldeten
Industriestaaten, vor allem auf dem blinden Vertrauen in den US-Dollar,
auf dem alle anderen Währungen basieren. Kollabiert der US-$, so kollabieren
alle Papierwährungen. Vor der Flucht in Euro, Yen und Schweizer Franken muss
die FED keine Angst haben. Fällt der Dollar zu stark, dann müssen die
Notenbanken dieser Länder schon aus eigenem Überlebenswillen den Dollar
stützen. Denn ihre Devisenreserven sind größtenteils Dollaranlagen. Und
ihre Industrie muss im Dollar- Raum wettbewerbsfähig bleiben.
Der Dollar-Kollaps wird also kein singuläres
Ereignis sein, sondern alle anderen Währungen praktisch ohne Ausnahme
ebenfalls in den Tod reißen.
„Wer auch immer die Geldmenge in unserem Land
kontrolliert, ist der uneingeschränkte Herrscher über den gesamten Handel und
die Industrie …Und sobald man begreift, dass das ganze System sehr einfach
gesteuert werden kann, so oder so, durch einige wenige an seiner Spitze,
braucht einem nicht mehr erklärt werden, woher Zyklen der Inflation und
Rezession kommen.“
James A. Garfield, 1831-1881, 20. US Präsident (1881 ermordet)
Problem Staatsanleihen
Ein großes Problem sind die Staatsanleihen (Schuld-verschreibungen
des Staates), denn steigen die Inflationsgefahr und die Unsicherheit der
Papierwährungen, dann werden die Staatsanleihen Halter unruhig und beginnen
ihre Staatsanleihen zu verkaufen. Das würde die Zinsen der Staatsanleihen
hochtreiben, da die Anleger höhere Risikoaufschläge verlangen würden. Die
Zentralbanken würden dies aber dadurch verhindern, dass sie ihrerseits diese
Staatsanleihen mit frisch gedrucktem Geld aufkaufen (Quantitative Easing -
Maßnahme). Diese Entwicklung beschleunigt sich, so dass die Zentralbanken
immer mehr Geld drucken müssen. Schließlich endet das in einer
Hyperinflation. Bei höher werdenden Zinsen muss sich der Staat noch mehr
verschulden, um die Zinsen zahlen zu können. Bei immer höher werdenden
Schulden muss der Staat für einen immer höher werdenden Schuldbetrag die
Zinsen zahlen. So ist der Staat durch dieses Geldsystem in eine
unausweichliche Todesspirale geraten, die unweigerlich zum
Staatsbankrott führen wird.
Die Aufnahme von neuem Kapital bzw. die Prolongation
bestehender Staatsschulden ist die Archillesferse des Finanzsystems. Scheitert
die Ausgabe neuer Staatsanleihen, egal ob damit neue Schulden finanziert
werden sollen oder bestehende Schulden zu refinanzieren sind, dann ist dies
das Ende von „Big Government“. Wenn aber „Big Goverment“ scheitert,
dann brechen alle Programme zum Stimulus der Konjunktur, zur Rekapitalisierung
des Banken-Sektors nebst allen vollmundigen Garantien unserer Politiker zur
Sicherung der Spareinlagen wie ein Karten-Haus zusammen.
Schuldenfinanzierung
In den USA wurden im Oktober 2009 bereits über 57%
der Ausgaben schuldenfinanziert! Um die Zinsen der Staatsanleihen niedrig
zu halten, werden die neu ausgegebenen Staatsanleihen mit den folgenden 3
Maßnahmen von den Notenbanken aufgekauft:
1. Security Lending Program (SOMA) der New Yorker FED,
d.h. die FED kauft diese Securities an, um diese gegen Giftmüll der Banken
oder anderer Berechtigten zu tauschen. Das ist eine klare und direkte
Monetarisierung von Staatsschulden.
2. Indirekter Aufkauf der Staatsanleihen durch
die FED durch Permanent Open Market Operations (POMO) Geschäfte mit den
Primary Dealer Banken (sind Banken bzw. Wertpapierbroker, die direkt mit der
FED handeln), die die Staatsanleihen Wochen vorher ersteigern mussten.
3. Um den US-Dollar gegenüber den anderen Währungen
stabil zu halten, kommen noch die „indirect Bidders“ hinzu. Dahinter verbergen
sich ausländische Zentralbanken, die wiederum mit frisch
geschaffenem Geld (diesmal Euro, Yen, sFr,…) Teile der Treasuries
(US-Bundesanleihen) aufkaufen. Jede andere Zentralbank kann ohne Probleme die
eigene Währung aus dem Nichts schöpfen und dafür am Devisenmarkt Dollar in
Form von Treasuries kaufen - technisch also gar kein Problem für unsere
Zentralbanker.
Anmerkung: Dass Begriffe wie „Hüterin der Währung“ für
die Zentralbanken wohl endgültig über Bord geworfen wurden, ist wohl jedem
inzwischen einsichtlich.
Wahrscheinlich kaufen nur noch wenige „wirkliche“
Investoren mit ihrem eigenen Geld diese Anleihen. Der Rest ist de facto frisch
gedrucktes FALSCHGELD.
All diese Maßnahmen zum Aufkauf der Staatsanleihen
helfen aber auch nur kurzfristig, denn dadurch wird die Inflation noch stärker
beschleunigt, und das verschlimmert die Situation nur noch mehr. Die damit
immer höher werdende Geldmenge kann nicht mehr aus dem Verkehr gezogen werden.
Ohne all diese Maßnahmen zum Aufkauf der Staatsanleihen, wodurch eine Drückung
der Realzinsen erzielt werden sollte, wäre die Bond (Staatsanleihen) –Blase
wohl schon längst geplatzt. So müssen wir nur noch auf den Staatsbankrott
warten, wo dieses Spiel zu Ende sein wird.
„Die Real-Wirtschaft ist nicht mehr zu retten
und jede noch so drastische Maßnahme der Zentralbanken wirkt so, als wolle man
einen Drogen-Süchtigen durch eine immer größere Dosis unter Kontrolle bringen.
Dass sich natürlich die Situation immer weiter verschlimmert und wir den
„point of no return“ schon längst überschritten haben, kümmert wohl keinen. So
spielt die Musik auf der sinkenden Titanic wohl weiter, obwohl eigentlich
schon längst die Rettungsboote hätten bestiegen werden müssen.… Wenn die Musik
aufhört zu spielen und alle um den einen verbliebenen Stuhl kämpfen, dann wird
wohl nur noch der Gold-Besitzer einen Platz finden.“
Dipl.-Inform. Peter Ziemann, 2009
„Den Kanarien-Vogel Gold, der bei dieser Flutung
der Kohlemine mit Erstickungs-Gasen tot umfallen würde, beatmet man künstlich
durch Zentralbankgold-Verkäufe unter Beihilfe der Ärzte des Gold-Kartells.“
Dipl.-Inform. Peter Ziemann, 2009
Kaufkraft schwindet
Bezüglich Inflation mit der Warenkorbmethode werden
wir auch total fehlinformiert. Sie betrug 2008 im Euroraum 4,1%. Die wirkliche
Inflation ist jedoch folgendermaßen zu berechnen: Geldmengenwachstum –
Wirtschaftswachstum = 11,5 – 2 = 9,5%.
Inflation (= Geldmengen-Ausweitung) ist eine heimliche
Enteignung der Besitzer von Papiergeld: Indem man die Geldmenge mit frisch
gedrucktem Geld verwässert, nimmt die Kaufkraft jeder Einheit des Papiergeldes
ab.
Um eine niedrige Dollarinflation vorzutäuschen und
dadurch die Zinsen der US-Staatsanleihen niedrig zu halten, wird der Goldpreis
seit 1988 vom Banken-Kartell mithilfe von Zentralbankgold und Short-
Positionen an der Comex gedrückt. Die Elite konnte sich damit auch in den
letzten Jahren große Goldvorräte zu Schleuderpreisen anhäufen, und dem
normalen Sparer konnte man das Gold als riskante Anlageform aufgrund der
starken Schwankungen verkaufen.
„Aus Insider-Gesprächen dringt schon die
Befürchtung hervor, dass man nun nicht mehr gegen Gold ankämpfen möchte. Alle
Drückungs-Versuche der letzten Zeit haben nur eines erreicht: Einen (oder
mehreren) starken Händen das Gold der westlichen Zentralbanken in die Hände zu
treiben.“ Dipl.-Inform. Peter Ziemann, 7. Oktober 2009]
Manipulierter Goldpreis
Vielen Edelmetall-investoren wurde einfach ungedecktes Papiergold und -silber verkauft. Schätzungen zufolge beträgt
das Verhältnis von physisch vorhandenem zu auf Papier gehandeltem Gold
zwischen 1:10 bis 1:30. Beim Silber liegt das Verhältnis sogar bei etwa 1:100.
Die westlichen Notenbanken weisen derzeit zwar
offiziell noch hohe Goldreserven aus, doch in Wirklichkeit ist der Großteil
dieses Goldes bereits über illegale „Leasinggeschäfte“ zu den
Schmuckliebhabern und privaten Investoren gelangt.
Nach der Information von Herrn Ziemann kommt jetzt das
die letzten Wochen und Monate rar werdende zusätzliche physische Gold zur
Goldpreisdrückung, obwohl es öffentlich dementiert wird, aus dem Nahen Osten.
Durch folgende Aspekte wird die Goldpreis-Drückung
besonders deutlich sichtbar:
1. Beinahe jedes Mal, wenn das „Wahrheitsministerium“
BLS die aktuellen Zahlen vom USA Arbeitsmarkt veröffentlicht hat, die
gewöhnlich schlecht waren, wurde der Goldpreis immer genau zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung gedrückt, um keine Panik aufkommen zu lassen. Bill
Murphy von www.lemetropolecafe.com hat die letzten Jahre nur eine
Veröffentlichung (am 4. September 2009 war es die zweite, am 6. November 2009
die dritte und am 8. Jänner 2010 die vierte Veröffentlichung) identifizieren
können, bei der dies nicht der Fall war. Normalerweise sollte der Goldpreis
als so eine Art Anzeige der Gesundheit des Systems dienen, was durch das
Goldkartell allerdings unterdrückt wird.
2. Die Empfehlungen von chart-technisch orientierten
Gold-Experten, wie z.B. The Gartman Letter (TGL) von Dennis Gartman, waren
immer ein guter Kontraindikator, wie sich Gold in nächster Zeit entwickeln
wird. Ist TGL positiv für Gold gestimmt und selbst Long in Gold, dann kann man
auf den Rückschlag durch Eingriff des Gold-Kartells mit 90%iger Sicherheit
warten. Dennis wird dann durch Unterschreiten der Stop Loss Marke zum Verkauf
seiner Position gezwungen. Kurz danach steigt Gold wieder an. Das gleiche
Verhalten auf der Short-Seite: Geht TGL short in Gold, dann muss man
garantiert mit einem Preisanstieg rechnen. Auch hier muss Dennis seine
Position zwangsliquidieren. Ob long, ob short, das Geld ist fort.
3. Bei allen Sitzungen der FED zum Beschluss von neuen
Staatsanleihenaufkäufen mit frischem Geld und bei den G-7, G-8 und G-20
Gipfeltreffen wurde der Goldpreis bisher immer vorsorglich gedrückt, um
nach außen zu zeigen, dass alles in Ordnung und im Griff ist. Wenn gerade
eine größere Bank oder ein Staat in größeren finanziellen Schwierigkeiten
steckt, wird der Goldpreis auch meist kräftig nach unten gedrückt.
4. Inflationsbereinigt (durch die hohe
Geldmengenausweitung der letzten Jahrzehnte) müsste der Goldpreis bereits bei
$2.500–$6000 stehen. Beim Jahresausblick 2010 von Walter K. Eichelburg sieht
man an der Grafik von Seite 2 sehr deutlich, wie billig das Gold
inflationsbereinigt zum Jahr 1980 noch ist. Die Bilanz-Summe der U.S.
Notenbank Fed ist seit September 2008 von $900 Mrd. auf $2.200 Mrd.
explodiert.
Papiergeld ist unsicher
Die Monetarisierungs-Aktivitäten der FED & Co,
verbunden mit der ausufernden Staatsverschuldung der letzten Wochen und Monate
hätten schon von sich aus einen Anstieg des Gold- Preises um $1.000-$2.000
(nicht „auf“, sondern „um“) gerechtfertigt. Noch kann man dies verhindern - je
länger man manipuliert, desto schneller und stärker wird dieser Anstieg jedoch
werden. Die Herde der „Investorengelder“, die dann plötzlich in Gold drängen
werden, wird das „Falschgeld“ System endgültig von der Landkarte tilgen. Und
dies wird global geschehen - es gibt kein sicheres Papier-Geld mehr.
März, 2009
Im Januar 1999 schloss sich das Gold Anti-Trust Action
Committee (GATA) zusammen, um die Manipulation des Goldpreises, die seit über
einem Jahrzehnt durch ein „Gold Kartell“ aus US-Regierung und
verschiedenen Edelmetallbanken wie Goldman Sachs und JP Morgan Chase betrieben
wird, offenzulegen. Die künstliche Unterdrückung des Goldpreises hat
geradewegs zu der heutigen Finanz- und Wirtschaftskrise geführt. GATA hat
am 31. Januar 2008 folgende Werbung im Wall Street Journal geschalten. Die
Annonce mit der Überschrift „Hat jemand unser Gold gesehen“ hat GATA $264.400
gekostet. Der DOW war damals etwas unter 12.500 und nur sehr wenige im
Finanzsektor waren auf die kommende Krise in den U.S.A. vorbereitet.
“Die Gold Reserven der Vereinigten Staaten von
Amerika wurden seit einem halben Jahrhundert nicht mehr komplett und
unabhängig gezählt. Jetzt gibt es den Beweis, dass diese Goldreserven und die
anderer westlicher Staaten dafür genutzt werden, um heimlich internationale
Währungen, Rohstoffe, Aktienkapital und den Markt für festverzinsliche
Wertpapiere zu beeinflussen. Das Ziel dieser Manipulation ist, das
Missmanagement des US-Dollars zu überdecken, um den Dollar als globale
Leitwährung aufrechtzuerhalten.
Der Goldpreis wird unten gehalten, um das
Barometer des internationalen Finanzsystems außer Kraft zu setzen und so die
Märkte leichter beeinflussen zu können. Diese Manipulation war ein
unmittelbarer Grund für den Exzess an den Märkten, der nun die ganze Welt
bedroht. Der heimliche Betrug an den Handelsplätzen durch die Regierung führt
die Welt in einen Abgrund.“
“Es ist interessant zu sehen, dass weltweit nur
160.000 Tonnen Gold aus den Minen gefördert wurden und dass diese bei $950 pro
Unze $4.9 Billionen wert sind. Nun bedenke man, dass der Gesamtbetrag an
Papiergeld im Umlauf (Währungen, Ersparnisse, Sparbücher, Geldmärkte und CDs)
$60 Billionen beträgt – das ist 12mal so viel wie der Wert des Goldes.
Ich denke, es steht außer Frage, dass während
die Regierungen ihre Währungen zersetzen, viele Leute den Wert des
Papiergeldes anzweifeln und sich in Gold, Silber und Platin flüchten. Auch
wenn nur ein kleiner Teil des Papiergeldes in den Gold- und Silbermarkt
fließt, was denken Sie wird mit ihren Preisen passieren? Die Preise für die
wertvollen Metalle werden in die Höhe schießen.“ Puru Saxena, Herausgeber des
„Money-Matters“-Reports
Natürlich gäbe es noch zahlreiche weitere Aspekte, die
eine Manipulation des Goldpreises belegen. Wir müssen uns auch bewusst sein,
dass die meisten Rohstoffpreise schon seit Jahrzehnten nicht mehr nach dem
klassischen Angebot-Nachfrage-System zustande kommen, sondern dass diese
Preise in erster Linie über die Rohstoffpapiermärkte (z.B. Derivate)
kontrolliert werden, so künstlich unten gehalten werden und in beinahe jede
beliebige Richtung gelenkt werden können (im Jahr 2008 war dies besonders
deutlich zu sehen).
Fazit:
Jetzt haben David Rockefeller und Co. ihre Krise -
und alles weist auf eine globale Umgestaltung hin.
Zuerst machen Rothschild und seine
Wall-Street-Bankerfreunde und ihr Anhängsel wie Bill Clinton die Krise. Dann
wollen sie die Krise als Sprungbrett für ihre illuministische, korporative
Weltwährung/Weltregierung nutzen, um uns Dummköpfe und Untermenschen endgültig
zu versklaven!
Denn wenn das
Rothschild-Rockefeller Gold die Basis der Weltwährung wird, beherrschen sie
die Weltwirtschaft -und somit die Welt.
Herr, lass uns die Zeichen der Zeit erkennen und unser Vertrauen auf Dich setzen. Amen.
Weiterführende
Themen:
Die Finanzkrise
/
Das Komitee der 300
/
Illuminati - Blutlinien
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