Finanzkrise
Was hat
das mit dem Glauben zu tun?
Es hat mit dieser Zeit zu tun, in der wir leben. Deshalb können und dürfen wir
diese weltlichen Vorgänge nicht ignorieren. Freilich auch nicht überbewerten,
aber der Sinn ist der, die Zusammenhänge mit dieser Zeit, der Endzeit,
herzustellen und zu sehen. Es geht alles in die eine Richtung, wovon schon in
der Offenbarung geschrieben steht...
Das
Wort "Finanzkrise" ist in aller Munde: Finanzkrise da, Finanzkrise dort... Doch was steckt
dahinter? Wer zieht hier die Fäden? Die Finanzkrise ist der Weg zur
Weltherrschaft...
Das waren verrückte Wochen, im Oktober 2008, viele folgten und viele weitere
stehen uns wohl noch bevor. Was in der Wirtschaft passierte und passiert,
betrifft uns alle und die Hiobsbotschaften, die uns ständig erreichen,
verheißen nichts Gutes. Trotzdem macht es keinen Sinn, alle fünf Minuten die
Marktindexe zu beobachten und ständig die Nachrichten zu schauen. Das ist
Zeitverschwendung, macht nur depressiv und lenkt von wichtigen Dingen ab.
Besser sich zurückhalten und dem normalen Leben nachzugehen. Damit will ich
aber nicht sagen, ignoriert die Probleme oder redet
sie schön. Nein, wir sollen uns vorbereiten, absichern und hellwach bleiben.
Jetzt sollte man sich um wichtige Sachen kümmern, wie zum Beispiel um die
Familie, um Freunde, man sollte einen Zusammenhalt schaffen, Gemeinschaftssinn
entwickeln, sich vom System abkoppeln, Ruhe und Kraft ausstrahlen, die
Mitmenschen aufklären und den Kampf weiterführen.
Was passiert in der Welt? Was sind die wirklichen Hintergründe? Wo wollen
uns die Besitzer der Welt hinführen? Welche Methoden wenden sie an?
Es ist klar, die faschistische globale Elite will uns in eine Weltdiktatur
führen, in Abwandlung des Slogans „ein Volk, ein Reich, ein Führer“, ... nur
jetzt heißt es eine Weltgemeinschaft, eine Weltregierung und
eine Weltwährung ... oder die
Neue Weltordnung.
Der Weg dort hin führt über die Abschaffung der Nationalstaaten, hin
zur Verschmelzung in Unionen, wie die Europäische Union,
Nordamerikanische Union, Afrikanische Union, Asiatische Union ... und dann die
Zusammenführung der Unionen als Endziel ... in die Weltunion.
Die Entscheidungen werden schrittweise weg vom Volk in immer
höhere Ebenen verschoben und die Macht in immer weniger Hände konzentriert. Am
Schluss entscheidet eine kleine, nicht gewählte Gruppe der Elite über die
gesamte Welt.
Die Hauptmethode wie dieses Ziel erreicht wird, ist durch die
Schaffung von künstlichen
Problemen, mit der
Lieferung der passenden „Lösung“ danach. Es werden synthetische Probleme
erzeugt, die man dann auf einen beliebigen Sündenbock schieben kann. Die
kontrollierten und willenlosen Medien verkaufen die Probleme, welche die
Massen glauben sollen, erzeugen Angst und Panik, und liefern dann die
Lösung zum Problem, welches ein Programm des sozialen Umbaus notwenig
macht.
Die Lösung beinhaltet immer selbstverständlich die Aufgabe der Souveränität,
Freiheiten und Demokratie, hin zur Einführung von mehr zentralistischer
Kontrolle, mehr Einschränkungen und der Diktatur von oben.
Es werden Feinde geschaffen, die uns mit Massenvernichtungswaffen
bedrohen, damit Eroberungskriege geführt werden
können. Es werden Terroristen erzeugt, damit man den Krieg gegen den
Terror begründen und den Polizeistaat einführen kann. Es wird die globale
Erwärmung und die Schuld des menschlichen CO2 erfunden, damit man das
Verhalten der Menschen verändern und mehr Steuern einnehmen kann ... alle
diese Angstthemen dienen zur Aufweichung des Widerstandes in der Bevölkerung.
Und das gleiche läuft jetzt mit der Finanzkrise ab ... der Crash ist
eiskalt geplant und bewusst herbeigeführt, um ein Problem zu schaffen, damit
eine Zentralisierung und Machtübernahme des gesamten Finanzsystems
stattfinden kann, welches wiederum von einer kleinen Familiengruppe der
Oligarchen, wie die Rockefellers und
Rothschilds als Eigentümer, kontrolliert wird.
Da man von diesen Bankbesitzern absolut nichts hört, sie offensichtlich nicht
durch die Finanzkrise negativ betroffen sind, liegt die Vermutung nahe, sie
stecken dahinter. Es findet wieder ein Vermögenstransfer von unten nach oben
statt, genau wie zwischen 1929 und 1931, aus denen diese Verbrecher ihre
Riesenvermögen ergaunert haben.
Es wird ganz klar seit einiger Zeit nach einer globalen Finanzaufsicht, nach
einer Weltzentralbank gerufen, welche diese Finanzelite unbedingt will,
damit sie das gesamte Finanzsystem der Welt kontrollieren kann. Nur so,
wird uns jetzt durch die Politiker und den Medien eingeredet, kann das Chaos
(welches sie selber angerichtet haben) „gelöst“ werden, unsere Spareinlagen
sicher sein, und dafür gesorgt werden, dass es nicht noch mal passiert.
Sie wollen eine Finanzpolizei für das globale Bankensystem einrichten,
selbstverständlich mit dem „plausiblen“ Argument verkauft, es ist nur zu
unserem Schutz und Wohl.
Die Regierungen in der EU haben schrittweise die bankrotten Banken
verstaatlicht. Das ist ganz klar eine Sozialisierung der Verluste, der
Steuerzahler muss den Schaden aus der maßlosen Gier, dem Profitstreben und der
Verspekulation der Banker tragen. Damit wird die
Finanzpolitik in Zukunft zentral kontrolliert, ein großer Schritt hin
zum Endziel der Weltherrschaft durch die globale Elite.
In Amerika passiert genau das gleiche. Die Absegnung des $700 Milliarden
Rettungspaketes (2008) und der Einsetzung eines kleinen Gremiums, welches die
Geldverteilung selbstherrlich entscheidet, ermöglicht die
zentrale Kontrolle des ganzen
amerikanischen Finanzsystems durch die Elite.
Wenn unsere Spareinlagen so sicher sind, warum muss dann der Staat die Banken
mit Rettungspaketen die in die hunderte Milliarden gehen retten? Wenn die
Banken sich gegenseitig keine Kredite mehr geben, weil sie Angst haben ihr
Geld zu verlieren und sich untereinander nicht vertrauen, warum sollen wir
ihnen dann vertrauen? Daran sieht man doch wie die Politiker uns ständig
anlügen "das Geld ist sicher". Wenn alles so toll ist, dann müssten sie ja gar
nichts unternehmen.
Die Marionetten der Finanzelite, die Politiker im Westen, wie vor kurzem
Bush, Brown, Sarkozy und Merkel riefen schon vor
Jahren nach einer strengen Regulierung und wollen eine neue Bürokratie
schaffen, welche die Banken weltweit überwacht.
Die Menschen fallen vor lauter Angst um ihr Geld natürlich auf diese
„dringende“ Lösung rein. Es ist jetzt leicht so ein diktatorisches System
unter dem Deckmantel des Volkswohles durchzudrücken.
Die klassische Methode ... schaffe zuerst das Problem, damit die gewünschte
Lösung ohne Widerstand eingeführt werden kann ... läuft hier wieder.
Amerika ist jetzt mit über 15 Billionen Dollar verschuldet, und jede Minute
kommen Millionen dazu. Die sogenannte „Supermacht“ ist tatsächlich bankrott
und völlig von ihren Kreditoren im Ausland abhängig.
Die Vereinigten Staaten sind nicht mehr in der Lage die Schulden zu bedienen,
denn die Steuereinnahmen decken nicht mal mehr die Zinszahlungen. Dies könnte
die US-Regierung dazu zwingen, den Staatsbankrott zu erklären, was
einen Krieg im Inland und im Ausland auslösen würde. Japan, China und
Russland, welche die USA zurzeit aufrecht erhalten, würden ein Ausradieren der
Schulden sich nicht gefallen lassen, ein größerer Konflikt, bis hin zu einem
Weltkrieg, könnte daraus entstehen.
Gleichzeitig würde die Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung, der komplette
Vermögensverlust des Volkes, Unruhen und eine Revolution in Amerika
provozieren, welche nur durch die Einführung des Kriegsrechts und Einsatz
des Militärs unterdrückt werden kann.
Es sieht so aus, wie
wenn die Elite einen großen Krieg und das totale Chaos will, damit sie dann
auf den Trümmern ihre neue Weltordnung aufbauen kann.
Amerika muss dazu zerstört werden. Warum? Weil es das große
Hindernis zur Weltherrschaft ist. Eine zentrale Weltgemeinschaft,
Weltregierung und Weltwährung kann nicht etabliert werden, wenn die „einzige
Supermacht“ noch da ist, welche dazu Nein sagen kann. Deshalb hat die globale
Elite George W. Bush den Auftrag gegeben, das Land durch die Kriege und der
finanziellen Ausblutung in die Knie zu zwingen. Er hat in den acht Amtsjahren
seine Aufgabe bestens erfüllt, die Amerikaner sind verarmt, tief
verschuldet und die Industrie ausgelagert oder zerstört. Der Plan ist
aufgegangen.
Gleichzeitig wurden die notwendigen Gesetze verabschiedet und Infrastrukturen
geschaffen, damit das Militär und die Polizei die Strassen patrouillieren und
das Kriegsrecht durchsetzen kann. Die faschistische Diktatur, vor der
viele gewarnt haben, ist in Amerika Realität geworden. Und genau dasselbe
passiert in Europa. Alles ist vorbereitet, wenn die Menschen in Massen auf die
Strasse gehen und dagegen protestieren.
Diese Maßnahmen sind hinter den Kulissen entschieden und eingeführt worden
und die etablierten Medien haben nichts darüber berichtet, während die
Menschen vor der Glotze hockten und sich ablenken und zudröhnen ließen.
Es ist Zeit weiter dagegen was zu unternehmen. Wir dürfen nicht einschlafen
und in unserem Kampf für Freiheit und Demokratie nachlassen. Die jetzige
Finanzkrise darf uns nicht hypnotisieren und in ihren Bann ziehen, uns in
Passivität erstarren lassen. Gerade jetzt, wo alle Schafe erwachen und die
Krise live mitbekommen, bietet sich die einmalige Gelegenheit, die Mitmenschen
über die wahren Hintergründe aufzuklären, sie zur mehr Eigenverantwortung und
zu Gegenaktionen mobilisieren.
Die Finanzkrise wird
benutzt, um die globale Einheitsregierung, Einheitswährung und
Einheitsfinanzsystem einzuführen.
Der Crash ist schon lange
geplant und gewollt. Wenn alle Leute nach der Rettung ihrer Ersparnisse
schreien, kommt "die Lösung" in Form der Neuen Weltordnung.
Herr, lass uns die Zeichen der Zeit erkennen und unser Vertrauen auf Dich setzen. Amen.
Weiterführende
Themen:
Das Geldsystem
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Das Komitee der 300
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