Abtreibung - DIE Schande
Jesus spricht: Der
Krieg im Mutterleib ist die
grösste Sünde
denn es ist die
Zerstörung von mir, von meiner Schöpfung.
I
N H A L T
Wer die
Spirale
nimmt, hat sich zur
Tötungsmaschine
machen lassen, denn die befruchtete Eizelle ist zum Absterben bestimmt!
Tägliches Gebet für die getöteten Kinder
Der Herr segne und behüte euch,
er lasse sein Angesicht über euch leuchten und sei
euch gnädig.
Er schenke euch im Namen des Kreuzes sein Heil.
Amen.
Ablassgebet! (Glaube - Vater unser - Gegrüßt seist du Maria - Ehre)
Herr gib ihnen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen!
Herr lasse sie ruhen in Frieden.
Amen.
1. Einführung:
Die Abtreibung,
welche Schande! Und unsere Gesellschaft akzeptiert es!!! Im Namen der
Freiheit werden die Kleinsten, die Wehrlosen geopfert! Wenige rebellieren
dagegen und die meisten Regierungen haben es akzeptiert und per Gesetz
zugelassen. Im Namen der Freiheit und als Recht der Frau! Dieses Verbrechen
lässt sich kaum in Worte ausdrücken. So etwas gab es seit Menschengedenken
noch NIE. Und wir glauben in unserer Arroganz und unserem Hochmut es tun zu
dürfen? Wehe uns, denn Gott ist bei aller Liebe immer auch gerecht und diese
Generation hat das Maß gerade eben auch durch die Abtreibung bei weitem
überschritten. Deshalb beten wir zumindest täglich den Ablass für diese
Seelen, siehe unten, besprengen sie mit Weihwasser und rufen mit dem Kreuz das
Erbarmen Gottes an, wie Jesus in einer Offenbarung verlauten ließ. Es sind
täglich etwa 150.000 MENSCHEN, die wir ermorden und das Blut schreit zum
Himmel. Auch deshalb ist diese Zeit ERNST, sehr ernst. Die aus allen Fugen
geratene Sexualität und die Fleischeslust tragen das ihre dazu bei. Dann der
irre Gleichheitswahn von Mann und Frau! Das ist oft die
Enstellung der
moderenen Frau! Und die Hinterlistigkeit des Teufels wird nicht mehr erkannt!
Siehe unten die Abtreibung aus dem Zeugnis der Gloria Polo, dort wird viel und
genau darüber berichtet und welche Schande es ist und welch furchtbare
Konsequenzen sie hat!
2. Offenbarung Jesu
Mein Volk, der
Krieg des Bauches, der ausgetragen wird, ist nicht in Ordnung;
es ist Leben in jeder
Phase.
Meine Kleinen aus dem Schoss durch Abtreibung zu entfernen ist wie wenn man mich
auf Dauer vom Tabernakel entfernen würde.
Wacht auf, liebe Kinder,
denn das Leben ist das
kostbarste Geschenk,
das es gibt. Jede Seele ist eine Perfektion meiner Schöpfung, und wenn meine
Schöpfung durch den Menschen gestört wird, wenn sie herabgemindert wird, ist
meine Mission für diese Seele und ihre Zweckbestimmung auf Erden auf ewig
verloren. Wenn die Menschheit mir voraus ist und das Leben von irgend einer
Person vom Schoss an bis zum hohen Alter verleugnet, wird er seinen Tag des
Gerichtes sehen, denn ich bin der Erste zu erschaffen und der Letzte zu richten.
Ich bin der Geber und Nehmer eines jeden menschlichen Wesens auf der ganzen
Erde.
Hört auf meine Worte und seid meinen Geboten gehorsam,
denn wenn ihr eines
ablehnt, dann lehnt ihr alle ab.
Durch euren Gehorsam werdet ihr das ewige Leben gewinnen. Ihr könnt meine
Gesetze nicht ändern, denn sie wurden euch gegeben, damit ihr näher zu mir
gelangen könnt. Tretet nicht für die Welt ein, denn die Wege der Welt sind nicht
meine Wege.
Der Krieg im
Mutterleib ist die
grösste
Sünde,
denn es ist die Zerstörung von mir, von meiner Schöpfung.
Auszug:
Du sollst nicht töten – Die Abtreibung
Als wir im meinem „Buch des Lebens“ zum 5. Gebot GOTTES – „Du sollst
nicht töten“ – kamen, dachte ich mir: Endlich, da habe ich mir nichts
vorzuwerfen, denn ich habe niemanden getötet und keinen Menschen umgebracht. Und
zu meinem großen Schreck belehrte mich der HERRGOTT eines ganz anderen.
ER zeigte mir mit aller Deutlichkeit, dass ich eine erschreckend grausame
Mörderin war. Und die Morde, in die ich verwickelt war, gehörten außerdem zu der
Klasse von Tötungsverbrechen, die in den Augen des HERRN zu den abscheulichsten
ihrer Art zählten, nämlich die Abtreibungen von „Ungeborenen Kindern“.
…
Abtreibung ist die
schwerste aller Sünden, die schrecklichste aller Sünden.
Jedes Mal, wenn das Blut eines Babys - eines Unschuldigen Kindes
vergossen wird, bringen wir Satan ein Brandopfer dar und seine Macht erhöht
sich mehr und mehr auf dieser Erde. Und diese Seele schreit verzweifelt nach
Hilfe - und niemand kann sie hören bzw. niemand will sie hören! Ich wiederhole
es Ihnen noch einmal: Diese Seele ist reif und erwachsen, auch wenn sie noch
keinen ausgereiften und geformten Leib hat, alle Anlagen dazu sind ja schon da.
Wie im Apfelkern die Anlage zu einem großen ausladenden Apfelbaum vorhanden ist.
Der Körper muss sich erst bilden und wachsen, aber die Seele ist fertig. Und
dieser Schrei, den das junge Leben ausstößt, wenn man es tötet, lässt die Himmel
erzittern. Aber auch in der Hölle bricht ein Schrei des Triumphes los, zu
vergleichen mit dem Geschrei in einem Fußballstadion, wenn ein Tor geschossen
wird. Die Hölle ist so ein Stadion, ein immenses, nicht einsehbares Terrain voll
mit Dämonen, Teufeln und Unterteufeln, die wie verrückt vor Triumph schreien.
Die Dämonen haben das Blut meines Kindes über mich ausgegossen, das ich auf dem
Gewissen hatte und auch das Blut jener, die ich dazu ermuntert und angestiftet
hatte, ebenfalls eine Abtreibung über sich ergehen zu lassen .
Und meine ursprünglich
lichte Seele verwandelte sich in undurchdringliche Finsternis.
Nachdem ich abgetrieben hatte, verlor ich jedes Empfinden für Sünde. Ich meinte
wirklich, keine Sünden zu haben.
…
Der freiwillige Abortus
ist die schlimmste aller Sünden. Denn ein wehrloses Kind im
Mutterschoß zu töten, ein unschuldiges Wesen, bedeutet, dem Satan die Führung
des Lebens zu überantworten, ihm die Seele zu verkaufen. Der Dämon führt uns
direkt in den Abgrund, weil wir unschuldiges Blut vergießen.
Ein Baby ist wie ein Lämmchen, ein "Unschuldiges Lamm" und JESUS, dem "LAMM
GOTTES, das für uns hingeschlachtet wurde," ähnlich. Eine solche Sünde bedeutet
eine Bindung, eine sehr tiefe Bindung an die Finsternis, weil es die eigene
Mutter ist, die ihr Kind umbringt. Dies ist die Ursache, warum immer mehr
Dämonen aus dem Abgrund her vorkommen und diese Erde bevölkern, um die ganze
Menschheit zu zerstören. Für jeden ist es heutzutage offensichtlich, wie sehr
der Satanismus zunimmt.
…
Und das ist einer der größten Triumphe für den Höllenfürsten, den Satan. Wie
wird es um unsere Welt bestellt sein, wenn der Preis des unschuldigen Blutes
jedes einzelnen Ungeborenen der ist,
dass ein neuer Dämon auf
die Erde losgelassen wird. Bald wird es auf unsere Welt dunkel
werden vor lauter Dämonen, die losgelassen wurden.
…
Soweit ein kurzer Auszug aus dem Zeugnis.
Wen wundert es heute, dass es so viel Finsternis in der Welt gibt?
Über eine Milliarde
Abtreibungen heißt also über eine Milliarde MEHR DÄMONEN auf der Erde!
Und die schwirren um unsere Köpfe und versuchen uns dauernd gegen Gott, gegen
das Gute, gegen das Gebet usw. aufzuhetzen und unsere schlechten Neigungen zu
erwecken sowie Misstrauen gegen Gottes Barmherzigkeit zu säen.
EINE ABTREIBUNG HAT ALSO WELTWEITE FOLGEN!
Ich frage mich, warum es um dieses furchtbaren Verbrechen so still geworden
ist.
Papst Johannes Paul II wurde nicht müde, diese Sünde immer wieder anzuprangern
und das mit Recht!
Zeugnisse:
Ich habe dieses Kind so sehr
gewollt!
Ich habe vor 8 Jahren mein erstes Kind abgetrieben! Warum?? Wie konnte es
passieren?? Meine Eltern hatten mich gedrängt, das zu tun, es wäre besser für
alle Beteiligten! Meine Mutter sagt mir heute noch, dass es wahrscheinlich
besser so war, da ich kurz vorher eine Rötelimpfung habe machen lassen! Aber war
es das wirklich?? Hätte es dem Kind was gemacht??? Nein, ich wurde nicht
aufgeklärt!! Man sagte mir nicht, wie es abläuft, diese Abtreibung! Ich war 18
und hatte keine Ahnung!! Dann war ich in der Klinik und bekam eine Vollnarkose!
Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah! Es war alles wie ein Traum!
Eigentlich habe ich dieses Kind so sehr gewollt. Wie oft habe ich
Schwangerschaftstest gekauft, um zu sehen, ob ich denn schon schwanger bin und
jetzt dies?? Warum konnte ich nicht sagen: "Stopp!" Ich will das nicht! Ich
möchte dieses, mein Kind behalten??" Als ich dann aus der Narkose aufwachte, war
alles vorbei! Ich wollte es nicht wahrhaben! Was hatte ich getan?? Nichts ging
mehr! Ich dachte nur noch an dieses kleine Menschlein, das ich umgebracht hatte!
Alleine konnte ich nicht damit fertig werden. Ich ging zu einem Psychiater, aber
der konnte mir nicht wirklich helfen! Ich hielt es einfach nicht mehr aus!!
Diese psychischen Schmerzen. Ich habe tief bereut und getrauert, ich tu es heute
noch! Und konnte und kann mich selber nicht verstehen! Bis heute nicht! Diese
Bilder von ungeborenen Kindern zu sehen, schockiert und bringt diese Schmerzen
wieder zurück, mehr denn je! Zu sehen, dass sie als Mensch zu erkennen sind, mit
Händchen und Füßchen! Heute bin ich 26 und glückliche, ja, sehr glückliche
Mutter von drei Kindern! Meinen zweiten Sohn bekam ich ein Jahr nach der
Abtreibung und meine Zwillinge sind jetzt 7 Monate alt! Ich stell mir gern vor,
dass einer davon mein kleiner Engel ist! Und bin dankbar dafür, dass Gott mir
noch Kinder geschenkt hat! Und ich hoffe, mein Engel kann mir, seiner Mutter,
verzeihen! Verzeihen, dass ich ihn oder sie umgebracht habe! Goodbye, mein
kleiner Engel!
Petra
Ich kann immer noch nicht damit
leben
Vor ca. genau 4 Jahren wurde ich schwanger. Damals war ich 19 Jahre und hatte
bisher noch keine Ausbildung. Schon längere Zeit bevor ich wusste das ich
schwanger war hatte sich mein Körper verändert. Ich wunderte mich, warum ich auf
einmal keinen Alkohol mehr mochte, Zigaretten schon gar nicht mehr. Tja und als
ich mich dann endlich durchgerungen hatte zum Frauenarzt zu gehen war es auch
schon fast zu spät. Mein damaliger Freund flog am gleichen Tag als ich es erfuhr
für zwei Wochen in den Urlaub. Für mich ist damals eine Welt zusammen gebrochen.
Was sollte ich tun??? Sollte ich es sagen? Nein, ich hätte ihm nur den Urlaub
vermiest, also ließ ich ihn fliegen. Ich hatte auch noch genau diese zwei Wochen
Zeit. Diese zwei Wochen waren für mich die längste Zeit meines Lebens. Seit dem
Tag als ich wusste, dass ich schwanger war, hatte sich alles in meinem Leben
verändert. Ich ging sehr behutsam mit meinem Körper um. Nach der Arbeit hatte
ich mir etwas gesundes gekocht und bin dann direkt zu Bett gegangen. Ich habe in
diesen zwei Wochen mein Kind unheimlich lieb gewonnen. Meine Ärztin sagte mir
das es ein gesundes Mädchen sei. Jedoch war ich selbst zu feige um es zu
behalten. Einen Tag nachdem mein Freund aus dem Urlaub kam, es war der 24.07.98,
habe ich meine Tochter abgetrieben. Die Abtreibung wurde ambulant vorgenommen.
Der Arzt hatte lediglich ein kurzes Gespräch mit mir geführt- und das war es
dann!!! Ich erinnere mich noch zu genau an diesen Tag. Ich kam mit
blutverschmierten Beinen aus der Praxis und stieg zu meinem Freund ins Auto. Er
brachte mich heim und wir haben nie darüber gesprochen, was damals passierte.
Seitdem habe ich mich sehr verändert. Bis ich wieder richtig lachen konnte oder
mich über irgendetwas freuen konnte sind fast drei Jahre vergangen. Im letzen
Jahr habe ich mich auch endgültig von meinem damaligen Freund getrennt. Für ihn
war die Sache erledigt. Jetzt, fast vier Jahre später denke ich noch oft daran,
wie alt meine Tochter nun sein würde, aber ich habe auch gelernt, dass ich nach
vorne schauen muss, auch wenn es mir oft sehr weh tut. Wenn ich zu oft darüber
nachdenken würde, würde ich daran zugrunde gehen. Jetzt denke ich, dass
vielleicht in zwei-drei Jahren der richtige Zeitpunkt wäre um ein Kind zu
bekommen, auf das ich mich wirklich freuen würde. Aber es wird nie meine erste
Tochter ersetzen können.
Sina
Die negativen Folgen hat sie mir
verschwiegen
Ich erinnere mich noch gut an den 6. Februar 2001. Es war der schrecklichste Tag
in meinem Leben, und er wird es auch immer bleiben. Ich war damals 16. In der
11. Woche stellte man meine Schwangerschaft fest. Ich hatte 4 Tage Zeit mich zu
entscheiden. Der Vater trat mich als er es erfuhr. Meine Familie hingegen
überließ die Entscheidung mir. Die Mutter meines jetzigen Ex-Freundes ist
Gynäkologin, und erzählte mir damals die schlimmsten Sachen. Von wegen, dass ich
bei der Geburt stürbe, dass Kind behindert sein würde uvm. . Dieser Frau, die
ich schon 2 Jahre kannte, der ich vertraute, hat mich belogen, wie ich im
nachhinein erfuhr. Die negativen Folgen einer Abtreibung hat sie mir
verschwiegen. Als ich aus der Narkose erwachte, hoffte ich meinen Freund zu
sehen. Stattdessen drückte mir die Schwester einen Zettel in die Hand. Er wäre
essen, ich solle doch bitte auf ihn warten. Manchmal sage ich mir dass es besser
war, aber das ist nur Illusion. Ich werde seiner Mutter und ihm das niemals
verzeihen, und MIR auch nicht. Seitdem Vorfall habe ich schon mehrmals versucht
mich umzubringen, Therapien gemacht. Aber ich hasse mich so sehr für meine Tat.
Ich weiß nicht wofür ich noch leben soll, in den Himmel werde ich sowieso nicht
mehr kommen.
Nathalia
Ich sah den ganzen Raum voller
kleiner Babys, die am sterben waren
Hallo, es ist jetzt fast ein Jahr her seit meiner Abtreibung... aber vergessen
werde ich sie wohl nie können.
Ich war im dritten Monat und hatte mich schon fast entschieden mein Kind zu
bekommen. Ich wollte keine Mörderin sein!
Aber der Druck war zu gross. Meine Mutter, meine Brüder,... sogar mein Freund
redeten auf mich ein.
Ich habe nur noch geweint, hatte Angst das mein Freund mich verlassen könnte,
das ich dann ganz alleine da stehen würde.
In dieser Zeit völliger Hilfslosigkeit, wo ich ihn so sehr gebraucht hätte,
behandelte er mich wie ein Monster! Keine lieben Worte, keine Zärtlichkeit,
keine Zuneigung! Es war wie eine stumme Drohung..!
Bis ich mich für den Abbruch entschied. Plötzlich war er wieder da. Nahm mich in
den Arm und begleitete mich zu allen Arztterminen.
Nun war der Tag gekommen... Der Tag X. Der Tag an dem ich das Kind tötete, das
ich heute so sehr liebe.
Ich saß in diesem sterilen weissen Warteraum, mein Schatz nehmen mir, der mir
die ganze Zeit über die Hand tätschelte.
Ich wurde aufgerufen, ging zum Arzt hinein und unterschrieb die Bestätigung das
ich den Abbruch wirklich möchte!
Aber in meinen Kopf hörte ich die ganze Zeit Stimmen, die sagten: Tu es nicht.
Es wird dir nicht gut tun! Das ist keine Lösung!
Und ich habe es doch getan...
Ich habe mir diesen Krankenhaus-Kittel angezogen, die Tablette gegen Schmerzen
genommen... Und dann.. Ich schloss die Augen machte sie wieder auf und sah das
Bild das mich bis heute noch verfolgt. In meinen Träumen... Ich sah den ganzen
Raum voller Blut, Ärmchen und Beinchen und kleiner Babys die am sterben waren.
Ihre Gesichter und ihre Augen die um Gnade flehten!
Es ist vielleicht krank, aber ich rede noch heute mit meinem Baby. Flehe selber,
das es mir verzeihen kann!
Ich würde niemals wieder abtreiben, niemals mehr solche Schmerzen erleiden.
Denn heute weiss ich, das ich es geschafft hätte! Und ich wäre eine gute Mutter
gewesen, voller Liebe für ihr Kind!
Monique
Wenn ich könnte, würde ich es
rückgängig machen!
Vor ein paar Tagen bin ich durch Zufall auf die Seite mit den Abtreibungen
gestoßen. Als ich die Bilder sah, hätte ich mich übergeben können. Ich habe nach
zweiundzwanzig Jahren um ein Baby geweint was ich umgebracht habe. Ich bin Mutti
von drei bezaubernden Töchtern. Vor Zweiundzwanzig Jahren habe auch ich
abgetrieben. Große Gedanken habe ich mir nicht darüber gemacht. Als ich ein Jahr
später erneut schwanger war und dann meine Tochter in den Armen hielt, kam mir
zum ersten Mal zu Bewusstsein was ich getan habe. Ich habe es aber irgendwie
immer verdrängen können. Damals war ich in der elften SSW. als man bei mir die
Abtreibung vornahm. Ich fragte, ob das Kind schon Arme und Beine hätte. Man
verneinte es und sagte das es nur ein Blutklumpen wäre und ich es danach gerne
sehen könnte um mich davon zu überzeugen. Ich habe es geglaubt. Der Eingriff
wurde in Holland durchgeführt. Jetzt so viele Jahre später muss ich auf diesen
Bildern sehen ,das es schon richtige kleine Menschen sind. Warum hat mich nie
jemand richtig darüber aufgeklärt. Ich schäme mich das ich das getan habe. Hätte
ich diese Bilder vorher gesehen ,gäbe es 100% heute einen Menschen mehr auf
dieser Welt. Ich hätte es niemals getan. Ich glaube wenn es etwas mehr
Aufklärung auf diesem Gebiet gäbe ,würden sich ganz bestimmt eine ganze Menge
mehr Frauen gegen eine Abtreibung entscheiden. Meiner Mutter habe ich diese
Seiten mit abgetriebenen Bildern gezeigt. Sie hatte mich damals sehr unter Druck
gesetzt und mich zur Abtreibung gezwungen. Es war damals ja schlimm nicht
verheiratet zu sein und ein Kind zu bekommen. Ich mache meiner Mutter keinen
Vorwurf, denn auch sie war nicht darüber informiert wie das abläuft. Auf jeden
Fall hat sie dann geweint und gesagt: Mein Gott was habe ich Dir und Deinem Kind
angetan. Ich für meinen Teil werde das ein Leben lang bereuen was ich getan habe
und wenn ich könnte würde ich das rückgängig machen. Bitte überlegt Euch ganz
genau wenn Ihr einen Abbruch vornehmen wollt. Lasst Euch richtig darüber
aufklären was mit Euch und Eurem Ungeborenen Baby passiert. Ihr könntet ein
Leben lang darunter zu leiden haben.
Andrea
Warum hat mir der Arzt nicht
gesagt was ein Abbruch wirklich ist
Wie beginnt man über etwas zu schreiben was man 20 Jahre verdrängt hat?
Das Schicksal hat mich auf diese Seite gebracht und auch wenn es mir schwer
fällt über die Vergangenheit zu schreiben, ich will es versuchen damit andere
Frauen ihrem Kind eine Chance geben.
Damals es war das Jahr 84 und ich gerade 14 Jahre alt. Ich hatte damals einen
Freund, er war 18 Jahre alt und wir waren schon 1,5 Jahre zusammen. Es war für
mich das erste mal und wir verhüteten mit Kondom. Es ist aber gerissen und ich
wurde schwanger. Als ich es bemerkte war ich bereits in der 6.Woche.Ich war
völlig geschockt, erst 14 Jahre alt, einen südländischen Vater und ich ging ja
noch zur Schule. Der Arzt der die Schwangerschaft feststellte wollte sofort
einen Termin zum Abbruch machen, ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah,
weil ich musste das ja alles selbst erst realisieren. Der Arzt erklärte mir dass
es noch kein Leben sei, es wäre praktisch ein Fleischklumpen und es hätte auch
noch kein Herz. Er setzte mich sehr unter Druck, sagte wenn ich das machen lasse
dann gefälligst bei ihm. Ich rannte raus und war völlig verzweifelt. Mein Freund
sagte auch... das Kind muss weg, meinen Eltern konnte ich es nicht sagen und so
ging ich zu Pro-Familia.
Ich machte dann unter all diesem Druck einen Termin in einer Abtreibungsklinik.
Die einzigste Klinik in Deutschland die das ohne Einwilligung der Eltern machte.
Inzwischen war ich in der 12.Woche und ich konnte nicht länger warten. Man
erklärte mir dass es ein harmloser Eingriff sei und es nicht weh tat. Als ich
dran kam ging es mir sehr schlecht, ich spürte dass es nicht richtig war, aber
ich konnte nicht mehr zurück.
Der eingriff war heftig, man riss mir mein Kind aus dem Leib, mein bauch zog
sich bei jedem saugen zusammen, es war der Horror und ich wollte nur das es
aufhört. Als es vorbei war, drückte man mir einen Keks und einen tue in die Hand
und ließ mich alleine mit anderen Frauen die es auch hinter sich hatten. Ich war
nur am weinen, ich fühlte mich so leer, es fehlte ein Teil von mir. Eine
Studentin die auch abgetrieben hatte tröstete mich und wäre sie nicht gewesen
ich glaub ich wäre unter das nächste Auto gelaufen.
Als ich zurück kam fragte mein Freund nur... und ist es weg. Ich beendete die
Beziehung, ich wollte ihn nie wieder sehen weil er mich und unser Kind im Stich
gelassen hatte. Ich bin auch heute nicht darüber weg dass ich mein Kind getötet
habe. Hätte es damals diese Seite schon gegeben und hätte ich gewusst was da
wirklich passiert ist, ich hätte niemals mein Kind getötet.
Heute habe ich 3 Kinder und ich liebe sie über alles aber eines wird immer
fehlen. Bei der letzten Schwangerschaft (ein Nachzügler) waren die
Ultraschallgeräte schon so gut entwickelt, dass ich schon in der 6.Woche das
Herzchen pochen sah. Mein Baby flitzte hin und her, damals konnte ich nichts
erkennen sonst hätte ich bemerkt dass der Arzt nicht die Wahrheit sagt.
Heute frag ich mich, warum hat mir der Arzt nicht gesagt was ein Abbruch
wirklich ist und das mein Kind schon lebt, das es schon ein Herz, einen Kopf,
Hände, Füße, Arme und Beine hatte. Warum sagte mir keiner das mein Kind
schmerzen hat bei dem Eingriff, dass es zerstückelt wird???
Heute nach 20 Jahren habe ich es geschafft das niederzuschreiben was ich all die
Jahre verdrängt habe.
Ich muss nun mit der Schuld leben meinem Kind das angetan zu haben
Miriam
Er hat entschieden, dass mein Baby
in Sondermüll landet.
Mein Name ist Zana und bin 37 Jahre alt. ich bin seit 17 Jahren verheiratet. Hab
zwei gesunde Mädchen, die jetzt 17 und 15 Jahre alt sind, einen gut bezahlten
Job, ein Haus mit Garten, einen Hund , eigentlich hab alles was eine Frau
glücklich machen könnte. Nach 13 Jahren bin ich wieder schwanger geworden. Alle
waren gegen das Baby, mein Mann, meine Kinder, niemand wollte auf sein
gemütliches Leben verzichten. „Ein Kind ist laut und braucht viel
Aufmerksamkeit, und dafür haben wir keine Zeit“ wurde mir gesagt. Ich hab mich
trotzdem für das Kind entschieden. Nach 6 Monaten ist mir was passiert was mein
ganzes Leben durcheinander gebracht hat. Nix ist mehr so wie es war. Bei einem
Autounfall wurde ich ins Krankenhaus gebracht, und nach zwei Tagen in Koma bin
ich wieder aufgewacht. Mein Baby war weg. An dem Abend wo der Unfall passiert
ist, waren ich und mein Mann unterwegs. Er hat an dem Abend zuviel getrunken,
wollte aber nicht dass ich fahre, und ich war so blöd und hab mich dazugesetzt.
Das kann ich mir nie verziehen. Ich hab danach erfahren das er war, der das
„Urteil“ unterschrieben hat, dass mein baby getötet wird, mich hat keine danach
gefragt ob mir mein Leben mehr wert ist, oder das leben meines Babys. Ich hätte
ihm so gerne meine Seele geschenkt damit es weiter leben kann. Auf die Frage wo
mein Baby, ist wurde mir ein Blatt Papier gezeigt: “Das Produkt wurde hygienisch
einwandfrei entsorgt!” Das hat auch mein Mann unterschrieben. Er hat entschieden
dass mein Baby in Sondermüll landet. Er hat nicht mal gefragt ob es ein Mädchen
oder ein Junger war. Ich hab Stress gemacht, ich wollte mein Baby sehen, ich
wollte es begraben, das war mein Baby, ich wollte dass mein Baby einen Namen
bekommt, ich hab das ganze Krankenhaus als „embryocaust“ bezeichnet und die
Ärzte und meinen Mann als Kindermörder.
Die haben mir danach nur eine Beruhigungsspritze gegeben nach dem ich auch sehr
lange geschlafen hab. Als ich nachause kam, wollte ich einen Monat lang mit
niemandem reden. Wenn mein Mann versucht hat mir irgendwas zu sagen habe ich nur
mit „Kindermörder“ geantwortet. Ich konnte nicht essen, nicht arbeiten und wenn
ich geschlafen hab, hab über mein baby geträumt. In meinen Träumen hat es
gelebt. Wenn ich aufgewacht bin, habe ich keine Luft bekommen und ich hoffte
dass ich auch sterben würde. Ich hatte auch schlechtes Gewissen. Wenn ich mir an
dem schrecklichen Abend ein Taxi genommen hätte, hätte mein baby noch gelebt.
Ich hatte das Gefühl das die mir ein Stück von meinem Herz abgeschnitten haben.
Wo es mir klar wurde das ich sowieso nicht sterben kann, bin aufgestanden, hab
ein bild von meinem baby gemalt (so wie ich es in meinen träume gesehen hab)
mein ganzes Schmuck ausgezogen und im Garten begraben. Ich war alleine, ich war
die einzige die sich dieses Baby gewünscht hat. Von meinem Mann, habe ich mich
getrennt, ich kann seine Nähe nicht mehr ertragen. Ich hab danach nie mehr über
mein nicht geborenes Baby mit jemand geredet. Jetzt bin ich wieder schwanger in
der 8 Woche, von einem anderen Mann, und hoffe dass es mein Baby gut geht und
das es gesund auf die Welt kommt. An dem Tag wo ich erfahren hab dass ich
schwanger bin habe ich einen Brief geschrieben und den von Anwalt unterschreiben
lassen. Ich hab geschrieben das, wenn es zu einem Unfall kommt wo andere Leute
entscheiden müssen wer überlebt, möchte ich dass es mein Kind ist. Ich hab mich
einverstanden erklärt dass meine Seele meinem Kind gegeben wird. Ich hoffe dass
dieses Kind mir die innere Ruhe gibt die ich vor einem Jahr verloren hab. Das
Stück Herz wird mir aber immer fehlen
Zana
Gezwungen zur Abtreibung
Ich war gerade 16 Jahre alt geworden, als ich zum
völligen Entsetzen meiner Eltern schwanger wurde. Selbst fand ich das alles gar
nicht so schlimm. Für mich war klar, dieses Kind kommt auf die Welt.
Der werdende Vater freute sich ebenfalls wahnsinnig auf das Kind. Doch ich hatte
nicht mit meinen Eltern gerechnet. Kurzum machte mir meine Mutter einen Strich
durch meine schön erstellte Rechnung.
Sie brachte mich zum Arzt zwecks Untersuchung. Ich bekam
meinen Mutterpass und wurde nach draussen geschickt. Nach einer Weile kam auch
meine Mutter nach. Ich solle mir das überlegen mit dem Kinderkriegen meinte
meine Mutter. In`s Krankenhaus sollte ich wegen der Voruntersuchung zur
Abtreibung, ich könnte es mir ja im Krankenhaus selber noch einmal Überlegen.
Ich ging hin, obwohl ich es nicht wollte. Doch gegen meine Mutter kommt Niemand
an. Ich bekam ein Bett zugewiesen - auf der Neugeborenenstation. Ich wurde
abgeholt. Wie betäubt saß ich da. Um mich herum realisierte ich erst alles als
wäre ich gar nicht anwesend. Mit meinem Bett wurde ich davongefahren. Kaum waren
wir um die Ecke fing ich an zu schreien. Ich wollte runter von der Liege. Eine
völlig entnervte Schwester hat ihre Kollegin gefragt: "hat denn der Niemand
Tabletten gegeben?". Im Nachhinein vermute ich einmal zur Beruhigung. Sie
hielten mich einfach kurzerhand fest. Im OP selber schrie ich, dass ich das
nicht will. Ein wiederum entnervter Arzt meinte lapidar "was für ein Geschrei".
Dann wurde mir schon die Maske aufs Gesicht gedrückt. Kurz darauf begann mein
Widerstand zu erlahmen. Als ich wieder aufwachte war ich wieder auf der
Neugeborenenstation, mit glücklichen Frauen und glucksenden Babies. Meine Mutter
holte mich ein paar Stunden später wieder ab und meinte ich solle mich nicht so
anstellen, vom logischen Standpunkt her wäre es das beste gewesen.
Ich glaub ich weiss, warum Sie das gemacht hat. Ich
selbst bin ein Adoptivkind. Sie selbst hat niemals ein Kind zur Welt gebracht.
Sie weiss nicht was es heisst .... Abtreibung ist für mich ohne Diskussion Mord.
Nur weil man die Schreie der Kinder nicht hören kann, weil der Mord im Bauch
stattfindet ist er nicht weniger schlimm. Im Gegenteil - es ist schlimmer.
Dem werdenden Vater erzählte ich, ich hätte das Baby leider verloren und brach
jeglichen Kontakt ab. Danach versuchte ich ein paar Mal mir das Leben zu nehmen.
Jeden Tag meines verdammten Lebens denke ich an diesen einen Tag.
Jeden Tag mache ich mir den Vorwurf in Krankenhaus mitgefahren zu sein. Später
bekam ich dann noch 4 Kinder - Buben. Bei jedem Kind sagte sie ich solle es
nicht bekommen. Mein Baby damals wäre ein Mädchen gewesen. Allerdings bin ich
mit 18 Jahren ausgezogen und habe nur noch sporadisch Kontakt zu ihr. Ich habe
mich aus ihrem Klammergriff gelöst. Ich glaube sie konnte es einfach nicht
ertragen, dass ich ein Kind gebären kann und sie nicht.
Vor 4 Jahren ist dann etwas passiert, was ich selbst als
mein Karma und/oder meine Vergebung bezeichne. Ich wurde, frisch geschieden von
einem sterilisierten Mann schwanger. Als er erfuhr, dass ich schwanger war
trennte er sich sofort von mir. Was solls dachte ich mir, wo 4 Kinder
aufwachsen, wachsen auch 5 auf. Und ich bekam das Kind. Trotz erheblicher
Schwierigkeiten während der Schwangerschaft sowohl für mich als auch fürs Kind.
Es kam wie es kommen musste.
Mit einer Schwangerschaftsvergiftung kam ich ins Krankenhaus. Das Kind musste so
schnell wie möglich geholt werden. Zufällig? war an diesem Tag meine Mutter da.
Sie fuhr mich ins Krankenhaus. Wie vor 16 Jahren. Schnell gings in den
Kreissaal. Das Baby wurde geholt. Es war ein Mädchen. Meine Mutter war dabei. Es
mag sich abartig bescheuert anhören, aber ich sah dieses Kind und wusste, dass
mein Baby von damals jetzt endlich bei mir sein durfte. Bei keiner anderen
Geburt hatte ich dieses Gefühl. Meine Mutter war dazu verdammt es mit anzusehen
und nichts dagegen tun zu können. Ich glaube mein Kind hat mir vergeben -
deshalb ist endlich zu mir zurückgekommen.
Täglich danke ich Gott für diese zweite Chance.
Was ist das? Verrückt? Zufall? Schicksal? Oder nur ein
pures Rechenbeispiel? Ich war 16 Jahre alt, als ich gegen meinen Willen
abgetrieben habe. 4 Kinder bekam ich in den nächsten Jahren. 4? Weil 4x4 16
ergibt? 16 Jahre musste ich warten bis mein Mädchen wieder bei mir war. Und wie
zum Hohn musste sich meine Mutter das ganze Schauspiel auch noch ansehen. Meine
Kleine ist jetzt übrigens 4 Jahre alt. Ich selbst habe es mir bis heute mit
meinen 36 Jahren immer noch nicht verziehen, dass ich mich zuerst darauf
eingelassen habe.
Lisa
Wo sind die abgetriebenen Babys?
Sie sind in Sicherheit!
„Ich wollte dir doch den Ort zeigen, den Ich für
die Kinder geschaffen habe. Es liegt mir sehr viel daran, wie es allen Kindern
geht. Es bekümmert Mich, wenn eine Mutter ihr Kind verliert. Auch die Frucht
deiner Gebärmutter, mein Kind, wurde vor der Zeit vernichtet.
Wie du siehst, weiß ich alle Dinge und kümmere
Mich um alles.“
„Von dem Moment an, wo im Mutterleib Leben ist,
weiß Ich es. Ich weiß von den vielen im Mutterleib ermordeten Babys – um all die
abgetriebenen Leben, ungewollt und vernichtet. Ich weiß auch um die
Tot-geborenen und die Kinder, die mit einer Behinderung auf die Welt kommen. Vom
Zeitpunkt der Empfängnis, ist es eine menschliche Seele.“
„Meine Engel gehen nach unten, auf die Erde und
bringen mir die gestorbenen Kinder. Ich habe einen Ort, wo sie aufwachsen,
lernen und geliebt werden. Ich gebe ihnen perfekte Körper und ersetze die
fehlenden Körperteile. Ich geben ihnen verherrlichte Körper.“ Auf dem ganzen
Planet war die Liebe Gottes ständig präsent – so wie eine Art perfekt- em
Wohlbefinden. Alles war harmonisch und vollkommen. Hier und dort, inmitten von
saftigem, grünen Gras und kristallklarem Wasser, befanden sich Spielplätze,
polierte Holzbänke und Stühle aus Marmor.
Und überall waren Kinder. Wo man nur hinsah,
Kinder, Kinder – sie waren mit den verschiedensten Tätigkeiten beschäftigt..
Jedes Kind trug ein fleckenloses, weißes Gewand und Sandalen. Diese weißen
Gewänder waren so hell, dass sie in dem herrlichen Licht dieses Planeten
strahlend glitzerten. Überall war ein Überfluss an Farben zu sehen, der das Weiß
der Kinderkleidung nur noch betonte. Engel bewachten die Tore und die Namen der
Kinder waren alle in einem Buch aufgeschrieben.
Ich sah, wie die Kinder das Wort Gottes lernten
und Musik-Unterricht aus einem goldenen Buch bekamen. Während Engel die Kinder
unterrichteten, war es erstaunlich mit anzusehen, wie Tiere der verschiedensten
Arten und Gattungen zu den Kindern kamen und sich neben sie setzten.
Es gab keine Tränen und kein Leid. Alles war
außerordentlich schön und man sah überall Fröhlichkeit und Freude.
Hier entnommen: Eine
Göttliche Offenbarung der Hölle
Weiterführende Themen:
Sexualität
/
Spirale
/
Sterbestunde /
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Das wahre Glück
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