Vater unser - DAS Gebet
Welch ein Gebet! Wie oft beten wir es
herunter OHNE dabei an die INNIGEN Worte zu denken, sie zu betrachten! Durch
Jesus dürfen wir den großen, allmächtigen Gott Vater nennen, ja wir sollen Ihn
so anrufen. Und in der Tat ist Er unser Vater, der dich ein Leben lang sucht und
versucht dich für Sich zu gewinnen! Er hat dich geschaffen, Er hat dich durch
Jesus erlöst, Er heiligt dich durch den Hl. Geist. Wie sehr möchte der liebe
Vater schon hier auf dieser Welt dein Vater sein! Wie ersehnt das der liebe
Gott. Doch du läufst dem Irdischen nach, du suchst Ihn da, wo er nicht ist, in
der Welt und seinen Verlockungen. Doch gehst du auch in die Irre, der liebe
Vater sucht dich, Er geht dir nach, und, daran sollst du nie zweifeln: Er liebt
dich trotzdem, er wartet sozusagen ein Leben lang, bis du Ihm die Tür öffnest,
denn er gab dir den freien Willen und deshalb ist das einzige, was du selber tun
musst: zu WOLLEN! Siehe auch der freie Wille, durch den du Gott einlassen kannst
oder auch nicht. Lies dir bitte auch die Liebe Gott Vaters durch, es ist nicht
lang und die Liebe Gottes aus dem Zeugnis der Gloria Polo, wo die wunderbare
Liebe und Barmherzigkeit Gott Vaters sichtbar wird, wo Gott ihr trotz aller
Verfehlungen eine 2. Chance gegeben hat. So ist der liebe Vater: Voll der Liebe
zu dir, seiner Seele! Diese Liebe Gott Vaters, die du jetzt in den Verweisen
oben gelesen hast, solltest du bedenken, wenn du das Vater Unser betest. Du
siehst dann den lieben Gott anders, du siehst Ihn als Vater, als lieben, guten
Vater und Gott ist IMMER gut, denn Gott ist die Liebe, unter dessen Leitwort
diese Seiten stehen, denn darin liegt das ganze Geheimnis unseres Glaubens: Gott
als Vater in unserem Leben zuzulassen, Ihn sozusagen in deinem Leben Vater sein
zu lassen, Ihn teilhaben zu lassen. Er wirkt dann in dir, mit einer
unbeschreiblichen Sanftmut und Liebe, die alles Irdische überstrahlt.
I
N H A L T
Im
Vaterunser ist die ganze Vollkommenheit eines Gebetes vorhanden. Beachte: Kein
Akt fehlt in der Kürze dieser Formel. Glaube,
Hoffnung, Liebe, Gehorsam, Ergebung, Hingabe, Bitte, Reue, Erbarmen, alles ist
da. Wenn du es sprichst, betest du in den ersten vier Bitten in
Gemeinschaft mit dem ganzen Paradies, um sodann, indem du den Himmel, deine
zukünftige Wohnung, in die du kommen solltest, verlässt und auf die Erde
zurückkehrt, aber mit zum Himmel erhobenen Armen verbleibst, um die irdischen
Erfordernisse zu erflehen und um Hilfe zum Sieg in der Schlacht zu bitten, um
nach dort oben hin zurückkehren zu können.
Mit diesem Ausdruck hat Jesus uns öffentlich die erhabenen Titel von
Kindern des Allerhöchsten und Seinen
Brüdern verliehen. Wenn auch jemand, niedergedrückt von der Betrachtung seiner
menschlichen Nichtigkeit, daran zweifeln kann, ein Kind Gottes zu sein, das
nach Gottes Bild und Gleichnis erschaffen wurde, dann darf er bei dem Gedanken
an dieses Sein Wort nicht mehr zweifeln. Das göttliche Wort irrt nicht und
lügt nicht. Und dieses Wort sagt dir: Sprecht „Vater unser“. Sei wie ein Kind!
Nimm Ihn an als Vater. Wenn du das tust, freut sich der ganze Himmel mit. Gott
möchte schon auf dieser Welt dein Vater
sein!
Einen göttlichen Vater von absoluter Vollkommenheit zu haben, wie es der Vater
in den Himmeln ist, ist die Seligkeit aller Seligkeiten, die Hilfe aller
Hilfen. Betrachte diesen Gott-Vater mit Heiliger Ehrfurcht, aber größer als
alle Ehrfurcht soll die dankbare Liebe für den Spender des Lebens auf Erden
und im Himmel sein." Nimm Ihn einfach als Vater an, wie ein Kind: es fragt
nicht lang, sondern vertraut seinem Vater.
Vaterunser - Gott unser
Vater
Betrachten
wir die ersten beiden Worte des „Vater
unser…“: Gott unser Vater
Im alten Bund wäre es unmöglich
gewesen, Gott „Vater“ zu nennen, da warf der Mensch sein Antlitz zur Erde und
sprach fast zitternd: „Gott“. Seit Jesus Christus als Menschgewordenes Wort
des Vaters unter uns weilte und unsere Schuld tilgte, ist das anders: wir
dürfen Gott „Vater“
nennen. Wer nicht an Christus und sein Wort
glaubt, befindet sich immer noch in dieser „lähmenden“ Angst (Juden…), die wir
vor Gott Vater aber nicht haben sollten.
Jesus hat unsere Schuld getilgt,
deshalb dürfen wir an seiner Hand den Vorhang lüften und
näher treten.
Ist das nicht wunderbar? Du darfst
sozusagen vor Gott, dem lieben Vater hintreten!
Mach es wie ein Kind: Tritt einfach
hin und nimm Ihn als Vater an. Wie sehr erfreut das deinen lieben Vater! Deine
Angst vor Ihm sollte in ein kindliches Vertrauen münden, ergreif einfach die
Hand des Vaters, frage nicht lang, sonst wirst du sie nie ergreifen!
Durch das Gebet „Vater unser…“
wollte uns Jesus auch den Willen seines und unseren Vaters offenbaren: Ihn als
Vater annehmen
und unser Leben ihm mitteilen. Es muss natürlich in gebührender Ehre geschehen
aber es sollte ein vertrauliches „Vater“ sein. Kleine Kinder sprechen als
erstes: „Mutter“ oder „Vater“ und in diesem einen Wort liegt ihre ganze
Hingabe,
ihr ganzes Vertrauen,
keine Angst sondern Zuversicht, Wärme,
Liebe. Somit wird dieses eine Wort
„Vater“ zum Gebet,
das zum Himmel aufsteigt und wie sehr erfreut es unseren Herrn und Gott, wenn
wir dieses Wort in richtiger Art und Weise aussprechen!
Wir sind seine Kinder, auch wenn wir
sündigen. Dann nur nicht am Vater zweifeln und sich abwenden indem wir sagen:
„Gott Vater kann mich so nicht lieben!“. Das ist ein
vielfach begangener Irrtum!
Denn damit
entfernen wir uns von ihm, nicht er entfernt sich von uns! Es ist
Misstrauen
am Vater. Denn: Auch in der Sünde
bleibt er unser Vater, auch hier nicht müde werden ihn anzurufen, die Schuld
eingestehen, demütig werden, bereuen und den
Weg mit Ihm
weitergehen. Nicht aufgeben! Wendest du dich ab von Ihm, bist du in großer
Gefahr.
Wir begehen die größere Sünde wenn wir
uns in der Sünde von ihm abwenden! Gott Vater bleibt zeit Lebens bei uns!
Das habe auch ich jahrelang falsch
gemacht! Ich dachte, Gott, du kannst mich so nicht lieben. Bis ich eines Tages
verstanden habe, dass Gott mich immer
liebt! Ich habe an Ihm gezweifelt! Ihm nicht vertraut! Das ist allzu
menschlich aber damit misstrauen wir Gott. Deshalb immer wieder aufstehen und
zur Beichte gehen, sich in der Hl. Messe stärken. Nicht abwenden, leider ein
viel begangener Fehler. Das kommt von der Einflüsterung des Bösen, der hier
Zweifel sät und unser Vertrauen in Seine Barmherzigkeit stört und zerstören
will.
Auch hier ist das Kind wieder Vorbild: Macht es etwas falsch und wird
zurechtgewiesen, dauert es nicht lange bis es wieder die Hand des Vaters
ergreift oder „Vater“ sagt und nicht mehr daran denkt.
Versuchen wir die übergroße Furcht
vor Gott Vater abzulegen und nehmen wir ihn einfach als Vater an (ähnlich wie
die Hl. Theresia von Lisieux), nicht seine Barmherzigkeit ausnützen, das wäre
wieder etwas anderes, sondern uns Ihm
hingeben, auf ihn bauen, ihm vertrauen, ihm
alles
anvertrauen, das erfreut unseren Gott
Vater. Dann kommt er mit seinem
Hl. Geist
und nimmt Wohnung in dir, denn das
ersehnt unser lieber Vater, das ist sein Wesen und sein Wunsch:
DASS GOTT VATERS LIEBE IN
DIR, IN SEINEN GESCHÖPFEN ERWIDERT WIRD, WAS DANN HINÜBERFÜHRT ZUR EWIGEN
ANBETUNG UNSERES LIEBEN VATERS.
Unser Vater im Himmel, du bist unser Vater, der uns liebt, der es gut mit mir
meint, der mich aufhebt, wenn ich falle, der mich nie in die Irre führt, der
nie von mir weicht. Du liebst mich so sehr, oh Vater, das erfüllt mich mit
inniger Freude. Wie ein Kind reiche ich Dir, lieber Vater, die Hand und will
sie nicht mehr loslassen. Bitte hilf mir wirklich DEIN Kind zu sein, mich von
DIR führen zu lassen, ganz im Vertrauen den Weg gehen, den DU mit mir gehen
möchtest. Amen.
Vaterunser - Geheiligt
werde Dein Name
Geheiligt werde Dein Name, heißt: Mit den
Seraphim und aller Engelchöre sich zu vereinen in einen
Lobpreis des Heiligen aller Heiligen,
einem jubelnden, dankenden, gerechten
Preisgesang. Wiederholen wir diesen Lob- und Preisgesang indem wir
daran denken wie Jesus, der Sohn Gottes, ihn vor uns mit höchster Ehrerbietung
und höchster Liebe dem Allmächtigen Vater dargebracht hat. Wiederholen wir ihn
in Freude und Schmerz, in Licht und Finsternis, im Frieden und im Krieg. Selig
die Kinder, die niemals an dem göttlichen Vater zweifeln oder gezweifelt haben
und in jeglicher Stunde, bei allem, was geschah und geschieht, Ihm zu sagen
wissen und wussten: „Gebenedeit sei Dein Name!“.
Preisen wir den Namen Gottes, es gibt keinen anderen Namen, dem Lob und Ehre
gebührt. Er ist der Herr, der Gute, der Vollkommene. Preisen wir Ihn, der auch
dich berufen hat in sein Reich zu kommen. Preise Seinen Namen und dann erfüllt
Er dich mit Seinem Reich, das in dir lebendig wird um auch anderen den Weg zu
weisen in das wahre Reich des Friedens. Gepriesen sei der Name des Herrn, von
nun an bis in Ewigkeit!
Unser Vater im Himmel, du bist unser Vater, der uns liebt, Dein Name werde
geheiligt. Ich preise Dich, oh Vater, Dir will ich singen und spielen, Dein
Name werde geheiligt. Amen.
Vaterunser - Dein Reich
komme
Diese Vaterunser-Bitte sollte der
Pendelschlag des ganzen Lebens sein,
und alles sollte sich um diese Bitte drehen. Das Reich Gottes in den Herzen,
und von den Herzen in die Welt ausstrahlen, bedeutet nämlich: Wohlbefinden,
Frieden und jede andere Tugend. Unser Leben sollte ein immerwährendes
Skandieren der Anrufung sein, dass dieses Reich komme. Eine Sehnsucht nach
diesem Reich Gottes. Es sollen freilich lebendige Anrufungen sein, das heißt,
wir sollten unser Leben lang so handeln, dass wir unser stündliches Opfer auf
dieses Ziel hin ausrichten: Gut handeln bedeutet ja, die eigene Natur zu
diesem Zweck aufzuopfern.
Rufen wir heute nach diesem Reich Gottes, sehnen wir es herbei, leben wir ganz
in der Hingabe an dieses Reich. Wie viel Verwirrung heute, weil dieses Reich im
weltlichen Reich gesucht wird, doch dort ist nicht das Reich Gottes zu finden.
Bei allem was wir tun, streben wir nach dem Reich Gottes und die Muttergottes
sagt in ihren Botschaften: betet, damit ihr den Willen Gottes erkennt. Der
Wille Gottes ist die Rettung der Seelen, die
Verwirklichung Seines Reiches in dir, in mir, in allen Menschen, das
dann hinüberstrahlt in das ewige Leben.
"Suchet zuerst das Reich Gottes",
das gilt es zu verwirklichen. Wie oft verirren wir uns auf diesem Weg! Ich
ertappe mich immer wieder dabei nicht das Reich Gottes zu suchen. Doch es soll
das primäre Ziel unseres Lebens sein. Nicht zu sehr um dies oder jenes bitten,
sondern um dieses Reich Gottes bitten, denn "alles
andere wird euch dazugeschenkt". Es wäre dies die selbstlose, die
vollkommene Nächstenliebe, nach der wir unbedingt streben sollten, denn unsere
Liebe ist oft zu sehr eigennützig und damit dem Reich und dem Willen Gottes
entgegengesetzt.
Unser Vater im Himmel, dein Reich komme, verwirkliche Dein Reich in mir und in
allen Menschen, damit Dein Wille geschehe und das Reich der Finsternis ein
Ende habe. Amen.
Vaterunser - Dein Wille
geschehe wie im Himmel so auf Erden
Das Himmelreich wird dem gehören, der den
Willen des Vaters getan, nicht dem, der Worte über Worte gehäuft und sich
schließlich gegen den Willen des himmlischen Vaters aufgelehnt und so die
vorher gesagten Worte Lügen gestraft hat. Auch hiermit vereinen wir uns mit
dem ganzen Paradies, welches den göttlichen Willen des Vaters ausführt. Und
wenn die Bewohner des Himmelreiches diesen Willen erfüllen, wie können wir ihn
dann unsererseits verweigern, die wir doch einmal Bewohner dieses Reiches
werden sollten?
Wer den Willen des Vaters tut, lebt in Gott.
Wenn er in Gott lebt, kann er nicht irregehen, kann er nicht sündigen, kann er
seine Wohnung im Himmel nicht verlieren, denn der Vater lässt uns nichts
anderes als das Gute tun. Und gut ist es, uns vom Sündigen abzuhalten und uns
zum Himmel zu führen. Wer sich den Willen Gottes zu eigen macht und den
eigenen aufgibt, erfährt schon auf Erden den göttlichen Frieden, die Mitgift
der Seligen. Wer den Willen des Vaters tut und den eigenen perversen und
verderbten Willen abtötet, ist kein bloßer Mensch mehr: er ist bereits ein von
der Liebe und dem Leben in der Liebe bewegter Geist. Und das sollte unserer
aller Ziel sein! Bereits auf dieser Welt den Willen des vaters im Himmel zu
vollbringen, Ihn an uns handeln zu lassen, sich als Sein Werkzeug zur
Verfügung zu stellen. Dann wird das Reich Gottes in uns lebendig, schon auf
dieser Erde.
Wir sollen mit
gutem Willen unseren Eigenwillen aus unseren Herzen reißen und an seine
Stelle den Willen des göttlichen Vaters setzen!
Unser Vater im Himmel, Dein Wille geschehe, ich übergebe Dir, oh guter Vater,
meinen Willen, damit Dein Wille an mir geschehe. Amen.
Vaterunser - ...und führe
uns nicht in Versuchung
Will
heißen: Gott kann Satan von uns fernhalten.
Gott führt uns nicht in Versuchung! Doch Satan ist die Versuchung, die das
Fleisch, den Geist uns das Herz aufstachelt. Er ist der Lügner und Verführer.
Schauen wir heute in die Welt hinaus: Wie viele Lügen, Irrtümer! Gott wird
sozusagen hinaus gelogen, selbst die Schöpfung wird Ihm aberkannt, alles habe
sich irgendwann durch den Urknall entwickelt, der Mensch stamme vom Affen ab
usw. Welche Lügen und die Medien und der Zeitgeist spielen mit, weil sie an Gott
nicht glauben WOLLEN. Immer wieder ist es der Wille und deshalb will man Gott
hinaus leugnen und das hat heute riesige Ausmaße erreicht. Deshalb bitten wir
unseren lieben Vater in dieser Bitte, dass er den Satan mit seinen Lügen
entfernen möge, dass er uns seine Engel zur Hilfe schicken möge. Damit er ihn in
die Flucht schlägt, der uns von der Geburt bis zum Tod nachstellt! Diese Bitte
ist heute notwendiger denn je. Gott hilft uns ohnehin. Doch durch unseren freien
Willen und seit der Erbsünde heißt es zu bitten, den lieben Vater um seine Hilfe
zu bitten und das tun wir in dieser Bitte.
Somit ist diese Bitte auch ein
bewusstes Bekenntnis zu ihm, denn darin erkennen wir Ihn als Vater an und
vertrauen auf Seine Hilfe, zudem ist es Demut denn wer um Hilfe bittet ist sich
seiner eigenen Schwachheit bewusst und unsere Menschennatur ist schwach, nur in
Gott können wir bestehen.
Das wäre der
Sinn dieser Bitte und es soll immer
eine demütige und flehentliche Bitte
sein denn Satan ist als gefallener Engel der Menschennatur überlegen.
Ich
empfehle an dieser Stelle das Vaterunser einige Zeit lang zu betrachten und
bei den einzelnen Vater Unser Bitten, wie auch bei dieser heute sehr wichtigen
Bitte zu verweilen, nachzudenken, sie zu betrachten. Das ist sehr segensreich,
denn dieses wunderbare Gebet sollte immer wieder betrachtet werden und INNIG
gebetet werden, mit Demut, Vertrauen,
Hingabe.
Für
jene unter euch, die schon weiter auf dem Weg fortgeschritten sind, wenn du
also schon in Gott versuchst zu leben, beten, dann die Mahnung an dich: bleib
demütig bei allem, was Gott durch dich
tut, nicht du tust es, Gott handelt in dir! Vergiss das nie! Sonst droht der
Fall. Jeder wird versucht. Nie dem Eigenzweck verfallen, sich selbst
inszenieren oder zum eigenen Nutzen, zur eigenen Macht, Eigeninteresse, immer
zur Ehre Gottes. Schau auf Maria, die
Gottesmutter, als ihr Jesus nach der Auferstehung erschien, fiel sie, die über
alle Engel und Heiligen erhobene Mutter, vor ihm nieder und Jesus umarmte sie
sofort. Welche Demut, Anbetung, Gehorsam, Treue, Glauben, Hingabe - ein Leben
lang! Sie ist uns Vorbild.
Unser Vater im Himmel, wir bitten dich, halte die Versuchungen von uns fern.
Schicke uns deine Engel zu Hilfe, wenn uns Satan verfolgt. Lässt du aber eine
Versuchung zu, dann hilf mir, lieber Vater, diese Prüfung zu bestehen und wenn
ich ihr erliege, lass mich sofort wieder zu dir kommen, denn sonst bin ich
verloren. Und ich möchte doch am Ende meines Lebens so gerne bei Dir sein! Das
ist auch Dein Wunsch, oh Vater. Ich liebe Dich. Amen.
wird weitergeführt...
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