Kirche Weitental

†  Gott ist die Liebe - Er liebt dich  †
 Gott ist der beste und liebste Vater, immer bereit zu verzeihen, Er sehnt sich nach dir, wende dich an Ihn
nähere dich deinem Vater, der nichts als Liebe ist. Bei Ihm findest du wahren und echten Frieden, der alles Irdische überstrahlt

MOBILE
Version

Fragen, Kritik...
sende EMail

SUCHFENSTER
hier öffnen

NORMAL
Version

Start-Gottes Liebe-Erbsünde

Maria-Werke-Wallfahrten

Jahreskreis Heilige

Apokalypse Warnung NWO

News Gebete

Sünde-Leid-Heilung-Hilfe

Leben mit Gott-Hilfen

Mystik Werke Audio

Papst Kirche Liturgie Dok.

*Anbetung live*

Johannes Bosco

31. Jänner

Machen wir uns dieser Macht der Gemeinschaft der Heiligen wieder bewusst! Leben wir sie! Sie bitten für uns, rufen wir sie an!

 

Apostel, Glaubensbote in Indien (?), Märtyrer (?)

Priester Ordensgründer
* 16. August 1815 in Becchi bei Turin
† 31. Jänner 1888 in Turin

 

Don Bosco - ein echter Freund

Hast du schon mal von einem Priester gehört, der zaubern kann, Akrobatikkunststücke vorführt und dazu noch schneidern kann? Spaß haben mit einem von der Kirche – für viele unvorstellbar.

Don Bosco , der 1815 in der Nähe Turins in Italien geboren wurde, war anders, aber genau deswegen kam er bei den Jugendlichen so gut an und konnte ihnen helfen.
Denn Don Bosco hatte ein Ziel, er wollte zu einem echten Freund von Jugendlichen werden, die Hilfe brauchten, egal, ob sie wegen Diebstahl im Gefängnis saßen, arm waren, keine Arbeit hatten oder nicht lesen und schreiben konnten.

Don Bosco hatte keine Angst vor den Jugendlichen oder den Armutsvierteln von Turin, in denen sie damals hausten. Dabei war Don Bosco eins immer sehr wichtig: Spaß haben und fröhlich sein, dann klappen Arbeiten und Lernen auch direkt viel besser.

Don Boscos Lebenstraum


Die Idee Priester zu werden, hat Don Bosco schon früh. Seine Mutter betet viel mit ihm und eines Tages hat er einen Traum, der ihn nicht mehr loslässt. Im Traum sieht er, wie sich eine Gruppe von Jungs prügelt. Als er kampfbereit dazwischen gehen will, hört er plötzlich eine Stimme: „Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst du sie zu Freunden gewinnen.“ Er nimmt den Traum als Zeichen dafür, dass der Beruf des Priesters der richtige für ihn ist. Mit 26 Jahren wird er zum Priester geweiht und kommt nach Turin.

Dort leben viele Jugendliche auf der Straße anstatt zur Schule zu gehen. Andere sitzen im Gefängnis, weil sie Essen gestohlen haben. Sie haben niemanden, der sich um sie kümmert. Don Bosco entscheidet, dass es so nicht weitergehen kann. Er will helfen und diesen ausgegrenzten Jugendlichen Hoffnung geben.
Don Bosco sucht Lehrstellen und Jobs für die Jugendlichen. Mit den Arbeitgebern handelt er aus, dass sie die Jugendlichen gerecht bezahlen und sie nicht schlagen dürfen, wie es in vielen Betrieben damals üblich war.
Don Bosco unterrichtet die Jugendlichen in Lesen, Schreiben, Rechnen aber auch Spaß und Freizeit kommen nicht zu kurz. Nebenbei bemüht sich Don Bosco, den Jugendlichen Gott näherzubringen. Er möchte, dass sie den Glauben an Gott und das Beten nicht als langweilige Pflicht ansehen. Don Bosco zeigt den Jugendlichen, dass der Glaube einem in vielen schwierigen Situationen im Leben weiterhelfen kann.

Ein Haus für Jugendliche

1846 kommen bereits 400 Jugendliche jeden Tag zu Don Bosco und so langsam wird es eng. Deswegen muss ein neues Haus her. Da aber niemand so viele Kinder und Jugendliche aufnehmen will, zieht Don Bosco mit seiner Gruppe in einen runtergekommenen Schuppen, den sie zusammen renovieren. Dort entsteht das erste sogenannte Oratorium. Heute würde man dazu Jugendtreff sagen. Don Bosco richtet Werkstätten und eine Schule ein. Endlich kann er den Jugendlichen einen Platz zum Schlafen bieten.
Don Boscos Idee wächst

1859 gründet er den Orden der Salesianer Don Boscos. Die Ordensmitglieder sind Männer, die Don Bosco während seiner Arbeit kennengelernt hat. Sie legen das Versprechen ab, ihr ganzes Leben lang für die Idee Don Boscos zu arbeiten und Jugendlichen zu helfen.
Danach geht alles ganz schnell. Plötzlich ist Don Bosco ein weltweiter Star. Er eröffnet auch in anderen Ländern Europas und in Südamerika Orte für Jugendliche zum Lernen und Spielen. Überall begrüßen ihn die Menschen fröhlich, wollen ihm helfen und spenden.
Als Don Bosco 1888 stirbt, gibt es bereits 60 Niederlassungen der Salesianer. 1934 wird Don Bosco dann heilig gesprochen.

Mit Don Boscos Tod ist sein Wunsch, Jugendlichen zu helfen nicht verschwunden. 16000 Männer, die zu dem Orden der Salesianer Don Boscos gehören, arbeiten weltweit dafür, dass es Jugendlichen, die keine Chance haben, besser geht, sie einen Job finden und zur Schule gehen können.
Auch heute noch ist Don Bosco bekannt wie ein Filmstar, der für jede Menge Action steht.

 

Ihr Heiligen Gottes
Bittet für uns!
 Amen.
 

 

Weiterführende Themen: 

Gemeinschaft der Heiligen
-----

 

Zugriffe      E-Mail: hermann.hitthaler@gmail.com / www.gottliebtuns.com        nach oben

Dies ist eine private, sichere Website ohne jegliche kommerzielle Absicht, keine Datenweitergabe, keine EMails, nur auf Anfrage