Problem Handkommunion
Maria Simma:
"Handkommunion ist Teufelswerk"
...
Wo bleibt die Gottes- und Nächstenliebe,
wenn ein Priester Steh- und Handkommunion einführt, obwohl so viele beim Empfang
der hl. Kommunion knien möchten, wie es sich bei der Gegenwart des allmächtigen
Gottes geziemt, und wenn es sogar vorkommt, dass man beim Empfang der hl.
Kommunion übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von
Erstkommunionskindern Steh- und Handkommunion verlangt wird, obwohl die Eltern
schwer darunter leiden....
Maria Simma:
"Handkommunion ist Teufelswerk"
...
Wo bleibt die Gottes- und Nächstenliebe, wenn ein
Priester Steh- und Handkommunion einführt, obwohl so viele beim Empfang der
hl. Kommunion knien möchten, wie es sich bei der Gegenwart des allmächtigen
Gottes geziemt, und wenn es sogar vorkommt, dass man beim Empfang der hl.
Kommunion übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von
Erstkommunionskindern Steh- uns Handkommunion verlangt wird, obwohl die Eltern
schwer darunter leiden...
*Die heilige Kommunion*
Die heilige Kommunion ist der Augenblick indem die höchstmögliche persönliche
Begegnung des Menschen mit seinem Schöpfer und Erlöser in seinem Leben möglich
wird.
Seit zwei Jahren lässt Papst Benedikt der XVI. in den hl. Messen, die er
zelebriert, die Kommunionbank wieder aufstellen u. spendet den in der
konsekrierten Hostie gegenwärtigen Leib des Herrn den Gläubigen auf die Zunge.
*Ermahnungen der Armen Seelen*
Das Allerheiligste Altarsakrament wird nicht mehr verehrt, wie es verehrt
werden sollte. In vielen modernen Kirchen ist das Allerheiligste nicht mehr im
Mittelpunkt der Kirche. Oft werden Bilder und Statuen gemacht, die das, was
sie darstellen sollten verhöhnen.
Es ist auch ein MANGEL AN DEMUT und EHRFURCHT, wenn verlangt wird, dass man
stehend die hl. Kommunion empfängt, ohne jede Kniebeugung. Damit ist nicht
gesagt, dass die hl. Kommunion nicht auch stehend empfangen werden darf, z.B.
von Kranken und von älteren Leuten. WER ABER KNIENED KOMMUNIZIEREN WILL, dem
MUSS dazu die Gelegenheit geboten werden, wie es PAPST PAUL VI. ausdrücklich
verlangt hat.
*Kommunionsempfang in ungeweihte Hände?*
Ein PRIESTER ist zu mir gekommen und hat gesagt: „Bete für mich, ich MUSS
SCHWER LEIDEN.“
Mehr konnte er nicht sagen, dann verschwand er. Eine andere Arme Seele hat
mich dann über diesen Fall aufgeklärt: „Er muss schwer leiden, weil er die
HANDKOMMUNION EINGEFÜHRT und VERURSACHT HAT, DASS die KOMMUNIONSBÄNKE
HERAUSGESCHAFT wurden. Am meisten könnte man ihm helfen, wenn man
Kommunionsbänke wieder hineinbrächte, wo er sie entfernen ließ, und dass JENE
DIE HANDKOMMUNION NICHT mehr nähmen, die er dazu VERLEITET hat“.
Ich habe es dem zuständigen Dekan gesagt, der auch Verständnis hatte. Er
sagte: „Ich habe die Handkommunion nicht eingeführt. Was die Kommunionsbänke
betrifft, so kann ich nur versuchen, dass man diesem Wunsch nachkommt, aber
ich muss die Entscheidung darüber den dortigen Priestern überlassen.“
Schon zweimal ist ein Priester gekommen und hat sich beklagt, das dritte Mal
schon, er müsse schwer leiden, weil er die Kommunionbank in der Kirche
entfernt und DAS VOLK GEZWUNGEN HABE, STEHEND die KOMMUNION zu empfangen.
Wir sehen, etwas ist da nicht in Ordnung.
Der Papst hat wohl erlaubt, dass die Kommunion auch stehend empfangen werden
darf. WER ABER DIE KOMMUNION KNIEND EMPFANGEN MÖCHTE, MUSS die Gelegenheit
bekommen, die Heilige Kommunion kniend an einer Kommunionbank zu empfangen.
Das will der Papst und das dürfen wir von jedem Priester verlangen.
Eine andere Priesterseele sagte: „ich muss schwer leiden weil ich die
Handkommunion eingeführt habe, wenn ein Priester oder ein Bischof wüsste,
welche Verantwortung er trägt, wenn er die Handkommunion einführt, es würde
auf der Stelle KEINE Handkommunion mehr geben und es würde auf keine mehr
genommen werden.“
*Über die Feigheit*
„Durch die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es ein,
dass sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder der Teufel mit seine
List am Werk mit dem Einwand: Ich kann ja nicht aus der Reihe tanzen.“
*Über die gute Ausnützung der Zeit*
„Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus
euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet
machen können. Dort wird euch klar werden, was ihr im Leben versäumt habt.
Darum benützt die Lebenszeit, um alles gut zu machen. Was würden die Menschen
alles tun, um ein anderes Leben zu beginnen, wenn sie wüssten, was die
Ewigkeit ist!“
Wie erlebte sie die Armen Seelen: Seit 1940 meldeten sich Arme Seelen mit der
Bitte um Gebetshilfe. Die Sühneleiden für diese Seelen hatte sie seit dem
Allerseelentag 1953. Der Monat November ist für die Armen Seelen eine ganz
besondere Gnadenzeit. Für Maria Simma hingegen ein Martyrium. Dies zeigte sich
etwa so: Wenn eine Seele ihr Leid zufügte, war es ihr, als ob man ihre Glieder
auseinander zerren würde. Von allen Seiten wurden mit Gewalt scharfe Dolche in
sie hineingestoßen, oder es war, als ob stumpfes Eisen in sie hineingetrieben
würde. Die Sühneleiden für Abtreibung und Unkeuschheit bestanden in
fürchterlichen Leibschmerzen und großer Übelkeit. Dann kam es ihr vor, als
läge sie stundenlang zwischen Eisblöcken. Die Kälte drang ihr bis ins Mark,
was die Sühneleiden für Lauheit und religiöse Kälte waren. Alle diese
Sühneleiden nahm Maria auf sich, wenn es ihr auch manchmal schwer fiel. Oft
war es so hart, daß sie es auf natürliche Weise nicht ausgehalten hätte. Die
Armen Seelen erschienen in verschiedenen Gestalten und auf verschiedene Weise.
Neben den Heiligen, die auf Erden große Wunder
gewirkt haben, sind im Verborgenen noch größere Heilige gewesen, die nicht die
Macht dazu hatten, die aber doch größere Heiligkeit erlangten als jene, denen
Gott die Macht gab, Wunder zu wirken. Man darf nicht vergessen: Von dem, der
mehr Gnaden bekommt, wird auch mehr verlangt! Gott will, daß wir um seine
Gnade bitten, ein gutes und beharrliches Gebet dringt durch die Wolken und
wird so erhört, wie es für den Beter am besten ist.›
"Unschätzbar sind die Ablässe“, sagen die Armen
Seelen bei Maria Simma, deren Charisma darin bestand, durch Gebet und
Sühneleiden den Armen Seelen zu helfen. Der Ablaß ist nämlich der vor Gott
gültige Nachlaß zeitlicher Strafen, die hier oder im Jenseits noch abzubüßen
sind.
«Das Fegfeuer ist vielerorts», hat Maria Simma auf eine Anfrage geantwortet.
«Die Seelen kommen nicht aus dem Fegfeuer, sondern mit dem Fegfeuer.» Maria
Simma hat verschiedentlich das Fegfeuer gesehen:
Überaus viele Seelen sind im Fegfeuer. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen.
Einmal sah sie viele Seelen, lauter unbekannte. Die Seelen, die gegen den
Glauben gefehlt haben, trugen eine dunkle Flamme auf dem Herzen, andere, die
durch Unzucht gesündigt hatten, eine rote Flamme.
Dann wieder sah sie die Armen Seelen in Gruppen:
Priester, Ordensmänner, Ordensschwestern, sie sah Katholiken, Protestanten und
Heiden. Die Seelen der Katholiken müssen
schwerer leiden als die der Protestanten. Die Heiden hingegen haben ein
noch leichteres Fegfeuer, aber sie bekommen auch weniger Hilfe, und es dauert
länger. Die Katholiken bekommen mehr Hilfe und werden rascher erlöst.
Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit
und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im
Fegfeuer leiden müssen.
Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in
wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen
und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.
*Die
Fegfeuerschau*
Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in
wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen
und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.
Der Teufel kann Arme Seelen quälen, besonders jene, durch deren Mitschuld
andere in die Hölle gekommen sind.
Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit
und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im
Fegfeuer leiden müssen.
Wer im Leben meine, das
Fegfeuer sei harmlos und daraufhin sündige, müsse es bitter büßen.
Die Heftigkeit des Leidens ist sehr verschieden.
Manche haben zu leiden, wie man es in einem mühevollen Leben auf Erden
mitmachen muss und müssen auf die Anschauung Gottes warten. Ein Tag schweren
Fegfeuers ist mehr als zehn Jahre leichten Fegfeuers. Der Dauer nach ist es
sehr verschieden. Der Kölner Priester war vom Jahre 555 bis Christi
Himmelfahrt 1954 im Fegfeuer und wäre er nicht durch Sühneleiden von Maria
Simma erlöst worden, hätte er noch lange furchtbar weiterleiden müssen. Es
gibt auch Seelen, die bis zum Jüngsten Tag schwer leiden müssen. Andere haben
nur eine halbe Stunde zu leiden oder noch weniger, sie fliegen gleichsam durch
das Fegfeuer.
Die Armen Seelen leiden mit wunderbarer Geduld und preisen die Barmherzigkeit
Gottes, dank derer sie der Hölle entronnen sind. Sie wissen, dass sie das
Leiden verdient haben, und sie bereuen ihre Fehler. Sie flehen zu Maria, der
Mutter der Barmherzigkeit. Maria Simma sah auch viele Seelen, die auf die
Hilfe der Mutter Gottes warteten.
Einige Auszüge aus "Ermahnungen der Armen Seelen"
Maria Simma
Gebet:
Bewahre uns, lieber Vater, vor den schrecklichen Versuchungen dieser Tage
Hilf mir,
lieber Vater, Dein Kind zu sein
Amen.
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Er ist die Liebe. Rede es dir vor, schreibe es auf, singe davon,
dann wird dein Herz von der Liebe Gottes überflutet und du LEBST".
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