Begleitwort
des Weihbischofs.
7
Einführung.
8
L e b e n von Barbara Weigand, Schippach.
18
1 In der Karwoche 1894.
42
2 Am Portiunculafest 1894.
42
3 Am Herz-Jesu-Fest 1894.
43
Dies war am achten Tag nach Mariä Lichtmeß 1895.
44
4 Fronleichnamsprozession 1895.
44
„Es ist Mein und Meines Vaters Wille, daß ihr drei, Lieschen, Luise und
Barbara, euch zu einem Bund vereinigt...“
44
5 Bei einer Priesterweihe 1895.
45
„Ein anderer Christus.“
45
6 Vigil vom Herz-Jesu-Fest 1895.
45
„Mit diesem Erdenkind hier will Ich Mich vermählen.“
45
7 Herz-Jesu-Fest 1895.
48
8 Großes Gebet 1895.
49
9 Mariä Himmelfahrt 1895.
50
10 Mariä Geburt 1895.
51
„Wir werden siegen, müssen siegen, aber nur im Kreuz; unsere Kirche siegt,
aber nur im Kreuz.“
51
11 Kreuzerhöhung 1895.
51
„Darum wird Meine Kirche allein die Welt retten.“
51
12 Kirchenbedrängnis 1895.
54
13 Bei einem Begräbnis 1895.
57
14 St. Michaelsfest 1895.
57
15 St. Franziskus von Assisi 1895.
57
16 Zweiter Donnerstag im Oktober 1895.
58
„Ja, weil es Meine Freude ist, bei den Menschenkindern zu sein und Meine
Lust, in ihnen zu wohnen.“
58
17 Dritter Donnerstag im Oktober 1895.
61
„Seht doch, wie Ich all eure Schwächen zudecke mit Meiner Liebe.“
61
18 Vierter Donnerstag im Oktober 1895.
64
„Nicht außergewöhnliche Werke verlange Ich, aber Meinen Willen zu erkennen
und zu vollziehen!“
64
19 Vigil von Allerheiligen 1895.
67
„Wie glücklich wären die Menschen, wenn alle mit ihrem Stand zufrieden
wären.“
67
20 Fest Allerheiligen 1895.
69
21 St. Elisabeth 1895.
70
22 Dritter Dezember 1895.
71
„Die sich von Mir getrennt, und die gar nicht mehr an Mich glauben, die
muß Ich verdammen.“
71
23 Erster Donnerstag im Dezember 1895.
72
„Die Verschmähung von seiten der weltlichen Macht ist ihr Ruhm, ist das
Zeichen, daß sie siegen werden, wie Ich einst gesiegt habe.“
72
24 Herz-Jesu-Freitag im Dezember 1895.
74
25 Vigil von Mariä Empfängnis 1895.
74
„Vermehre, wo du kannst, die Ehre Meines Sohnes!“
74
26 Zweiter Donnerstag im Advent 1895.
77
„Ich bin die Quelle des lebendigen Wassers, Meine Mutter ist der Kanal“
77
27 Zweiter Freitag im Dezember 1895.
78
„Ehe aber dies geschieht, wird ein großes Blutbad die Erde tränken und ein
Wehgeschrei wird die ganze Welt erfüllen, wenn sie sich nicht bekehren.“
78
28 Zweiter Samstag im Dezember 1895.
79
„Ja, die Zweifel, die du hast, die kommen vom Stolze her.“
79
29 Dritter Dienstag im Dezember 1895.
81
„Siehe, wo Meine Diener nicht kommen wollen, da komme Ich Selbst.“
81
30 Dritter Donnerstag im Dezember 1895.
82
„Du sollst eine Blume werden, die man hineingepflanzt in die Kirche, die
Mein Sohn gestiftet.“
82
31 Dritter Freitag im Dezember 1895.
84
„Denn es wird eine Zeit kommen, wo die Worte, die Ich mit dir spreche, zur
Nutzanwendung kommen werden.“
84
32 Dritter Samstag im Advent 1895.
86
33 Heilige Christnacht 1895.
86
„Nur diejenigen werden Mich finden, die Mich hier in der Krippe suchen,
die Armen im Geiste, die reinen Herzens sind, die Demütigen.“
86
34 Evangelist St. Johannes 1895.
90
„Wäre es denn eines Gottes würdig, diese Herrlichkeit auch jenen zu
verleihen, die sich wenig oder gar nicht darum bemühen?“
90
35 Herz-Jesu-Freitag im Januar 1896.
92
„Daß der Augenblick gekommen ist, wo sie ihre Macht gebrauchen müssen, die
Ich ihnen gegeben habe, als ein ‚anderer Christus‘.“
92
36 Fest der Heiligen Drei Könige 1896.
96
„Diese sahen Mich nur einmal und mußten ihr ganzes Leben lang im Glauben
leben.“
96
37 Zweiter Freitag im Januar 1896.
97
„Warum vertrauen sie nicht, daß Ich sie sicher, ja ganz sicher zum ewigen
Heil führen werde?“
97
38 Zweiter Samstag im Januar 1896.
100
39 Zweiter Sonntag im Januar 1896.
100
„Du trauerst für dich, ja trauere du für Mich, du Närrin!“
100
40 Dritter Donnerstag im Januar 1896.
101
„Siehe, Meine Tochter, Mein Blut klebt an jeder Seele!“
101
41 Tag vor dem Fest der Heiligen Familie 1896.
103
42 Vierter Freitag im Januar 1896.
103
„Aber nur zu jenen kann Ich kommen, die auch nach Mir verlangen.“
103
43 Fünfter Freitag im Januar 1896.
106
„Du sollst deine Vernunft dem Glauben unterwerfen, deine Seele herrschen
lassen über deinen Leib.“
106
44 Mariä Lichtmess 1896.
109
„Das katholische Priestertum soll Mich anerkennen als seine allerreinste
Braut.“
109
45 Herz-Jesu-Freitag im Februar 1896.
111
„Das neunzehnte Jahrhundert legt Zeugnis ab, daß der Mensch verwildern
kann“
111
46 Zweiter Samstag im Februar 1896.
114
„Ja, du hast es gekonnt, du hättest es gekonnt, wenn du gewollt hättest,
denn auch Ich ertrug, was du ertragen mußtest.“
114
47 Zweiter Donnerstag im Februar 1896.
116
„Wenige sind es, die den Weg des Kreuzes wandeln.“
116
48 Samstag vor Fastnacht 1896.
118
„Weil Ich doch hier wohne mit Fleisch und Blut unter den Gestalten des
Brotes und Weines.“
118
49 Fastnachtmontag 1896.
119
„Wo bleibt der Tribut, den Mir die Menschen schuldig sind?“
119
50 Erster Freitag nach Quadragesima 1896.
121
„Wenn sie am Kreuz erhöht sein wird, wird sie alles an sich ziehen.“
121
51 Erster Donnerstag im März 1896.
123
„Wie es jenen durch Leiden niedergedrückten Seelen ohne die heilige
Kommunion zumute sei.“
123
52 Herz-Jesu-Freitag im März 1896.
124
„Siehe, nicht Ich wollte ihr Verderben, sondern sie wollten es selbst!
124
53 Erster Samstag im März 1896.
127
54 Zweiter Donnerstag im März 1896.
127
55 Zweiter Freitag im März 1896.
127
56 Zweiter Samstag im März 1896.
128
„So sollte Ich auch die Mithelferin sein zur Gründung der neuen Kirche,
denn aus einem jungfräulichen Leib sollte sie hervorgehen.“
128
57 Dritter Donnerstag im März 1896.
131
„Der Schutzpatron aller derjenigen zu sein, denen es Ernst ist mit ihrer
unsterblichen Seele.“
131
58 Fest Heiliger Josef am 19. März 1896.
133
59 Dritter Freitag im März 1896.
133
„Geräuschlos, ohne allen äußeren Schein, fängt es an, sich zu entwickeln.“
133
60 Dritter Samstag im März 1896.
136
„Mein Herz siehst du heute gespalten. Das ist die Zerrissenheit der
Familie durch den Ehebruch.“
136
61 Vierter Donnerstag vor Palmsonntag 1896.
138
„Denn Ich allein wußte die Größe Seiner Liebe zu schätzen, die Er zu den
Menschen trug.“
138
62 Fest der sieben Schmerzen 1896.
139
„Meine Mutter soll der Leitstern sein, der euch zum Himmel führen und
geleiten soll.“
139
63 Letzter Samstag vor Palmsonntag 1896.
141
„Wo ist der katholische Mann, der noch mit Mannesmut Mich vor anderen
bekennt?“
141
64 Palmsonntag 1896.
143
„Wie die verstockten Juden, so ist auch dieses Volk.“
143
65 Gründonnerstag 1896.
145
„Wer von diesem Brot ißt, und diesen Kelch trinkt, mit dem bin Ich
verbunden mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, mit Fleisch und
Blut.“
145
66 Karfreitag 1896.
148
„Denn nie hat ein Mensch erfaßt, was Meine Mutter Mir auf Meinem irdischen
Erlöserweg gewesen.“
148
67 Karsamstag 1896.
151
„Tag für Tag sollst du siegen im Kreuz, und das Kreuz soll dich zur Glorie
führen.“
151
68 Ostersonntagnacht 1896.
155
69 Zweiter Freitag April 1896 vor Weißem Sonntag.
155
„Weil Ich nämlich nur dann strafe und schwer strafen muß, wenn die Bosheit
des Satans dazwischen ist.“
155
70 Samstag vor dem Weißen Sonntag 1896.
158
„Ich tue aber nichts und kann dir es nicht geben ohne dein Zutun; denn du
hast deinen freien Willen.“
158
71 Erster Freitag im Mai 1896.
160
„Daß nur diejenigen, die allen Einsprüchen Meines Geistes hartnäckig
widerstehen, verlorengehen werden.“
160
72 Kreuzauffindung 1896.
164
„Daß Meine Mutter beständig verehrt werden soll als die Mithelferin der
Erlösung des ganzen Menschengeschlechtes.“
164
73 Zweiter Freitag im Mai 1896.
167
„Wenn Ich Mich richten muß nach den verschiedenen Zeitaltern, als ihr Gott
und Schöpfer, warum denn nicht auch sie?“
167
74 Christi Himmelfahrt 1896.
170
„Nicht die Wissenschaft macht Heilige, sondern das Kreuztragen.“
170
75 Vierter Freitag im Mai vor Pfingsten 1896.
174
„Was wäre die Menschheit ohne diesen Geist, den Ich über sie ausgegossen
habe an diesem Tag?“
174
76 Pfingstfest 1896.
177
„Ja sieh, Mein Geist leitet die Kirche.“
177
77 Fünfter Freitag im Mai 1896.
182
„Von Meiner Mutter sollen Meine Kinder lernen, den Weg zu Mir zu finden,
die Tugenden nachzuahmen.“
182
78 Tag vor dem Fronleichnamsfest 1896.
184
„Vergeltet Mir doch die Liebe, daß ihr freudig mit Mir leidet und freudig
mit Mir liebt.“
184
79 Fronleichnamsfest 1896.
187
80 Samstag in der Fronleichnamsoktave 1896.
187
„Weder die Bosheit der Hölle noch die List der Weltenkinder kann Meiner
Liebe widerstehen, die Ich ausgießen will in diesen Tagen.“
187
81 Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Fest 1896.
190
„Und Ich sage dir, daß Deutschland gerettet werden wird.“
190
82 Herz-Jesu-Fest 1896.
194
„Und eine einzige Seele, die Mich wahrhaft liebt, übertönt tausend andere,
die Mich nicht lieben.“
194
83 Freitag nach dem Herz-Jesu-Fest 1896.
197
„An dem Kreuz, das alle Völker zu ertragen haben, an dem Kreuz des
Sozialismus, des Liberalismus und des Freimaurertums.“
197
84 Fest des Johannes des Täufers 1896.
200
„Daß Ich durch Leiden die Menschen an Mich ziehen will und durch Leiden
sie an Mich fesseln.“
200
85 Vierter Freitag im Juni 1896.
203
„So daß er manchmal seine Gedanken mit einmischt zu dem, was Ich mit ihm
rede.“
203
86 Fest St. Peter und Paul 1896.
204
„Ich will, daß die hochheilige Messe, wo Mein Kreuzestod erneuert wird,
sie jedesmal erinnern soll, mit Wem sie jetzt verkehren und Wer sich jetzt
zu ihnen herabwürdigt.“
204
87 Erster Freitag im Juli 1896.
208
„Zum Leiden, ja, da muß man den Menschen zwingen, auch wenn sie die
treuesten Kinder sind.“
208
88 Prüfung des Bischofs.
210
89 Montag in der großen Gebetswoche 1896.
212
„Meine lieben Kinder, liebet die Demütigungen, die über euch kommen.“
212
90 Zweiter Freitag im Juli 1896.
213
„Daß Mein Geist immer noch in Vereinigung mit deinem Geist wirkt und sich
deshalb in Kleinigkeiten dein Geist immer noch mit einmischt.“
213
91 Letzter Tag der Gebetswoche 1896.
214
„Seht, in der heiligen Hostie seht ihr auch nur die Gestalt des Brotes,
ebenso bin Ich jetzt hier bei Meiner Dienerin verborgen.“
214
92 Dritter Freitag im Juli 1896.
215
„Seht doch die unermeßliche Ewigkeit, wo keine Barmherzigkeit mehr
regiert, sondern nur unerbittliche Gerechtigkeit.“
215
93 Achtzehnter Juli 1896.
216
„Daß dies das höchste Gebet ist, wenn die drei Kräfte ganz in ihrer
Tätigkeit zurücktreten und in Mir ruhen.“
216
94 Vierter Donnerstag im Juli 1896.
216
„Wo die Welt überflutet ist durch die Greueltaten des Freimaurertums, des
Liberalismus und Sozialismus.“
216
95 Fest des heiligen Jakobus 1896.
218
96 Letzter Donnerstag im Juli 1896.
218
„Siehe, das ist der Stolz, der etwas leisten will!“.
218
97 Fest der Verklärung Christi 1896.
219
98 Donnerstag vor Portiuncula 1896.
219
99 Freitag vor Portiuncula 1896.
219
„Denn diese Worte, die Ich durch Barbara an euch richte, enthalten Meine
Ehre und Verherrlichung.“
219
100 Portiuncula-Abend 1896.
221
„Nur die Kinder der streitenden Kirche können die Gerechtigkeit Meines
Sohnes überbrücken, daß die Barmherzigkeit sie erreiche.“
221
101 Erster Donnerstag im August 1896.
222
„Es ist noch nicht die Zeit, daß Ich die Menschheit verderben will.“
222
102 Priesterweihe am 10. August 1896.
224
„So viele, die es lesen, werden von neuem Eifer erfüllt.“
224
103 Zweiter Donnerstag im August 1896.
225
„Wenn du frei wärest von aller Menschenfurcht und von dir selbst, würdest
du nicht zweifeln.“
225
104 Vigil von Mariä Himmelfahrt 1896.
225
„Dein Leiden soll die Pilgerreise jedes einzelnen Menschen in das
himmlische Vaterland vorzeichnen.“
225
105 Mariä Himmelfahrtstag 1896.
228
„Ist es das gottgefälligste Werk, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit für
den starken lebendigen Glauben Meiner heiligsten Mutter zu danken.“
228
106 Dritter Donnerstag im August 1896.
228
„O wenn doch Meine Diener es verständen, mit Mut den Seelen nachzugehen.“
228
107 Dritter Freitag im August 1896.
229
„Mein Herz dürstet nach Seelen, die mit Mir leiden für die Sünder.“
229
108 Vierter Donnerstag im August 1896.
230
„Woran die Welt sehen soll, wie man an Mich glauben soll, auf Mich hoffen,
Mich lieben und Mir dienen soll.“
230
109 Vierter Freitag im August 1896.
232
„Daß die meisten Menschen Mein Leiden als ein Märchen betrachten“.
232
110 Erster Donnerstag im September 1896.
233
„Denn Sie war die Morgenröte der nahenden Erlösung, Sie war die Mittlerin,
die Miterlöserin aller Menschen.“
233
111 Erster Freitag im September 1896.
235
„Denn Ich habe den Menschen nur ein klein wenig unter die Engel gestellt.“
235
112 Vigil Mariä Geburt 1896.
236
„Und doch tut man, als ob es eine Schande wäre, ein Glied dieser Kirche zu
sein.“
236
113 Vigil Kreuzerhöhung 1896.
238
„Sühne, Sühne, Sühne verlangt Mein Herz!“
238
114 Fest der Sieben Schmerzen Mariä 1896.
242
„Verwirrt sind die Geister, verwirrt sind die Menschen, und es heißt
festzustehen, fest sich anklammern, um nicht mit fortgerissen zu werden.“
242
115 Vigil St. Michael 1896.
244
„Je reiner das Wesen ist, je näher es seinem Schöpfer zugesellt und
beigesellt ist, desto heißer der Kampf, den es gegen Satan führt.“
244
116 Erster Abend im Oktober 1896.
247
117 Herz-Jesu-Freitag im Oktober 1896.
249
„Wo sie Rechenschaft ablegen müssen, nicht nur über jedes unnütze Wort,
sondern auch über jeden unnützen und vergeudeten Augenblick!“
249
118 Fest des heiligen Franziskus 1896.
252
„Aber die allweise Güte Gottes muß sich den Menschen anpassen, wenn die
Menschen es nicht mehr tun, sich ihrem Schöpfer anzupassen und zu fügen.“
252
119 Zweiter Freitag im Oktober 1896.
254
„Wenn ihr diesen Logenmännern auch noch soviel nachschleicht, wird es euch
doch nicht gelingen, sie für euch zu gewinnen.“
254
120 Dritter Freitag im Oktober 1896.
256
„O weh, ihr Priester, wäret ihr doch einig. O weh, daß ihr euch selbst
zerfleischt.“
256
121 Dritter Samstag im Oktober 1896.
258
„Was jenen freilich verborgen ist, welche die Weisheit der Kleinen nicht
kennen.“
258
122 Vierter Freitag im Oktober 1896.
261
„Wie muß Ich es beklagen, daß Meine Diener so feige sind.“
261
123 Fünfter Freitag im Oktober 1896.
264
„Diese Freude ist ungetrübt, sie hat keine Bitterkeit und währet
ewiglich.“
264
124 Vigil vor Allerheiligen 1896.
265
„Meine Kinder, wüßtet ihr doch, wie unendlich gut Ich bin, wenn ihr das
doch nur begreifen wolltet!“
265
125 Zweite Woche im November 1896.
269
„Sonst müßte Ich ja das ganze Menschengeschlecht vertilgen, wenn Ich nicht
noch Seelen fände, an denen Ich Meine Freude habe.“
269
126 Mariä Opferung im November 1896.
270
„Werden die Geheimnisse einer frommen Seele so hingestellt, als wäre alles
nur Fanatismus und Hysterie.“
270
127 Tag der Reichstagswahl am 14. November 1896.
272
128 Erster Donnerstag im Advent 1896.
273
„O würdet ihr anstatt dessen reden von der Schönheit des Christentums.“
273
129 Samstag am 5. Dezember 1896.
275
130 Herz-Jesu-Freitag im Dezember 1896.
276
„Wenn auch die Erde getränkt werden wird mit dem Blute der Christen.“
276
131 Vigil Unbefleckte Empfängnis Mariens 1896.
279
„Siehe, wie die Schneeflocken, so erntet die Hölle ein in der Welt, der
ungläubigen Welt.“
279
132 Zweiter Donnerstag im Advent 1896.
282
„Ich bin nur und werde nur verdienstlich für euch Menschen vom
hochheiligsten Altarsakrament aus, wenn ihr euch mit Mir vereinigt.“
282
133 Samstag am 12. Dezember 1896.
283
„Weil wir Menschen nicht die Gnade begreifen, die mit Kirchengebeten
verbunden sind.“
283
134 Zweiter Freitag im Advent 1896.
284
„O vereinigt euch mit der triumphierenden Kirche, die ja so bereit ist,
euch zu helfen!“
284
135 Dritter Donnerstag im Advent 1896.
287
„Damit niemand sagen könne, es hätte ihm an Gnaden gefehlt.“
287
136 Dritter Freitag im Dezember 1896.
289
„Aber seht, Meine Kinder, der Erlöser ist unter euch, Er ist dort im
Tabernakel, aber Er ist verdeckt, verstaubt, zugedeckt, und doch ist Er
da.“
289
137 Dritter Sonntag im Advent 1896.
292
„Die Seele dann eine solche Verklärung ausstrahlt, daß der Körper eingeht
in die Seele, er wird vergeistigt, er wird himmlisch.“
292
138 Vigil vom Fest der Beschneidung 1896.
297
„Demut und Gehorsam soll es sein, was Meine heilige Kirche durch alle
Jahrhunderte hindurch bis zum Ende der Tage am meisten üben soll.“
297
139 Fünfter Januar 1897.
299
140 Fest der Heiligen Drei Könige 1897.
299
„Weil so viele sich nicht selbst vergessen können.“
299
141 Dreikönigsfest 1897.
300
„Mit diesem Licht werden alle diejenigen, die sich vereinigen in diesem
Bund, eine hohe Stufe der Vollkommenheit erreichen.“
300
142 Zweiter Sonntag im Januar 1897.
304
„Weil ja der Mensch, je mehr er der Sünde frönt, um so mehr die Neigung
hat, die Religion ins Lächerliche zu ziehen.“
304
143 Zweiter Freitag im Januar 1897.
308
„Ich bin ein Gott der Wahrheit, und Wahrheit und Lüge können nicht
zusammen in einem Herzen wohnen.“
308
144 Dritter Mittwoch im Januar 1897.
311
„Daß die Sünder, die Mich gleichsam von sich gestoßen, Mich und Meine
Gerechtigkeit auch furchtbar herausfordern.“
311
145 Dritter Freitag im Januar 1897.
311
„Denn nur gerechte Seelen sind es, die noch die Welt erhalten können, die
noch verlängern werden den Bestand der Welt.“
311
146 Bekehrung des Heiligen Apostels Paulus 1897.
314
„Wer in den Bund eintreten will, der soll sich auf Leiden und Kämpfe
gefaßt machen.“
314
147 Letzter Samstag im Januar 1897.
316
„Aber noch viel trauriger ist der Augenblick, wo Ich jetzt unter dem
Kreuze Meines Sohnes stehe, unter dem eucharistischen Kreuze.“
316
148 Erster Donnerstag im Februar 1897.
318
„Niemals kann eine Seele den steilen Weg zum Himmel auf eigene Rechnung
machen.“
318
149 Herz-Jesu-Freitag im Februar 1897.
322
„Unter der Zuchtrute erst werdet ihr bekennen: Ja Vater, ich will Dir
folgen, wie Du willst.“
322
150 Zweiter Freitag im Februar 1897.
324
„Nicht die gelehrte Welt ist es, die Ich noch retten will.“
324
151 Dritter Freitag im Februar 1897.
328
„Dies ist ein verborgenes Gift, das da hineingeträufelt wird in die Herzen
Meiner Kinder.“.
328
152 Vierter Freitag im Februar 1897.
331
„Und alle, die sich an den Liebesbund anschließen wollen, die sich eng mit
Mir verbinden wollen, muß Ich in die Kreuzesschule schicken.“
331
Nachwort
334
Begonnen hatte alles am
Dreifaltigkeitssonntag 1880. Da hörte sie die Worte: „Siehe, alle Fehler,
die du begangen und beweinst, will Ich dir verzeihen, wenn du oft
kommunizierst!“
1901 versichert sie in
einem Brief an das Ordinariat Mainz: „Alles, was ich schreibe, tue ich,
weil ich innerlich dazu aufgefordert werde.“
Drucklegung
1990 holten die damaligen
Vorstandsmitglieder der Barbara- Weigand-Gesellschaft e.V. die
„verstaubten“ Oktavhefte der „Schippacher Schriften“ aus dem gerade
enstehenden Archiv, und Frau Rita Seithel aus Aschaffenburg begann, die in
alter deutscher Sütterlin-Schrift verfaßten Handschriften auf einer
elektrischen Schreibmaschine abzuschreiben. Sie schrieb in knapp fünf
Jahren 4.062 Seiten und einige Anlagen. Bei den letzten Seiten angelangt
verstarb sie.
1996 haben die von der
Barbara Weigand Gesellschaft e.V. mit der Schriftleitung verantwortlich
betrauten Personen damit begonnen, diese Schreibmaschinenseiten
einzuscannen, um daraus Textdokumente für den Buchdruck zu erzeugen. Die
Schrifterkennung wies jedoch zu viele Fehler auf, so daß der größte Teil
der Texte ein weiteres Mal abgeschrieben und Wort für Wort verglichen
wurde, was nochmals fünf Jahre in Anspruch nahm. Aus diesen Textdokumenten
entstand die vorliegende Gesamtausgabe der „Schippacher Schriften“.
„Aber wisse, daß du auch
den Weg wandeln mußt, den Er gegangen ist“
„Leute, die Vermögen
besitzen, sollen sich mit dem ungerechten Mammon den Himmel erkaufen.“
Jesus: „Leute, die
Vermögen besitzen, sollen sich mit dem ungerechten Mammon den Himmel
erkaufen. Ich bin ein gerechter Gott, und Meine Gerechtigkeit verpflichtet
Mich, um der Gebete der frommen Seelen willen, eher die an irdischen
Gütern arm gewesenen Armen Seelen zu befreien als die reichen. Sage deren
noch lebenden Tochter: Sie solle freigebig sein, um ihre Eltern zu
trösten, dann werde Er die Eltern um des Gebetes Seiner Diener willen auch
bald befreien.“
Damit will der liebe Heiland uns zeigen, welche
Freude Er hat an dem Gebet Seiner Kirche und wie viele Gnaden für uns, für
die Kirche, daraus fließen, und daß wir selbst Seine Wonne und
Herrlichkeit vermehren können. Wir erlangen, wenn wir uns recht mit Ihm
vereinigen und dem Ruf der Kirche folgen, alles, wie Er es versprochen,
nicht durch unsere Bemühung, sondern durch Sein und Seiner Kirche Flehen,
mit dem wir uns vereinigen.